DE917879C - Becherausgabeautomat, z.B. fuer Getraenkeautomaten - Google Patents

Becherausgabeautomat, z.B. fuer Getraenkeautomaten

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DE917879C
DE917879C DEK15339A DEK0015339A DE917879C DE 917879 C DE917879 C DE 917879C DE K15339 A DEK15339 A DE K15339A DE K0015339 A DEK0015339 A DE K0015339A DE 917879 C DE917879 C DE 917879C
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DE
Germany
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cup
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cups
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slide
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Expired
Application number
DEK15339A
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Kreissler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARL HEINZ KREISSLER
Original Assignee
KARL HEINZ KREISSLER
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F13/00Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs
    • G07F13/10Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs with associated dispensing of containers, e.g. cups or other articles

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • De-Stacking Of Articles (AREA)

Description

  • Becherausgabeautomat, z. B. für Getränkeautomaten Gegenstand, der Erfindung ist eine Vorrichtung zur automatischen Ausgabe von Trinkbechern od. dgl., die z. B. als Ergänzung eines beliebigen Getränkeautomaten Verwendung finden kann.
  • Becherautomaten sind bereits bekannt, bei denen von. einem Becherstapel jeweils der unterste Becher abgeteilt und durch Eigengewicht oder, geeignete Mittel in. Achsrichtung des Stapels nach, unten von, diesem fort-, z. B. zur Ausgabestelle, des Getränkeautomaten, bewegt wird. Die für den Becherstapel nutzbare Höhe über der Becherausgabestelle, ist durch das Gehäuse des Automaten begrenzt. Sie ist verhältnismäßig gering, so daß ein häufiges Nachladen des Automaten notwendig ist.
  • Da weiter das untere Stapelende der Fallbewegung des Bechers entsprechend dicht über der Ausgabestelle 1!iegt und so, für den Benutzer unter Umständen erreichbar ist, so ist eine hygienilsch einwandfreie Aufbewahrung der Becher nicht ge währleVstet.
  • Diese und andere Nachteile beseitigt der Becherausgaheautomat nach vorliegender Erfindung da; durch, da,ß jeweils der oberste Becher vom einem Becherstapel abgeteilt, Stapel und Becher ih Achsrichtung des Stapels relativ auseinanderbewegt werden, der Becher aus der Achsrichtung bewegt wird und z. B. in einem geeigneten Fadlschach,t zur Ausgabestelle, fallen kann.
  • Durch .diese erfindungsgemäße Anordnung steht für die Nutzhöhe! des Becherstapels. nahezu die g\esamte@ Gehäusehöhe eines Getränkeautomaten zur Verfügung. Ein Nachladen von; Bechern ist also in weitaus größeren. Zeitabständen notwendig als hei den bisher üblichen Automaten.. Weiter kann der Becherstapel und die Abteilvorrichtung von der Ausgabestelle so, weit abgerückt sein, daß sie dem Benutzer nicht erreichbar sind. Damit ist eine hygienisch e-inwandfre,ie @ Lagerung der Becher gewährleistet.
  • Ein. Ausführungsheispiel eines Becherausgaibea.utomaten nach vorliegender Erfindung ist nachfolgend an Hand der Zeichnung beschrieben. Auf dieser ist: Fig. i eine Vorderansicht des Becherahtedlers mit Andruckplatte und Kippvorrichtung, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht zu Fig. i mit anderer Lage des Becheraibteilers, Fig. 3 eine Vorderansicht des oberen Stapelendes, Fig. .4 eine' Seitenansicht zu Fi,g. 3, Fi:g. 5 eine Vorderansicht eines den Becherstapel tragenden. Wagens, Fig. 6 eine Vorderansicht der Halte-, Abteil- und Steuerglieder, Fig. 7 eine Seitenansicht zu Fig. 6.
  • Nach vorliegender Erfindung wird der, oberste Becher eines Becherstapels abgeteilt und vorn diesem in Achsrichtung abgezogen.
  • Zu diesem Zweck wird der Becherstapel i von einem Zentr'ierkorb 2 eines Becherwagens 3 getra,-gen, der z. B. aus einem im Querschnitt U-förmigen Blechkörper bestehen kann. Dieser ist mit Gleitrollen 5a und 5b und einer Führungsrolle 5c an entsprechenden. Führungsstangen 6 des, Gestelles bei Belastung leicht und erschütterungsfrei auf und ab fahrbar. Er -steht über SC4ilz;ug7 und Rollen (Fig. 3 und 4) unter der Einswirkung von geeigneten Gewichten derart, da,ß er den Becherstapel stets so weit nach oben: schiebt, bis der Wulstrand g de,s olbers.ten Bechers. B gegen: einen geeigneten Anschlag stößt.
  • In der Hauptsache wird dieser von zwei oder mehr als zwai: einander gegenüberliegenden Anschla@ghebeln io gebildet (FinG. 3 und 4), die, um. Achsen loa drehbar gelagert sind und. durch Federdruck in, Anschlagstellung gehalten werden. Die Achsen ioa laufen in hebelförmige Fortsätze iobaus.
  • Das den Becherwa:gen. 3 bewegende, Gewicht kann aus Teilgewichten bestehenf, die entsprechend der, sich verringernden Stapelhöhe nacheinander in an sich bekannter Weise außer Wirkung gesetzt werden.
  • Ihr Arbeitsweg kann durch Verwendung eiines Seilzuges mit loser und fester Rolle (Flaschenzuges od. dgl.) auf ein Minimum beschränkt werden.
  • Das obere Ende des Becherstapels i wird durch einen von: außen umfassenden Führungsring ii zentriert, der sich im Führungsschilde 12 nach unten in Stapelrichtung fortsetzen kann und am festen Gestell sitzt.
  • Die Abteilung und Abtrennung des obersten Bechers erfolgt erfindungsgemäß durch einen in Achsrichtung des Stapels auf und nieder bewegbaren, mit geeigneten Mitteln versehenen Becherschlitten 13. Es kann aber auch der die Abteilung und Abtrennung bewitkende Teil feststehen und der Becherstapel vom dem. feststehenden obersten Becher nach: unten abgezogen werden.
  • Für die erstgenannte Ausführung ist in der Zeichnung ein Beispiel dargestellt.
  • Bei dieser Ausführung ist eine Andruckplatte, 15 auf dem, Becherschlitten 13 um eine Achse 14 kippbar angeordnet. Der Schliitten 13 kann in: seitlichen Führungsschlitzen. 16 parallel zur Achsrichtung des Stapels i hydraulisch, z. B. durch den Kolben K (Fig. 3), oder auf andere geeignete Weise gleitend auf und ab bewegt werden.
  • Auf der And.rückplatte 15 sind zentrisch zwei oder mehr als zwei einander gegenüberliegende Grevferhehel 17 schwenkbar gelagert, dlie mit geeigneten Fortsätzen: durch Schlitze in der And,rückpla:tte 15 nasch. unten: durchgreifen. Die, Forstsätze tragen in geeignetem. Abstand unterhalb, der Andruckplatte 15 Greiferarme 17a und an ihrem unteren Ende seitliche Steuerstifte 17v.
  • Unter der Andruckplatte, 15 sind Flügelstutzen 1g so angebracht, daß sie bei Abwärtsbewegung des Becherschlittens 13 in den jeweils obersten Becher B des Stapels etingreifen können (rechte Hälfte der Fig. i). Die Blattfeder 18 sorgt dafür, daß die Greiferhebel 17 mit den, Greiferarmen 17a an die Flügelstutzen ig zentrisch anfedern.
  • Außerdem befinden sich unter der Andirückplatte 15 sich beim Niedergehen des Becherschlittens außen am oberen Stapelende vorbeischiebende Ablcitbleche 2o, die nahe den Greiferhebeln 17 Stößer 21 tragen.
  • Bewegt sich der Becherschli:tten 13 abwärts, so treffen zunächst die Steuerstifte 17b auf schräge Steuerflächen 22, die Schwenkhebeln angehören, die nach außen zu vor den Anschlaghebeln ro liegen und um. ihre Schwenkachse gegen einen festen Anschlag des Gestelles federnd so gedrückt werden, da.ß sie nur nach außen. hin, und zwar beim Unterfahren der Steuerstifte 17b, ausweichen können.
  • Bei der weiteren Abwärtsbewegung des 13 werden die Greiiferhebei 17 mit ihren Steuerstiften 17b von den Gleitflächen 22 nach außen um ihre Achse verschwenkt so lange, bis am Ende der Gleitflächen 22 d!i@e Greiferhebel 17 in ihre. ursprüngliche Lage zurückfedern können. Durch diesen Vorgang werden; die Grelfe@rhebel 17 mit ihren Greifer- (Abteil-) Armen 17a um die Wulst g des obersten Bechers B des Stapels i herumgelenkt. Hierbei kommen die Steuerstifte 17b unter die Gleitflächen 22 zu liegen.
  • Während dieser Bewegung hat sich Becherschlitten 13 so weit abwärts bewegt, daß die Greilferarme 17a des Greilfer'hebels 17 bei deren Zurückfedern unter den Wulstrand g des obersten Bechers B zu liegen. kommen (s. Fig. 6 und 7).
  • Gleichzeitig mit diesem Vorgang haben die Stößer 21 die Hebel iob herunter- und damit die Anschlaghebel io aus ihrer Haltestellung gedrückt.
  • Der so frei gewordene Becherstapel i rückt unter der Wirkung der Seilzuggewichte um ein weniges bis unter die Andrückp.latte 15 mach oben. Bei einsetzender Aufwärtshewegung des Becherschlittens 13 nimmt die Andrückplatte 15 mit den Greiferarmen 17a den obersten Becher B mit. Glelich zu Anfang dieser Aufwärtsbewe:gun g federn die Anschlaghebel io in ihre Haltestellung zurück, da, die beiden Stößel 21 die hebelförrmigen Fortsätze roll ihrer Achsen roa verlassen haben, so daß der nachdrückende Becherstapel i an ihnen mit der Randwulst 9 des jetzt den obersten Becher B bildenden Bechers einen neuen; Anschlag vorfindet.
  • Die Steuerstifte 17b der Greilferhebel 17 drücken dabei die in ihrem Weg befindlichen federnd gelagerten Gleitflächen 22 nach außen zur Seilte, die danach gegen ihren festen Anschlag am Gestell in ihre in Fig.3 dargestellte Bereitschaftsstellung zurückfedern.
  • Die Andrückpilutte 15 nimmt den abgeteilten Becher B mindestens so weit mit nach oben, daß er in seiner vollen Höbe aus dem Stapel i herausgezogen ist.
  • Um den. auf diese- Weise albgeteilten Becher aus der Achsrichtung des Becherstapels i zu bewegen, können nach vorliegender Erfindung geeignet bewegbare Glieder od. d'gl. vorgesehen sein.
  • Es kann aber auch, wie in Fig. i und 2 dargestellt, der Becher aus der Achsrichtung des Bechers,tapels i heilausgekippt, alsdann von den Abteilgliedern 17 gelöst und iin. freiem Faill oder durch geeignete Mittel zu der Becherausgaibestelle geleitet werden.
  • Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß am oberen Ende der Gleitbiahn 16 des Bechersc.hliittens 13 eine feste Roillenbrücke 23 am Gestell angeordnet, die an ihrer Unterseite eine geeignet gelagerte Anschlagrolle: 2-4, an ihrer oberen Seite eine gegen die Bewegungsrichtung desBec:herschlibtens 13 geneigte Anschlagfläche 25 trägt.
  • Bei ihrer Aufwärtsbewegung stößt die A.ndrückplaüte 15 mit einiem. geeignet ausgebildeten Hebelarm 26 gegen die Anschlagrolle 24 derart, daß bei der weiteren Aufwärtsbewegung des Becherschlrttens 13 die Andrüc,kpdatte 15 mit dem darunter durchGreiferarmei7a festgehia,lteneniBecherB um drei Achse- 14 gekippt wird.
  • Am Ende der Kippbewegung treffen die Greiferhebe9 17 .mit ihrem nasenförmig ausgebildeten Oberteil auf die geneigte Anschilagfläche 25 und werden dadurch so verschwenkt, saß ihre Greilfera;rme 17a den Wulstrand 9 des Bechers und. damit dieisen freigeben, so daß er von den. Flügelstutzen i9 aibgleiten und auf .den Abdeitflächen.12 in Richtung des Pfeiles x in einen geeigneten Fallschacht od. dgl. gleiten kann.
  • Während ihrer danach beginnenden Abwärtsbewegung nach Wegnahmne der Antriebskraft klippit die Andrückpdatte 15 in ihre in Fiig. i, linke Hälfte, gezeichnete Ausgangslage zurück, und das Spiel kann sich beim nächsten Münzeinwurf in eiinen Cne:t:ränkeau#toma,ten , wiederholen.
  • Die Ab,wä.rltsbewe:gung des Becherschlittens und die Bewegung der Halte-, Abteil- und Süeuergllieder wird erfindungsgemäß allein durch, das Gewicht der Andrückplatte 15 bewirkt. Diese kann zu diesem Zweck mit entsprechenden Zusatzgewichten G (F'ig. 2) belastet sehn., wenn ihr Eigengewicht nicht ausreichen, sollfite. Die Auf- und Abwärtsl:aewegung des Becherschlittens kann aber auch zwangläufig, z. B. durch Öldruck, in beiden Richtungen geschehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Becherausgabeautomat, z. B. für Getränkeautomaten, dadurch gekennzeichnet, daß eine Becherab teil- und. -albnehmeworrichtung den, obersten Becher (B) eines Bechersrtapels (i) abteilt, daß Becher und Bechersüapel in. Achsrichtung des Be:cherstapels rel.a@tiv auseitanderbewegt werden und daß der von dein Stapel gelöste Becher aus dieser Achsrichtung herausbewegt wird. z. Becherausgabeautomat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem unter der Einwirkung von Gewichten nach oben strebenden Becherwagen(3) ein Becherstapel (i) ruht, der an seiner Bewegung nach oben von über dein Rand (9) des obersten Bechers (B) greifenden, federnd ausschwenkbaren HaJteglie:dern (io) gehindert wird. 3. Becherausgabeautomat nach Anspruch i, dadurch. gekennzeichnet, daß oberhailb des Becherstapels (i) ein geeignete Abteilglieder (17) tragender Becherschlitten. (13) durch geeignete Antriebsmittel (hydrauliisch, elektro, magnetisch od. dgl.) auf und ab bewegt wird, derart, daß beim Niedergehen seine Abteilglieder (17) unter den Rand (9) des obersten Bechers (B) gesteuert und die- Halteglielder (i o) vom Rand dies obersiten Bechers albgezogen, werden, während. bei der Aufwä.rtsbewegiung des Becherschli-ttens (13) der oberste Becher (B) aus dem Stapel (i) herausgezogen wi'r'd, und die Hahegliader (io) beim Nachrücken des Stapels über den, Rand (9) des nächsten Bechers greisen. 4. Becherausgabeautomat nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch eine am oberen Ende der Bahn des Becherschlittens (13) fest angeordnete Anschlagfläche (25), die die federnd gelagerten Abteilglieder (17) in diele offene Stellung steuert. 5. Bec.heraiusg abeautoma,t nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, saß die A biteiilglieder (17) von einer Andrückplatte (15) getragen werden, ,die: während der Aufwärtsbewegung des Becherschliittens (13) mit einem geeigneten Anschlag (26) auf einen in der Bahn des Bechersdhlittens (13) fest angeordneten Anschlag (24) trifft, der slic um die Achse (14) des Becherschlit,tens (13) entgegen Feder- oder Gewichtswirkung kippt. 6. Bechern@usgabe.automat nach irgendeinem der vorhergehenden, Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, saß die Steuerung der Abteilglieder (17) durch federnd gelagerte Steuermittel (22) erfolgt, die bei der Abwärts'bewegung der Abteilglieder (17) diese nach außen ablenken, beim deren Aufwärtsbewegung aber von diesen selbst nach außen, verdrängt werden. 7. Beche@rausgaibeautomat nach irgendequem der vorstehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß geeignete, an. der And:rückplatte (r5) angeordnete Stößer (2r) am Ende der Abwärtsbewegung des Becherscblittens (z3) die hebelförmig ausgebildeten Halteglieder (ao) vom Rand (g) des obersten Bechers (B) ab,-ziehen. B. Bec:heratusgab,eautom;at nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch, gekenn.-zeichnet, daß die Andrückplatte (t5) durch Gewichtswirkung die Steuerbewegung der Abteil-, Halte- ,und Steuerglieder entgegen Federwirkung auslöst. g, Becherausgab@eautomait nach irgend-c@.nem ,der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, d:aß der den Becherstapel (z) tragend-Becherwagen (3) au geeigneten Führungsstangen (6) od. dgl. unter Gewichts-,virkung nach oben bewegt wird, wobei das Gewicht in mehrere Einzelgewichte unterteilt sein kann, derart, daß entsprechend der Gewichtsverringerung des aufrückenden Stapels (i) Teilgewichte nacheinander außer Wirkung gesetzt werden. zo. Becherausgabeautomait nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, daidurch gekennzeichnet, ,daß der Becherwagen (3) ans den Führungsstangen (6) durch Gleitrollen (5d, 5b) und eine Führungsrolle (5c) abgestützt ist.
DEK15339A 1952-08-31 1952-08-31 Becherausgabeautomat, z.B. fuer Getraenkeautomaten Expired DE917879C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0977164A1 (de) * 1998-07-27 2000-02-02 Jede Aktiebolag Einrichtung zur Trennung von Bechern eines Becherstapels, z.B. in einem Verkaufsautomaten, entworfen zum Servieren von Getränken

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0977164A1 (de) * 1998-07-27 2000-02-02 Jede Aktiebolag Einrichtung zur Trennung von Bechern eines Becherstapels, z.B. in einem Verkaufsautomaten, entworfen zum Servieren von Getränken

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