DE916933C - Durch den Wind- und Gasdruck rotierendes Flintenlaufgeschoss - Google Patents

Durch den Wind- und Gasdruck rotierendes Flintenlaufgeschoss

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DE916933C
DE916933C DEB8911D DEB0008911D DE916933C DE 916933 C DE916933 C DE 916933C DE B8911 D DEB8911 D DE B8911D DE B0008911 D DEB0008911 D DE B0008911D DE 916933 C DE916933 C DE 916933C
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DE
Germany
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projectile
wind
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gas pressure
storey
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Expired
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DEB8911D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Brenneke
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ELSA BRENNEKE
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ELSA BRENNEKE
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/02Stabilising arrangements
    • F42B10/22Projectiles of cannelured type

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Durch den Wind- und Gasdruck rotierendes Flintenlaufgeschoß Die Erfindung bezieht sich auf ein für Feuerwaffen mit glatten Läufen bestimmtes Geschoß, welches mit Vorkehrungen zum Erzeugen einer Rotation im Flug zum Verhindern des überschlagens versehen ist.
  • Die bekannten Geschosse dieser Art (deutsche Patentschrift 16 742) mit am Geschoßkörper außen oder in einer zentralen Bohrungsfläche angebrachten schraubenförmigen Nuten oder Flächen, welche durch den Luftwiderstand eine Axialdrehung erzeugen, sind, wie Versuche bewiesen haben, nicht imstande, eine genügende Umdrehungszahl hervorzubringen. Ein Geschoß dieser Art kann wegen der viel zu kleinen Angriffsfläche für den Luftdruck in der kurzen Flugzeit eine Rotation nicht einleiten, aber selbst eine zwei- bis dreimalige Umdrehung ist nicht imstande, den pendelnden Flug von aus glatten Läufen verfeuerten Langgeschossen, der dem Pendeln eines von der Bogensehne abgeschnellten Pfeiles gleicht, zu beeinflussen, geschweige denn das Überschlagen des Geschosses zu verhindern. Auch eine neue Ausführung des Geschosses, bei welcher an seinem hinteren abgerundeten Teil schräg gestellte Rippen angesetzt sind, zu dem Zweck, daß die im Flug hinter das Geschoß dringende Luft durch ihren Druck gegen die Rippen das Geschoß zu einer Drehung um seine Längsachse zwingt, muß diesen Zweck verfehlen, da hinter dem Geschoß bekanntlich nur ein Luftkegel mit verdünnter Luft entsteht. Die durch die eine und andere Ausführungsform des Geschosses erstrebte AYialdrehung wird auch durch den Umstand verhindert, daß infolge der mit dem Geschoß nach vorwärts ziehenden Treibgase, welche bekanntlich schneller sind als das Geschoß und deshalb das Geschoß vor der Mündung überholen, die Luft auf die Schraubenflächen erst zur Wirkung kommt, wenn das Geschoß schon eine Strecke weit geflogen ist und der Pendelflug schon eingesetzt hat.
  • Zur Beseitigung dieses Übelstandes sind bereits Anordnungen und Gestaltungen des Geschosses vorgeschlagen, durch welche den Treibgasen die Möglichkeit geboten ist, auf Schraubenflächen, die am vorderen Ende des Geschosses angebracht sind, einzuwirken. Abgesehen davon, daß mit dem Ausströmen der Treibgase durch diese Nuten ein großer Teil der Treibwirkung der Ladung verlorengeht, ist eine befriedigende Drehung des Geschosses wegen der Reibung im Lauf nicht erreichbar. Sofort nach Verlassen des Laufes hört diese Drehwirkung der Treibgase ohne weiteres auf (deutsche Patentschrift 65 79I)-Auch die Ausbildung des Geschosses am hinteren Ende als Reaktionsturbine (deutsche Patentschrift 298 58&) ist mit den gleichen Nachteilen verbunden und erfordert eine sehr verwickelte Bauform. Noch mehr ist dies der Fall, wenn besondere Pulversätze im Geschoß zum Erzeugen der Drehung durch Rückwirkung gegen schraubenförmige Druckflächen am Geschoß vorgesehen sind (deutsche Patentschrift 303 8o7). Auch in diesem Fall haben die Treibgase die Möglichkeit, zwischen Geschoß und Lauf zu entweichen, wodurch ihre Treibkraft erheblich geschwächt wird.
  • Es sind ferner Geschosse bekanntgeworden, welche Vorkehrungen haben, durch die sowohl der während des Fluges gegen das Geschoß wirkende Luftdruck als auch der Treibgasdruck zum Erzielen der Axialdrehung des Geschosses ausgenutzt sind. Bei einem bekannten Geschoß (deutsche Patentschrift 65 791) sind zu diesem Zweck außer den am Vorderteil des Geschoßkörpers eingeschnittenen Schraubennuten für Aufnahme und Ableitung des Treibgasdruckes am hinteren Geschoßende die zur Führung des Geschosses im Lauf dienenden, mit Zwischenräumen angeordneten Ansätze mit schräg laufenden, nach vorn gekehrten Seitenflächen versehen, welche eine den Nuten am vorderen Geschoßteil entgegengesetzte Richtung haben. Gegen diese Fläche soll im Flug die Luft wirken und die Drehung des Geschosses fördern. Eine solche Wirkung tritt aber nicht ein, weil durch den stärkeren Geschoßkopf die Luft abgedrängt wird. Dagegen haben die für die Ausnutzung des Treibgasdruckes am vorderen Geschoßende vorgesehenen Schraubenflächen, welche den vollen Luftwiderstand erfahren, unter dem Winddruck eine die Drehung hemmende Wirkung.
  • Ferner ist ein Geschoß bekannt (USA.-Patentschrift 760338), bei welchem im Boden des Geschosses in das Geschoßinnere gerichtete Schraubenflächen und daneben an der Außenseite des hinteren Geschoßteiles schraubenförmig verlaufende Nuten vorgesehen sind, durch welche beide der Treibgasdruck zum Erzeugen einer Drehung des Geschosses, noch während es im Lauf sich befindet, ausgenutzt werden soll. Aber eine solche Wirkung kommt nicht zustande, da die Treibgase keine Möglichkeit haben, zwischen Lauf und Geschoß zu entweichen. Nach dem Verlassen des Laufes kommt eine Drehwirkung durch die im Geschoßinnern angeordneten Schraubenflächen deswegen nicht zustande, weil ein Abströmen der Gase aus dem Geschoßraum nicht vorgesehen ist. Die Wirkung der am Geschoß entlangströmenden Treibgase auf die Schraubenflächen der Nuten ist ungünstig, weil die Treibgase von der Bodenfläche nach außen abgedrängt werden. Dasselbe Geschoß hat an der Spitze eingefräste schraubenförmige Nuten, die beim Einschlag des Geschosses bohrerartig wirken sollen. Diese Nuten können, schon weil sie nur an der Spitze des Geschosses angeordnet sind, eine beachtliche Drehung des Geschosses unter dem Winddruck nicht erzeugen ; außerdem müssen diese Nuten, wenn sie auf Grund der dem Geschoß erteilten Drehung eine Bohrwirkung ausüben sollen, derart angeordnet sein, daß sie für die Ausnutzung des Winddruckes im Sinne einer Verstärkung der dem Geschoß erteilten Drehung nicht in Betracht kommen.
  • Dem Bekannten gegenüber besteht die Erfindung darin, daß der Geschoßboden mit zur Ableitung des Treibgasdruckes dienenden, von der Bodenmitte zur Bodenringkanteverlaufenden Rippen mit schraubenförmigen Seitenflächen versehen ist, mit solcher Steigung, daß sie die Druckgase am Bodenrand in annähernd tangentialer Richtung ableiten. Auf diese Weise kommt in dem Augenblick, in dem die Reibung des Geschosses an der Laufwandung aufhört, d. h. das Geschoß die Mündung verläßt, der Mündungsgasdruck auf den Geschoßboden zur Wirkung und liefert den wirksamen Stoß zur Einleitung des Drehmoments. Da die Gase bekanntlich schneller sind als das Geschoß, so werden sie noch ein kurzes Stück hinter der Mündung auf das Geschoß im Sinne der beabsichtigten Drehung einwirken, diese einleiten und das Überschlagen des Geschosses im Beginn seiner Flugbahn verhindern. Im Zusammenwirken mit dieser Form des Geschoßbodens sind in an sich bekannter Weise am Vorderteil des Geschoßkörpers durch schraubenförmige Nuten gebildete Winddruckleitflächen derart vorgesehen, daß das durch sie erzeugte Drehmoment mit dem durch die Treibgase erzeugten Drehmoment gleichgerichtet ist. Je mehr die Drehwirkung des Treibgases abnimmt, um so stärker wird die Drehwirkung des Winddruckes. Das Geschoß steht also vom Beginn bis zum Ende seiner Flugbahn unter einer gleichgerichteten Drehwi rkung.
  • Besonders vorteilhaft wirkt sich die turbinenradartige Gestaltung des Geschoßkörpers am hinteren Ende für die Ausnutzung der Treibgasströmung und am vorderen Ende für die Ausnutzung der Windströmung im Sinne der Stabilisierung des Geschosses im Flug bei nach dem Pfeilprinzip, vorn schwer, hinten leicht, konstruierten Geschosses aus, weil das Geschoß sich auf Grund seiner Bauart leicht und gut in die Flugrichtung einstellt und sich der umgebenden Strömung anpaßt, und zwar bei Beginn des Fluges der Strömung der Treibgase und später dem diese Strömung ablösenden entgegengesetzt gerichteten Luftwiderstand. Dadurch werden beide Strömungen auf dem ganzen Geschoßumfang in vollem Maße für die Geschoßdrehung nutzbar gemacht.
  • Der turbinenradförmige Geschoßboden aus Leichtmetall ist zweckmäßig mittels einer Schraube, welche den den hinteren leichteren Geschoßteil bildenden Filzpfropfen an den schweren Teil aus Blei befestigt, mit letzterem verbunden.
  • Die Zeichnung verangchaulicht den Erfindungsgegenstand beispielsweise.
  • Abb. i ist eine Ansicht, Abb. 2 ein Grundriß.
  • Der Geschoßboden a hat von der Mitte zum Rand verlaufende Rippen mit schraubenförmigen Seitenflächen, welche so gestaltet sind, daß das Treibgas beim Austreten des Geschosses aus der Laufmündung in annähernd tangentialer Richtung zum Geschoßumfang abgeleitet wird. Der Geschoßboden a ist mittels einer Schraube, welche auch den leichteren Geschoßhinterteil am schweren Vorderteil b befestigt, mit letzterem verbunden. Die Außenkante der Rippen des Geschoßbodens liegen annähernd in einer im Scheitel abgeflachten hugelbaubenoberfläche.
  • Der Geschoßvorderteil b aus Blei hat auf seinem Umfang mit gleichen Zwischenräumen angeordnete Führungsrippen, die zur Längsachse des Geschosses derart schräg gestellt sind, daß im Flug je eine Seitenfläche der Rippen den Winddruck sich entgegenstellt und durch den auf diese Rippenflächen ausgeübten Druck das Geschoß um seine Längsachse gedreht wird. Dabei ist die Schrägstellung der Rippen derart, daß die durch den Winddruck erzeugte Geschoßdrehung mit der durch den Treibgasdruck erzeugten Anfangsdrehung gleichgerichtet ist.
  • Sofort beim Austritt des Geschosses aus der Laufmündung wird durch die sich entspannenden und am Geschoßrand mit großer Geschwindigkeit abströmenden Treibgase durch die gegen die Schaufelflächen der Bodenrippen gerichtete Druckwirkung ein Drehmoment ar_f das Geschoß ausgeübt, das eine Axialdrehung des Geschosses hervorruft. Hierdurch und durch die von den Rippen geleitete Strömung der fireibgase in der Umgebung des Geschosses wird letzteres in seiner Flugrichtung erhalten und eine ungünstige Gescboßpendelung bei Beginn der Flugbahn verhindert. Wenn nach verhältnismäßig kurzer Flugstrecke die Treibgasströmung verschwindet, tritt an ihre Stelle der durch den Geschoßflug erzeugte entgegengesetzt gerichtete Luftwiderstand, welcher einen gegen die Schrägflächen der Führungsrippen des Geschoßvorderteils gerichteten Druck erzeugt, der im Sinne einer gleichgerichteten Drehung wirkt und imstande ist, die durch den kräftigen Stoß der Treibgase beim Freiwerden des Geschosses erzeugte Anfangsdrehung bis zum Flugende aufrechtzuerhalten, so daß das Geschöß eine genügende Anzahl von Drehungen ausführt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durch den Wind- und Gasdruck rotierendes Flintenlaufgeschoß, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschoßboden von der Mitte zur Außenkante laufende Rippen mit schraubenförmigen Seitenflächen (a) trägt, die derartige Steigung haben, daß die Treibgase annähernd tangential zum Geschoßumfang abgeleitet werden, und am Vorderteil des Geschosses in bekannter Weise schraubenförmige Nuten als Winddruck- und Leitflächen eingeschnitten sind mit gleichsinniger Steigung.
  2. 2. Geschoß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem nach dem Pfeilprinzip gebauten Geschoß der Geschoßboden einen Teil für sich bildet und mittels einer zur Befestigung des leichten hinteren Geschoßteils am schweren Geschoßvorderteil dienenden Schraube mit dem Geschoßvorderteil verbunden ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 65 791; schweizerische Patentschrift Nr. 4 534.
DEB8911D 1942-04-08 1942-04-08 Durch den Wind- und Gasdruck rotierendes Flintenlaufgeschoss Expired DE916933C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1088356B (de) * 1957-10-25 1960-09-01 Bruno Schmidl Dr Ing Turbinengesteuerter Flugkoerper
US5725179A (en) * 1996-11-04 1998-03-10 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Expansion wave spin inducing generator

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE65791C (de) * PH. G. RÜSSEL, Nr. 1443 Massachusetts-Avenue, Washington, District Columbia, V. St. A Für glatte Rohre bestimmtes, durch den Druck der Treibgase in axiale Drehung versetztes Geschofs
CH4534A (de) * 1891-11-21 1892-06-15 Russell Philip Gray Langgeschoss für nicht gezogene Feuerwaffen

Patent Citations (2)

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