AT138214B - Mittels Elektrodenlampen arbeitende Orgel. - Google Patents

Mittels Elektrodenlampen arbeitende Orgel.

Info

Publication number
AT138214B
AT138214B AT138214DA AT138214B AT 138214 B AT138214 B AT 138214B AT 138214D A AT138214D A AT 138214DA AT 138214 B AT138214 B AT 138214B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
organ according
circuit
transformer
organ
lamp
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Edouard Eloi Coupleux
Joseph Armand Givelet
Original Assignee
Edouard Eloi Coupleux
Joseph Armand Givelet
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Edouard Eloi Coupleux, Joseph Armand Givelet filed Critical Edouard Eloi Coupleux
Application granted granted Critical
Publication of AT138214B publication Critical patent/AT138214B/de

Links

Landscapes

  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Mittels EIektrodenlampen arbeitende Orgel. 



   Vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung von mittels Elektrodenlampen arbeitenden Orgeln nach dem Patente Nr. 131250. Erfindungsgemäss ist ein Kontakt vorgesehen, der in den Gitterstromkreis gelegt wird. Dieser Kontakt bringt die Spule des Gitterstromkreises in Kurzschluss bzw. hebt diesen auf, wenn man die entsprechende Note spielen will. Diese Massnahme verhindert unangenehme Geräusche im Lautsprecher in dem Momente des Anschlagen und des Auslassens der Taste. 



     Dieser Kurzschlusskontakt   kommt durch sein Eigengewicht in die Ruhestellung, wenn die Taste dieser Note nicht mehr betätigt wird, u. zw. derart, dass niemals unerwünschte Töne entstehen können. 



  Übrigens befindet er sich mit den andern Organen gruppiert, wobei die gesamten Organe einen für jede Note abhebbaren Block bilden. 



   In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 das Schema der Anordnung mit dem Kurzschlusskontakt, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Kurzschlusskontaktes, Fig. 3 den Aufriss einer Gruppe von einem Tone zugehörigen Organen mit abgehobener Haube, Fig. 4 dieselbe im Grundriss, Fig. 5 eine Möglichkeit zur Regelung der Anordnung, Fig. 6 eine Abänderung der Einrichtung nach Fig. 1, welche die Möglichkeit gibt, die Verschiedenheit des Klanges zu erhöhen, und endlich Fig. 7 das Schema einer Taste, die ein Relais zur Änderung der Tonlage betätigt. 



   Wie aus Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich ist, hat die Lampe L, deren Anode an den Schwingungkreis C angeschlossen ist, einen Unterbrecher I, der im Gitterstromkreise liegt und in der Lage ist, den Primärkreis des Transformators T mit einer einzigen   Sekundärwicklung   S mit mehreren Primär- 
 EMI1.1 
 die Töne abgestimmt werden können und ein für allemal eingestellt bleiben, wenn die Abstimmung erreicht ist ; Nebentransformatoren b haben ihre   Sekundärwicklungen   an Filter d angeschlossen, welche ihrerseits mit Verstärkern f in Verbindung stehen und   schliesslich   an Lautsprecher g angeschlossen sind. 



  Eine Spule kann zwischen dem Schwingungskreis und der entsprechenden   Primärwicklung   eingeschaltet sein. 



   Bei dem in Fig. 2 dargestellten   Kurzschlussschalter   sind zwei Metallstäbe 1 beispielsweise in den Gitterstromkreis geschaltet. Normalerweise hat das Metallstück 2, das durch sein Eigengewicht herunterfällt, keinen Einfluss auf die elastischen Stäbe   1,   die durch eine feste   Metallbrücke   3 kurzgeschlossen werden. Wenn die zugehörige Taste betätigt wird, wird der Elektromagnet 4 eingeschaltet, welcher den Teil 2 anzieht, der auf die Stäbe 1 einwirkt, diese aufhebt und den Kontakt mit der Brücke 3 unterbricht. Da die Nase 6 des Teiles 2 aus Isoliermaterial besteht, wird der Kurzschluss zwischen den beiden Stäben 1 unterbrochen, was der Öffnung des   Unterbrechers   I der Fig. 1 entspricht.

   Wenn hingegen der Elektromagnet 4 nicht erregt ist, wird der Kurzschluss wieder hergestellt und es kommt niemals zu einer unerwünschten Tonbildung. 



   Das in Fig. 2 dargestellte Relais ist in Fig. 1 mit I bezeichnet. Es wird vorteilhaft in den Gitterstromkreis gelegt, der sehr schwach ist, u. zw. derart, dass man den Ton erzeugt, indem man den Unter- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 brecher öffnet, wobei man die unangenehmen   Nebengeräusche   des Tones verhindert. Wenn man den Unterbrecher (Stellung in Fig. 1) öffnet, wird die Transformatorsplle T, die im Gitterstromkreise liegt, vom Strom durchflossen, u. zw. derart, dass die Lampe im Schwingungskreise   (}   den Ton ergeben kann. Im Gegensatz hiezu wird die Gitterspule des Transformators T kurzgeschlossen, wenn man den Unterbrecher   I   schliesst, wodurch der Schwingungskreis C nichts ergeben kann. 



   Das beschriebene Relais wird vornehmlich mit den andern zur Einleitung der Tonbildung notwendigen Organen zusammengebaut. Die Fig. 3 und 4 zeigen hiefür ein Ausführungsbeispiel. 



   Auf einem   Sockel. M,   der auf einer abschirmenden Kupferplatte befestigt ist, sind angeordnet : die Drossel 7, die Spule   8,   die Kapazität 9 mit Widerstand, das Relais   10,   die Lampe   12,   die sich allein ausserhalb des Gehäuses befindet, ebenso wie der Knopf 13 zur Regelung der Drossel. 



   Alle diese Organe sind voneinander durch   Schirme.   11,   16,   17 und 18 getrennt. Die Verbindungen sind auf ein Minimum reduziert, und die Stromanschlüsse befinden sich an der gleichen Seite der Gruppe nahe der Lampe   12-.   



   Die Drossel besteht vornehmlich aus einem U-förmigen Gehäuse 22 (Fig. 5) mit einer oder mehreren Scheibenwicklungen auf einem oder auf beiden Zweigen, wobei ein regelbares Joch sich von den Polenden 22 
 EMI2.1 
 welche mit einem geriffelten Knopf 13 versehen ist, während eine Brücke 20 aus Kupfer als Mutter für die   Schraubenspindel   ausgebildet ist. Wenn nun der Knopf 13 gedreht wird, kann das Joch 14 bewegt werden, das durch ein   Verlängerungsstück 85 des   Gehäuses 22 geführt ist und gleichzeitig das feste Stück 20 stützt.

   Um jede   unerwünschte   magnetische Einwirkung der   Schraubenspindel-M   zu vermeiden, wird das Stück 20 aus Kupfer oder einem nicht magnetischen Metall hergestellt, ebenso wird ein Überzug 21 auf dem Joch 14 angeordnet, so dass das   letztere-vollständig   isoliert auf dem andern Teile der Drossel bleibt. 



   Bei den in den Fig. 3-5 dargestellten Einrichtungen handelt es sich um die einheitliche Anordnung von Organen, die für die Lampe L notwendig sind. Bei dieser Anordnung ist die regelbare Drosselspule 7 die gleiche wie in dem Stammpatente Nr. 131250, die der Regelung des Tones entspricht ; dies alles bezieht sich auf die Spule des Schwingungskreises C. Der in Fig. 1 mit   I   bezeichnete Unterbrecher ist in Fig. 4 mit 10 bezeichnet, während die in Fig. 1 mit L bezeichnete Lampe in Fig. 4 mit 12 bezeichnet ist. 



   Der Zweck des Systems nach den Fig. 3-5 ist, alle Organe, die auf die Lampe L einwirken, derart zu gruppieren, dass ein rascher Ersatz eines fehlerhaften Organs   ermöglicht   wird. 



   In Fig. 6 ist die Anordnung eines Lautsprechers 6 dargestellt. Die Verstärker h, die nach den Filtern'd angeordnet sind, sind relativ schwach und bestehen beispielsweise aus einer oder zwei Stufen. 



  An die   Primärwicklungen   e'des Transformators   R'ist   eine einzige   Sekundärwicklung   S'angeschlossen. Diese   Sekundärwicklung   ist an einen Verstärker angeschlossen, der ausreichend ist, um den verlangten Effekt zu erzielen- Dieser Verstärker betätigt den Lautsprecher c. 



   Man sieht auch zusätzliche Filter i, die am Ausgang der Verstärker h angeschlossen sind.   Dis : e   Filter haben den Zweck, eine grössere Verschiedenheit des Klanges zu   ermöglichen   als bloss mit den Filtern d. 



   In Fig. 7 sieht man ein Relais zur Veränderung der Tonlage. Die Taste   m   trägt einen Kontakt n, der den Stromweg von o nach einem einfachen oder mehrfachen Relais p schliesst. Letzteres kann durch Gruppen von   ein'aehen   Relais ersetzt werden, welche eine gewisse Anzahl von Kontakten wie q, r, s,   t,   usw. ersetzen, zu dem Zwecke, um die Lampen einzuschalten und um die Serie der notwendigen Harmonien von einer bestimmten Mutation zu erhalten. 



   Die Veränderung der Tonlage in der Orgel bedingt, nicht eine Umschaltung, sondern eine Änderung des Klanges im Orgelspiel, die man durch   zusätzliche   harmonische Töne erhält. In der gewöhnlichen Orgel muss man weitere Pfeifen zu den übrigen einschalten, um spezielle Tonlagen zu erhalten, so dass man zu den   sogenannten "Mutations spielen" kommt   ; aus diesem Grunde ordnet man in den ganz grossen Orgeln eine beträchtliche Anzahl von Pfeifen an. Gemäss vorliegender Erfindung werden die zusätzlichen harmonischen Töne durch die Lampen selbst geliefert, u. zw. durch Lampen, die Relais, die entsprechende Kontakte betätigen, zugeteit sind. Dieses Relaissystem kann   natürlich   bei jeder elektrischen Orgel, sei es mit Lampen oder mit Pfeifen, angewendet werden.

   Fig. 7 ist lediglich schematisch dargestellt, jedoch stellen die Linien q, r, s, t Stromkreise dar, von denen jeder aus zwei Leitern besteht, die an ein Relais, das demjenigen der Fig. 2 entspricht,   angeschlossen"ind,   wobei dieses Relais eine Lampe steuert, welche einen der gewünschten harmonischen Töne ergibt. 



   Setzen wir beispielsweise voraus, dass wir auf der Taste   Pl   der Fig. 7 den gewöhnlichen Ton dol (do der zweiten Oktave der Klaviatur) haben, wobei das Relais p nicht in Tätigkeit tritt. Wenn wir nun die Einrichtung p der Fig. 7 in Wirksamkeit treten lassen, um die harmonischen Töne zu erhalten, wird   q der d03   (do der dritten Oktave der Klaviatur) gebenden Lampe,   ?'der mi (m ;   der dritten Oktave der Klaviatur) gebenden Lampe, s der d04 (do der vierten Oktave der Klaviatur) gebenden Lampe usw. entsprechen. Man kann feststellen, dass entsprechend den Tönen q, r, s, t, die erzeugt werden, auf einfache Weise die Tonlage erhalten werden kann, die vorher erwünscht war, wie in der gewöhnlichen Orgel, wobei jedoch hier die zusätzliche Lampe nicht notwendig ist. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Die Funktion der erfindungsgemässen Einrichtung soll nun an Hand der Fig. 1 erläutert werden. 



  Eine Lampe L gibt einen Ton, und die Schwingungen werden dem Primärkreis   1,   weiters dem Sekundärkreis s, der mit dem Transformator b gekoppelt ist, übertragen. Man hat mehrere Transformatoren b unter Zwischenschaltung von Filtern derart angeordnet, dass man in den Lautsprechern g das Spiel der Lampen L erhält, aber mit verschiedenen harmonischen Tönen, u. zw. derart, dass, wenn die Lampe L (die erste links) do2 (do der zweiten Oktave der Klaviatur) gibt, man beispielsweise in dem zugehörigen Lautsprecher   g   das   do2   (do der zweiten Oktave der Klaviatur) derselben Lampe erhält, aber mit dem Ton einer Geige im ersten Lautsprecher, einer Klarinette im zweiten, einer Trompete im dritten usw., wobei diese Tonlage von der Wirkung der Filter f abhängt. 



   Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind noch   zusätzliche   Filter angeordnet, um noch weitere Veränderungen der Tonlage und den Empfang in einem einzigen Lautsprecher zu bewirken. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Mittels Elektrodenlampen arbeitende Orgel nach dem Patente Nr.   131250, gekennzeichnet   durch einen Kontakt (1), der in den Gitterstromkreis gelegt ist und die Spule des Gitterkreises kurzschliesst und diese wieder aus dem Kurzschluss bringt, wenn man die entsprechende Note spielen will.

Claims (1)

  1. 2. Orgel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontakt durch eine feste Brücke (3) gebildet wird, ferner durch von einer Spule abgezweigte, in den Gitterstromkreis gelegte, elastische Stäbe (1) und durch eine Platte (2), die von einem Elektromagnet (4) angehoben werden kann, um den Kurzschluss der Stäbe (1) aufzuheben.
    3. Orgel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen festen Block für jede Note, welcher eine EMI3.1
    4. Orgel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drossel (7) mit einem regelbaren, beweglichen Magnetjoch (14) versehen ist, das mit Hilfe einer Schraubenspindel (19) mit einem Drehknopf (13) verstellt werden kann.
    5. Orgel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch regelbare Widerstände auf der Primärseite (e) des Transformators (H), welcher mit einer einzigen Sekundärwicklung (S) versehen ist.
    6. Orgel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Hilfstransformatoren (b), die in Serie oder parallel auf der Sekundärseite des Transformators (H) vorgesehen sind, und durch Filter , die vor den Lautwiedergabeeinrichtungen (g) angeordnet sind.
    7. Orgel nach Anspruch l, gekennzeichnet durch einen Ausgangstransformator (H') mit mehrfachen Primärwicklungen (e') und einer einzigen Sekundärwicklung (S') mit einem Verstärker (i) und einem einzigen Lautsprecher (k).
    8. Orgel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in derselben der einzige Lautsprecher (k) überlagert ist, während die Austrittsklemmen des Verstärkers (j) direkt mit dem Modulationskreis einer Sendestation verbunden sind.
    9. Orgel nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch zusätzliche Filter (i), die vor den Primärwicklungen (e') des allgemeinen Ausgangstransformators (H') angeordnet sind.
AT138214D 1931-04-29 1932-10-04 Mittels Elektrodenlampen arbeitende Orgel. AT138214B (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT131250T 1931-04-29
FR173295X 1931-10-16
FR393822X 1931-10-27
FR391029X 1931-11-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT138214B true AT138214B (de) 1934-07-10

Family

ID=33556461

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT131250D AT131250B (de) 1931-04-29 1931-04-29 Mittels Elektrodenlampen arbeitende Orgel.
AT138214D AT138214B (de) 1931-04-29 1932-10-04 Mittels Elektrodenlampen arbeitende Orgel.

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT131250D AT131250B (de) 1931-04-29 1931-04-29 Mittels Elektrodenlampen arbeitende Orgel.

Country Status (1)

Country Link
AT (2) AT131250B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
AT131250B (de) 1933-01-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2944832A1 (de) Elektronischer verstaerker
EP0017885A1 (de) Korona-Lautsprecher
DE1463138A1 (de) Elektrisches Schutzrelais
AT138214B (de) Mittels Elektrodenlampen arbeitende Orgel.
DE2744249C3 (de)
AT137766B (de) Elektrische Orgel.
AT136473B (de) Musikinstrument für elektrische Tonwiedergabe.
DE578849C (de) Statischer Spannungsregler fuer Wechselstrom
DE695160C (de) Relaisunterbrecher
DE681282C (de) Elektromagnetischer UEberstromschalter
AT104579B (de) Mit einer Orgel elektrisch verbundenes Klavier.
DE843564C (de) Schalteinrichtung
DE934656C (de) Verbesserung an zweiseitigen symmetrischen Fernsprechanlagen mit Lautsprecher
DE1011525B (de) Frequenzrelais
AT135787B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung derAmplitudenzeitcharakteri stik von Musikinstrumenten.
EP0649180B1 (de) Streifenleitung mit abstimmbarer elektrischer Länge
AT71431B (de) Sendestation für drahtlose Telegraphie und Telephonie.
DE443536C (de) Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung von Toenen (Musikinstrument)
DE869142C (de) Elektrisches Musikinstrument mit Vorrichtung zum Regeln der Tonstaerke und Klangfarbe
DE908759C (de) Schaltanordnung zur zeitweiligen Herabsetzung der Leistung eines Verbrauchers
DE594303C (de) Vorrichtung zur Lautstaerkenregelung bei kombinierten Geraeten fuer Rundfunk und Schallplattenwiedergabe
EP0178250A2 (de) Magnetisch wirkende Auslösevorrichtung für ein Schaltgerät mit einer Einstellvorrichtung
DE31298C (de) Verfahren, um die Verwendung der elektrischen Ströme für telegraphische Zwecke zu erleichtern, nebst dazu benutztem Apparat
AT64776B (de) Schnellregler für elektrische Anlagen.
AT88786B (de) Einrichtung zur Vermeidung des Knackens im Telephon beim Einschalten verschiedener, mit dem Telephon transformatorisch verbundener Geber beispielsweise von Schallsignalvorrichtungen.