DE65791C - Für glatte Rohre bestimmtes, durch den Druck der Treibgase in axiale Drehung versetztes Geschofs - Google Patents

Für glatte Rohre bestimmtes, durch den Druck der Treibgase in axiale Drehung versetztes Geschofs

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DE65791C
DE65791C DENDAT65791D DE65791DA DE65791C DE 65791 C DE65791 C DE 65791C DE NDAT65791 D DENDAT65791 D DE NDAT65791D DE 65791D A DE65791D A DE 65791DA DE 65791 C DE65791 C DE 65791C
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DENDAT65791D
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PH. G. RÜSSEL, Nr. 1443 Massachusetts-Avenue, Washington, District Columbia, V. St. A
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/02Stabilising arrangements
    • F42B10/26Stabilising arrangements using spin

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Geschofs.
Bei den bisherigen Versuchen mit Langgeschossen, welche aus glatten oder nicht gezogenen Feuerwaffen abgefeuert wurden, ergab es sich, dafs sie gleich nach dem Verlassen des Rohres sich überschlugen, da denselben die zur Erhaltung der Flugbahn nöthige Drehung um ihre Längenachse fehlte.
Auch hat man versucht, diese Achsendrehung durch Anbringen von schraubenförmigen oder schrägen Flügeln am Geschofs herbeizuführen, auf welche die Luftströmung nach dem Verlassen des Rohres einwirkt. Doch ist dieser Versuch bei Anwendung von Explosivstoffen deshalb fehlgeschlagen, weil infolge . der mit dem Geschofs nach vorwärts ziehenden Gase die Luft auf die Flügel erst einwirken kann, .wenn das Geschofs schon eine Strecke weit geflogen ist, auf welcher es sich dann überschlägt. Um diesen Uebelstand zu beseitigen, wird nach vorliegender Erfindung dem Treibgas Möglichkeit geboten, auf Theile des Geschosses einzuwirken, während es noch im Geschützrohr oder Lauf sich befindet, und zwar geschieht dies ohne die Anordnung schraubenförmiger Züge im Rohr oder Lauf. Das Geschofs wird vielmehr mit nach dem vorderen Theil sich erstreckenden schräg laufenden Flächen versehen, auf welche die Gase einwirken, wodurch das Geschofs, ohne von der. Luft aufgehalten zu werden, um seine Längenachse gedreht wird.
Fig. ι und 2 der Zeichnung zeigen Seiten- und Hinteransicht des Geschosses, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie x-x, Fig. 1; Fig. 4 zeigt eine andere Ansicht; Fig. 5 und 6 zeigen eine andere Ausführungsform; Fig. 7 zeigt einen Schnitt nach Linie y-y, Fig. 5, und Fig. 8 einen Schnitt nach Linie ^-^, Fig. 5; Fig. 9, 10 und 11 zeigen eine andere Form des Geschosses ; Fig. 12 zeigt einen Schnitt nach Liniex'-x1, Fig. 11, und Fig. 13, 14, 15 und 16 zeigen einige Abarten des Geschosses.
Der hintere Theil α des Geschofskopfes A besitzt solchen Durchmesser, dafs er genau in die Seele des Laufes pafst, und von'dem Theil α aus läuft der Kopf allmälig in eine Spitze aus.
Der vorzugsweise cylindrisch ausgeführte, hinter A liegende Theil B ist im Durchmesser etwas kleiner als der des Theiles α, so dafs, wenn das Geschofs sich im Lauf befindet, ein ringförmiger Raum bleibt, durch welchen die Treibgase nach dem Kopf A gelangen.
Auf dem Umfang des letzteren sind in beliebiger Anzahl nach vorn sich hinziehende, hinten offene schraubenförmige Nuthen α1 angeordnet, deren vordere Seitenfläche steil einspringt, während die hintere abgerundet oder abgeschrägt ist. Damit die Gase durch die Nuthen austreten können, erstrecken letztere sich ein Stück weit auf dem Geschofstheil α und laufen nach der Spitze zu aus, so dafs Durchgangsöffnungen vorhanden sind, wenn das Geschofs sich im Lauf befindet; immer müssen die Nuthen so angeordnet sein, dafs die Gase durch dieselben strömen können.
Wenn die unter passendem Winkel um den Geschofskopf laufenden Nuthen mit schräg zulaufender hinterer Kante versehen sind, so kann die Luft sich nicht derart daran stofsen, dafs die durch die Gase veranlafste Drehung des Geschosses verhindert wird. Wählt man den Theil α kurz und ordnet man die Kanäle unter einem gröfseren Winkel, als in Fig. 1 dargestellt, an, so könnten auch die hinteren Kanten steil einspringen, ohne dafs durch die Luft die Drehung behindert würde. Die hintere
Seitenfläche der Nuthen ist dann gegen die Luft durch die vordere Seitenfläche geschützt. Auch könnten die vorderen Seitenflächen weiter als die hinteren an die Geschofsspitze herangeführt werden, um letztere Flächen gegen die Luft wirksamer zu schützen. Durch eine solche Verlängerung der steil einspringenden vorderen Seitenflächen, den hinteren Flächen gegenüber, erhalten die Treibgase, während das Geschofs sich im Lauf befindet, eine die Drehung desselben fördernde Wirkung.
Dieses Vortreten der vorderen Seitenflächen der Nuthen al ist bei allen Geschofsformen dargestellt.
Um den schwächeren Theil B des Geschosses sicher im Lauf zu führen, ist derselbe mit einer Anzahl von Ansätzen b versehen, welche in die Seele passen und Zwischenräume b1 zu dem Zwecke zwischen sich lassen, um den Treibgasen in den ringförmigen Raum und in die Nuthen a1 Eingang zu verschaffen.
Bei dem in Fig. 1,2,3 ur>d 4 dargestellten Geschofs sind die Ansätze b mit schräg laufenden, steil einspringenden, nach vorn gekehrten Seitenflächen i>2 versehen, welche eine den Nuthen α1 entgegengesetzte Richtung haben, so dafs Luft, die auf dieselben einwirkt, das Bestreben hat, das Geschofs in derselben Richtung wie die in die Nuthen al eintretenden Gase zu drehen. Die den Seitenflächen b2 der Ansätze gegenüberliegenden Seitenflächen können schräg oder abgerundet sein, so dafs keine Druckfläche sich darbietet, welche die Drehung des Geschosses erschweren könnte. Dieselben verlaufen parallel zur Längsachse des Geschofskörpers, damit die Treibgase das Geschofs nicht in falscher Richtung drehen.
Die Fig. 5,6,7 und 8 zeigen eine Abart des Geschosses mit zwei Nuthen α* und mit zwei Führungsansätzen am hinteren Ende. Hier können die Nuthen breiter gemacht werden, sie erstrecken sich möglichst weit nach vorn über die Spitze, und die hinteren Seitenflächen derselben sind gut abgeschrägt. Die Führungsansätze b erstrecken sich fast um den ganzen Geschofskörper und sind mit der steil einspringenden schrägen Seitenfläche b'2 und der in der Längsrichtung sich erstreckenden abgerundeten Seitenfläche versehen, so dafs der Drehung des Geschosses möglichst wenig Widerstand entgegengesetzt wird.
Die; steil einspringenden vorderen Seiten der Nuthen al und die Seitenflächen b2 sind in entgegengesetzten Richtungen unter einem Winkel von ungefähr 45 ° geneigt.
In Fig. 9 und ι ο gehen die Nuthen α x am hinteren Ende mit stärkerer Krümmung abwärts, und die hinteren Theile der Nuthen liegen mit Bezug auf den Geschofskörper nahezu in dessen Längsrichtung, so dafs die eintretenden Gase nach vorn hin auf mehr und mehr geneigte Theile der Nuthenvorderseite treffen, was für die schnelle Drehung des Geschosses im Rohr sehr vortheilhaft ist. Die Ansätze b am hinteren Theil des Geschofskörpers B können auch, wie in Fig. 11 bis 16 dargestellt, gebildet werden. Die den Arbeitsflächen entgegengesetzten Seiten sind zur Geschofsachse parallel. Die vorderen Enden werden wie dargestellt abgerundet, so dafs die Luft möglichst wenig aufstofsen und das Geschofs nicht aufhalten kann.
Bei der in Fig. 11 dargestellten Geschofsform sind beide Seiten der Ansätze abgerundet, doch ist dies nicht nothwendig. Für die Gase sind vier Nuthen angeordnet, deren hintere Seiten mehr abgeschrägt sind, als in Fig. 1 und 5 dargestellt ist.
Die Ansätze b des Geschosses (Fig. 13 und 14) haben die Form eines Sperrrades.
Wie in Fig. 15 und 16, kann das hintere Ende des Theiles B auch abgerundet oder kugelförmig sein, damit die Gase freien Durchgang zwischen den Ansätzen haben und gleichmäfsig auf das hintere Ende einwirken, ohne das Geschofs auf die eine oder andere Seite zu drängen. Bei einer der Wirkung der Gase ausgesetzten konischen Oberfläche vertheilen sich die Gase und strömen gleichmäfsig durch die Nuthen zwischen den Ansätzen, so dafs ein gleichmäfsiger Druck auf die entgegengesetzten Seiten des Geschofskörpers B ausgeübt wird.
Wie Versuche gezeigt haben, ist jedoch die Form des hinteren Endes des Geschosses, wie in Fig. 15 und 16 dargestellt, durchaus nicht nothwendig, um die Drehung des Geschosses durch die Gase hervorzurufen. Ferner brauchen die Seitenflächen der Nuthen aneinander nicht parallel zu sein, und die Nuthen selbst können verschieden breit werden. -
Der Hauptzweck, die Gase möglichst unbehindert durch das vordere Ende der Nuthen entweichen zu lassen, wird auch erreicht, wenn man dieselben tiefer über den Spitzentheil A fortführt und die Neigung der hinteren Nuthenseiten stärker wählt.
Statt oben offene Nuthen anzuordnen, kann man auch schraubenförmige geschlossene Kanäle anordnen, welche sich von dem ringförmigen Raum durch den Theil α erstrecken, an dem sie vorn ausmünden.
Während bei den beschriebenen Geschossen für die Wirkung der Gase Nuthen oder Kanäle nur am vorderen Ende angeordnet sind, können auch die Ansätze b mit hinteren, steil einspringenden Seitenflächen versehen werden, wie Fig. 11 und 13 in Punktirung zeigen. Jedoch ist es besser, die Geschosse ohne solche Seitenflächen auszuführen, damit die auf Drehung wirkende Kraft nur vorn am Geschofs wirken kann, da Versuche ergeben haben, dafs, wenn geneigte Druckflächen für die Gase nahe am hinteren Ende des Geschosses angeordnet sind, der Druck der Gase ein Verschieben dieses

Claims (2)

Endes auf die eine oder andere Seite gegen die Wandung des Rohres zur Folge haben kann, wodurch die beabsichtigte Drehung verzögert, wenn nicht vollständig verhindert wird. Wenn der Geschofskörper so ausgeführt wird, dafs an demselben ein ringförmiger Raum vorhanden ist, so haben die frei eintretenden Gase kein Bestreben, die seitliche Verschiebung herbeizuführen. Die schnelle Drehung des Geschosses vor dem Verlassen des Laufes kann am besten durch die Anordnung geneigter Flächen, welche weit nach vorwärts' sich erstrecken, erreicht werden. Wenn das Geschofs in das Rohr eingeführt wird, so liegt die Achse des Geschosses in der Seelenachse. Wird nun die Ladung entzündet, so treiben die Gase das Geschofs vorwärts und streichen zwischen den Ansätzen b hindurch in den ringförmigen Raum, in welchem sie gleichmäfsig auf den Geschofskörper einwirken und verhindern, dafs das hintere Ende seitlich verschoben und die schnelle Drehung des Geschosses um seine Achse unmöglich wird. Von dem den Theil B umgebenden Raum vertheilen sich die Gase und strömen durch die geneigten Nuthen oder Kanäle des Geschofstheiles α und entweichen am vorderen Ende derselben, indem sie einen starken Druck auf die vorderen Seitenflächen der Kanäle oder Nuthen ausüben und die schnelle Drehung des Geschosses um seine Ache veranlassen. Für ein solches Geschofs werden glatte Rohre benutzt, die nicht der bei gezogenen Rohren auftretenden Torsions- und Zugkraft unterworfen sind. Denn um ein schweres Geschofs aus dem Zustand der Ruhe in schnelle Umdrehung zu versetzen, ist eine bedeutende Kraft erforderlich, namentlich da die Drehung in äufserst kurzer Zeit, so lange das Geschofs sich noch im Rohr befindet, herbeigeführt wird. Deshalb ist bei gezogenen Rohren die bei Hervorbringung der Drehung des Geschosses auftretende starke Torsions- und Zugkraft oft die Ursache des Zerspringens des Rohres, und dieser Uebelstand wird durch vorliegendes Geschofs vollständig beseitigt. Das Rohr hat nur das Geschofs zu führen Und dem einfachen radialen Druck der Gase Widerstand zu leisten, und deshalb braucht das für dieses Geschofs zu benutzende Rohr nicht so stärk und so schwer zu sein wie ein gezogenes Rohr, das für Lang- oder Spitzgeschosse verwendet wird. Die geneigten Seitenflächen b2, welche nicht unbedingt nöthig sind, werden, wenn das Geschofs fliegt, von der Luft getroffen und befördern die Drehung des Geschosses. Das Geschofs kann auch als Hohlgeschofs hergestellt werden und ist in diesem Falle mit einer die Sprengladung aufnehmenden Bohrung versehen, wie Fig. 5 in Punktirung, zeigt. Hierbei wird die gewöhnliche Bodenschraube mit Zeit- oder Schlagzünder angewendet. Der hintere Theil des Geschosses mit den Ansätzen kann getrennt von dem Geschofskörper hergestellt und mit diesem verschraubt werden. Die Geschosse können aus passendem Metall mit Nuthen oder Kanälen gegossen werden. Die Nuthen oder Kanäle können aber auch nachträglich eingearbeitet werden. Als Material kann Hartgufs dienen. Sollte zu irgend einem Zwecke weicheres Material erforderlich sein, so kann nach den bekannten Verfahren das Geschofs einen Ueberzug aus diesem Metall erhalten. Patenτ-Ansprüche:
1. Für glatte Rohre bestimmtes, durch den Druck der Treibgase in axiale Drehung versetztes Geschofs, dessen vorderer verstärkter Theil (A) mit der Wirkung der Treibgase ausgesetzten Schraubennuthen und dessen dünnerer Schaft hinten mit, die Führung des Geschosses im Lauf bewirkenden, Ansätzen versehen ist.
2. Bei einem durch 1. gekennzeichneten Geschofs die Anordnung von schrägen Ansätzen, welche die Führung des Geschosses im Lauf bewirken und dem Druck der Luft ausgesetzt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE65791C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE916933C (de) * 1942-04-08 1954-08-19 Elsa Brenneke Durch den Wind- und Gasdruck rotierendes Flintenlaufgeschoss
DE1088356B (de) * 1957-10-25 1960-09-01 Bruno Schmidl Dr Ing Turbinengesteuerter Flugkoerper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE916933C (de) * 1942-04-08 1954-08-19 Elsa Brenneke Durch den Wind- und Gasdruck rotierendes Flintenlaufgeschoss
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