DE91713C - - Google Patents

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DE91713C
DE91713C DE189691713D DE91713DD DE91713C DE 91713 C DE91713 C DE 91713C DE 189691713 D DE189691713 D DE 189691713D DE 91713D D DE91713D D DE 91713DD DE 91713 C DE91713 C DE 91713C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/08Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping in rotating vessels; Atomisation on rotating discs

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Commercial Cooking Devices (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Um an grofsen rotirenden, cylindrischen Dampfgefäfsen Arbeitsöffnungen von ungefähr gleichem Durchmesser wie die lichte Weite des Gefäfses selbst zu erhalten, kann der Apparat so eingerichtet werden, dafs er um eine zur Rotationsachse senkrecht stehende Achse gedreht und ein Stirndeckel abgenommen wird.
Die hieraus erwachsende Aufgabe, einen Cylinder so zu lagern, dafs er um zwei sich kreuzende Achsen gedreht werden kann, läfst sich auf zweierlei, kinematisch und constructiv verschiedene Weise lösen.
Bei der aus Patentschrift Nr. 71601, Kl. 82, bekannten Kippvorrichtung nimmt der die nöthigen zwei Lagerpaare tragende Rahmen an der Rotation der Querachse Theil.
In der vorliegenden Erfindung dagegen bleibt der Rahmen fest gelagert und die zweierlei Drehungen sind dadurch ermöglicht, dafs die betreffenden Lagerhä'lften der Längsachse leicht löslich, die Lager der Querachse aber als einfache Pfannenlager zum leichten Aus- und Einrücken angeordnet sind.
Um den abschraubbaren Stirndeckel D als Arbeitsöffnung benutzbar zu machen, verfährt man folgendermafsen:
Nach Lösung der Rohrkuppelungen R und R1 für Dampf-Zu- und -Ableitung werden die Zapfen Z und Z1 eingesteckt und die Pfannen P und P1, welche reichlich Spiel haben, aufgeschraubt. Durch Niederschrauben der Deckelschrauben des Lagers L1 kommen die Zapfen zum Aufliegen in den Pfannen, wobei eine kleine Drehung der Kugelschalen des Lagers L stattfindet. Ist das Gewicht des Kessels von den Zapfen aufgenommen, so werden die Deckel der Lager L und L1 zurückgelegt, worauf der Apparat um die Achse der eingesteckten Zapfen gedreht und der Deckel D abgeschraubt werden kann. Die Zapfen sind durch den Ansatz an seitlicher Bewegung gehindert.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Vorrichtung, welche die Drehung eines rotirenden Dampfgefäfses um eine zur Rotationsachse senkrecht stehende Achse in der Weise ermöglicht, dafs der die Rotationsachsenlager tragende Constructionstheil fest liegen bleibt, und welche aus je einem Pfannen- und Zapfenpaare besteht, die vor jedesmaliger Drehung angeschraubt bezw. angesteckt werden und so construirt sind, dafs erst nach dem Niederschrauben des einen der Kugellager des Dampfgefäfses die Zapfen in den Pfannen sich fest einlegen, wobei eine seitliche Verschiebung der Zapfen dadurch verhindert werden kann, dafs dieselben eingedreht bezw. in der an dem Dampfgefäfs befindlichen Hülse, in die sie genau· passen, stärker sind als in der Pfanne.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE189691713D 1896-05-22 1896-05-22 Expired DE91713C (de)

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DE91713T 1896-05-22

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DE91713C true DE91713C (de) 1897-05-29

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DE189691713D Expired DE91713C (de) 1896-05-22 1896-05-22

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