DE917469C - Anordnung zur Erzeugung elektrischer Ausgleichsvorgaenge fuer elektrische Musikinstrumente - Google Patents

Anordnung zur Erzeugung elektrischer Ausgleichsvorgaenge fuer elektrische Musikinstrumente

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DE917469C
DE917469C DEH11638A DEH0011638A DE917469C DE 917469 C DE917469 C DE 917469C DE H11638 A DEH11638 A DE H11638A DE H0011638 A DEH0011638 A DE H0011638A DE 917469 C DE917469 C DE 917469C
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DE
Germany
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resistor
arrangement
electrical
capacitor
musical instruments
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Expired
Application number
DEH11638A
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English (en)
Inventor
Dr Rer Nat Richard Bierl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOHNER AG MATTH
Matth Hohner AG
Original Assignee
HOHNER AG MATTH
Matth Hohner AG
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Publication date
Application filed by HOHNER AG MATTH, Matth Hohner AG filed Critical HOHNER AG MATTH
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/02Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos
    • G10H1/04Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos by additional modulation
    • G10H1/053Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos by additional modulation during execution only
    • G10H1/057Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos by additional modulation during execution only by envelope-forming circuits

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

  • Anordnung zur Erzeugung elektrischer Ausgleichsvorgänge für elektrische Musikinstrumente Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren zur Erzeugung elektrischer Ausgleichsvorgänge bei elektrischen Musikinstrumenten mittels regelbarer Verstärkung, 'bei welchem ein Regelkondensator über einen der gewünschten Zeitkonstante des Einschwingvorgangesentsprechenden Widerstand aufgeladen und über einen anderen Widerstand entladen wird, der einer unabhängig von der ersteren gewählten Zeitkonstante des Ausschwingvorganges entspricht. Die Bereiche einerseits -der möglichen Einschwing- und andererseits der entsprechend herbeiführbaren Ausschwingvorgänge können dadurch inbeliebiger Zuordnung zueinander zustande gebracht werden. Zur weiteren Ausgestaltung des Gegenstandes vom Hauptpatent war bereits vorgeschlagen worden, daß der Regelkondensator während .der Entladung mit einem Teil seiner Kapazität mindestens einpolig von dem Verstärkerelement abgeschaltet wird. Der Aussschwingvorgang läßt sich dadurch in sehr starkem Maße abkürzen.
  • Kommt bei der im vorstehenden geschilderten Erzeugung von Ausgleichsvorgängen in elektrischen Musikinstrumenten, so wie es bereits vorgeschlagen wurde, ein Tonfrequenzgenerator in Gegentaktschaltung zur Anwendung, .dann däßt sich hinsichtlich .der Abkürzung des Ausschwingvorganges erfindungsgemäß eine Vereinfachung dadurch erzielen, daß der veränderbare Regelkondensator und gegebenenfalls ein dazu parallel liegender Widerstand ständig eingeschaltet bleiben und der Aufladewiderstand einen Teil des Entladewiderstandes bildet. Diese Anornung kann im Rahmen der Erfindung noch dadurch vervollkommnet werden, daß der nicht vom Aufladestrom durchflossene Teil des Entladewiderstandes regelbar ist und vorzugsweise mit einem überbrückbaren, ebenfalls nicht vom Aufladestrorn durchflossenen zusätzlichen Teil des Entladewiderstandes in Reihe liegt.
  • Im Hauptpatent war weiterhin vorgeschlagen, daß zwischen den Betriebsstellungen des die Kondensatorumladungen herbeiführenden Schalters, die einerseits dem Einschwing- sowie dem stationären Vorgang und andererseits dem Aussohwin:gvorgangentsprechen, eine weitere Betriebsstellung vorgesehen wird, in -der lediglich die Verstärkung mit einer eigenen, wählbaren Zeitkonstante abgeschaltet wird, während der Betriebszustand im Eingangskreis aufrechterhalten bleibt. Dadurch konnte das An- und Abklingen mit elektrischen Musikinstrumenten nach Belieben in noch größerem Umfang beherrscht werden. Eine Verbesserung dieserMaßnahme des Hauptpatents kann erfindungsgemäß entweder in Verbindung reit dem im vorstehenden angeführten erfinderischen Merkmal oder auch unabhängig von, ihm dadurch erzielt werden, daß die dem Ausschwingvorgang und der Unterbrechung des Schwingzustandes im Eingangskreis zugeordnete Betriebsstellung durch eine Nase am Ausleger einer Taste bestimmt ist.
  • Ausführungsbeispiele der Vorkehrungen nach der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung und in der Zeichnung dargestellt. Die Fig. i zeigt zunächst das Regelglied in der bereits im Hauptpatent vorgeschlagenen; Ausbildung. Die Fig. 2 läßt dessen durch die Erfindung erzielte Vereinfachung erkennen. In der Fig. 3 ist die Taste mit ihrem Ausleger und der darin vorgesehenen Nase in teilweiser Querschnittsdarstellung gezeigt.
  • Bei dem Regelglied nach Fig. i wird der veränderbare Umladekondensator i über den verschieden einstellbaren Aufladewiderstan.d 2, der gegebenenfalls aus Widerstandselementen zusammengesetzt sein kann, und die Schaltanordnung 3 aufgeladen. Dabei wird der Kondensator i zusammen mit dem zu ihm parallel liegenden Widerstand 4 über die mit einem Doppelpfeil gekennzeichnete Leitung 5 an das Regelgitter einer nicht dargestellten Mehrgitterelektronenröhre gelegt. Zwecks Entladung des Kondensators i wird der Schalter 3 geöffnet und dabei der Schalter 6 in Pfeilrichtung geschlossen. Dadurch wird der veränderbare Entladewiderstand 7 auf den Kondensator i geschaltet, dessen Entladung sich nunmehr in gewünschter Weise über ihn vollziehen kann. Diese im Hauptpatent vorgeschlagene Ausbildung des Regelgliedes setzt an der Stelle des Schalters 6 eine Schalterkette mit großer Kontaktzahl und an der Stelle 3 einen dreipoligen Schalter voraus.
  • Die in Fig. i wiedergegebene Ausführung des Regelgliedes ist bei der in Fig. 2 gezeigten Schaltung eines Ausführungs'beispieles nach der Erfindung vereinfacht, was. sich insbesondere bei Schwingkreisgeneratoren in Gegentaktschaltung bewerkstelligen läßt, weil hierbei der Tonfrequenzgenerator abgeschaltet werden kann, ohne daß die Enveloppe der Ausgleichsvorgangsschwingungen durch Gleichstrom und Verlagerungseffekte beeinträchtigt wird. Der Umladekondensator 8, zu dem der Widerstand 9 parallel liegt, wird ;hierbei über den veränderbaren Widerstand io von der Spannungsquelle i i her über die Schalteranordnung 12 aufgeladen. Zu dem Regelgitter der Mehrgitterelektronenröhre erfolgt der Anschluß wiederum über die mit einem Doppelpfeil versehene Leitung 13. Die Entladung des Kondensators 8 vollzieht sich nach Unterbrechung am Schalter 12 über den bei .diesem Vorgang einen Teil des Entladewiderstandes bildenden Widerstand 1o und den beliebig einstellbaren Widerstand 13, der durch Öffnen des Schalhers 14 mit dem Widerstand 15 in Reihe gelegt werden kann. Beim Aufladevorgang wird der durch die Widerstände 13 und 15 gebildete Teil des Entladewiderstandes also vom Aufladestrom nicht durchflossen. Durch die Achse 16 der Schalteranordnung i2 wird der Schalter 17 einer die Tonhöhe bestimmenden Kondensatorkette 18 betätigt, die in der Schließstellung aller Schalter durch .die Brücke 19 kurzgeschlossen ist, wodurch der nicht dargestellte Schwingungsgenerator abgeschaltet wird. Ein solcher Schaltbetrieb läßt sich vorteilhafterweise dann anwenden, wenn ein Schwingungsgenerator in Gegentaktschaltung vorliegt, .der bei einer Unterbrechung des Schwingungszustandes keine Gleichstromverlagerungen herbeiführt und es dadurch ermöglicht, daß der Kondensator 8 ständig angeschlossen bleiben kann.
  • Die auf der Achse 16 befestigte Brücke der Schalteranordnung 12 wird,wie es durch die beiden gestrichelten Linien zu beiden Seiten von ihr angedeutet ist, in drei Stufen betätigt, von denen die stark ausgezogene Stellung derjenigen Betriebsstellung entspricht, beider lediglich die Verstärkung mit einer eigenen wählbaren Zeitkonstante abgeschaltet wird, während der Betriebszustand im Eingangskreis aufrechterharltenbleibt. Der Schalter 17 befindet sich dabei in der ebenfalls stark ausgezogenen Mittelstellung. In der linken Stellung der Schalteranordnung 12 und 17 findet, wie es schon erwähnt wurde, der Aufladevorgang am Kondensator 8 statt. Hierbei ist der Betriebszustand an der Kondensatorkette 18 der gleiche wie im vorher beschriebenen Fall. Geht die Schaltbrücke der Schalteranordnung 12 in ihre rechte Betriebsstellung über und ist dabei zwangläufig die Kondensatorkette durch den Schalter 17 kurzgeschlossen, sowird derAusschwingvorgang abgekürzt.
  • Die konstruktive Verwirklichung der Schalteranordnungen 12, 16, 17 ist aus der Fig. 3 ersichtlich. Der Achse 16 der Fig. 2 entspricht dabei das Betätigungsglied 2o mit seinem Ausleger 21 und der an ihm befestigten Nase 22. Der Schalter 12 der Fig. 2 wird hierbei durch die beiden hintereinanderliegenden Kontaktstifte 23 und das Kontaktplättchen 24 zustande gebracht, das an dem Ausleger 2i befestigt ist. Der Schalteranordnung 17 der Fig. 2 entspricht-das Blattfederpaar 25. Auf der unteren Blattfeder ist der Isolierstift 26 befestigt, der die darüberliegende Blattfeder durchragt und auf den der Ausleger 21 des Betätigungsgliedes 2o bei entsprechender Stellung einwirkt.
  • Wird das Betätigungsglied 2o niedergedrückt, so entspricht dies einer Verschiebung der Achse 16 der Fig. 2. Die Betätigung des Gliedes 2o erfolgt in mehreren Phasen. Zunächst kommt der Ausleger 2 i mit der nachgiebigen Unterlage 27 auf dem Widerlager 28 in Berührung. Dabei wird über den Isolierstift 26 das Schaltkontaktpaar 25 geöffnet und der Schwingungszustand des Generators -hergestellt. Dies entspricht einer Herbeiführung der in der Fig. 2 dick ausgezogenen Stellung des Schaltkontaktes 17. Die Schaltbrücke 12 der Fig. 2, die dabei aus ihrer rechten, gestrichelten in ihre stark ausgezogene Mittelstellung gelangt ist, führt bei weiterer Verschiebung der- Achse 16 nach links bzw. Niederdrücken des Betätigungsgliedes 2o den Kontaktschluß zwischen den hintereinanderliegenden Kontaktstiften (Fig. 3) herbei, indem das Kontaktplättchen 24 unter Zusammendrückung der nachgiebigen Unterlage 27 die betreffende elektrische Verbindung herstellt. Jetzt vollziehen ich die Aufnadung des Kondensators. 8 und die entsprechende Beaufschlagung des Regelgitters der Mehrgitterelektronenröhre.
  • Bei Verschiebung der Achse 16 aus der eben angeführten Stellung nach rechts, d. h. einer entsprechenden Aufwärtsbewegung des Betätigungsgliedes 20 bis zur Entlastung der nachgiebigen Unterlage 27, wird die elektrische Verbindung zwischen den Kontaktstiften 23 durch Entfernung des Kontaktplättchens 24 nach oben unterbrochen, der Entladevorgang eingeleitet, aber der Schwingungszustand des Generators noch aufrechterhalten, da der Schalter 17 hierbei zunächst nur in die in Fig. 2 stark ausgezogene Stellung gelangt. Die Verschiebung der Achse 16 -in ihre rechte Endstellung (Fig. 2), die einer Rückführung des Betätigungsgliedes 2o in seine durch den Anschlag der Nase 23 an einer nachgiebigen bzw. aus mehreren Schichten bestehenden Auflage 29 entspricht, führt zur Wiederherstellung der Kontaktverbindung zwischen den :beiden Blattfedern 25 und damit zum KurzschluB der Kondensatorkette 18. Das erwähnte Auflager 29 kann aus abwechselnd starren und nachgiebigen Schichten bestehen, um gleichzeitig möglichst geräuschlose und gleichmäßige Anschläge zu gewährleisten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Anordnung zur Erzeugung elektrischer Ausgleichsvorgänge für elektrische Musikinstrurnente mittels regelbarer Verstärkung, bei der der Regelkondensator über einen der gewünschten Zeitkonstante des Einschwingvorganges entsprechenden Widerstand aufgeladen und über einen anderen Widerstand entladen wird, der einer unabhängig von der ersteren gewählten Zeitkonstante des Ausschwingvorgan:ges entspricht, nach Patent 904853, insbesondere in Anwendung auf Tonfrequenzgeneratoren in Gegentaktschaltung, dadurch gekennzeichnet, daB der veränderbare Regelkondensator (8) und gegebenenfalls ein dazu parallel liegender Widerstand (9) ständig eingeschaltet bleiben und der Auf ladewiderstand (io) einen Teil des Entladewiderstandes (1o, 13, 15) bildet.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht vom Aufladestrom durchflossene Teil (13) des Entladewiderstandes regelbar ist und vorzugsweise mit einem überbrückbaren, ebenfalls nicht vom Rufladestrom durchflossenen zusätzlichen Teil (15) des Entladewiderstandes in Reihe (liegt.
  3. 3. Anordnung zur Erzeugung elektrischer Ausgleichsvorgänge für elektrische Musikinstrumente, bei welcher zwischen den Betriebsstellungen des die Kondensatorumladungen herbeiführenden Schalters, die einerseits dem Einschwing- sowie dem stationären Vorgang und andererseits dem Ausschwingvorgang entsprechen, eine weitere Betriebsstellung vorgesehen ist, in der lediglich die Verstärkung mit einer eigenen wählbaren: Zeitkonstante abgesohafet wird, während der Betriebszustand im Eingangskreis aufrechterhalten bleibt, insbesondere nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Ausschwingvorgan@g und :der Unterbrechung des Schwingzustandes :im Eingangskreis zugeordnete Betriebsstellung durch eine Nase (22) am Ausleger (21) eines Betätigungsgliedes (Taste 2o) bestimmt ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruhestellung des Betätigungsgliedes (2o) durch ein Auflager (29) für die Nase (22) festgelegt ist, welches vorzugsweise aus abwechselnden nachgiebigen und starren Lagern besteht.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine nachgiebige Auflage (27) auf einem starren Widerlager (28) für den Ausleger (2i) des Betätigungsgliedes (20).
DEH11638A 1952-03-01 1952-03-01 Anordnung zur Erzeugung elektrischer Ausgleichsvorgaenge fuer elektrische Musikinstrumente Expired DE917469C (de)

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