DE916911C - Auspuffschalldaempfer mit Absorptionsdaempfung - Google Patents

Auspuffschalldaempfer mit Absorptionsdaempfung

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DE916911C
DE916911C DES27412A DES0027412A DE916911C DE 916911 C DE916911 C DE 916911C DE S27412 A DES27412 A DE S27412A DE S0027412 A DES0027412 A DE S0027412A DE 916911 C DE916911 C DE 916911C
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DE
Germany
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glass wool
exhaust silencer
silencer
wire frame
absorption damping
Prior art date
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Expired
Application number
DES27412A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Sperling
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KURT SPERLING
Original Assignee
KURT SPERLING
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N1/00Silencing apparatus characterised by method of silencing
    • F01N1/08Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling
    • F01N1/12Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling using spirally or helically shaped channels
    • F01N1/125Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling using spirally or helically shaped channels in combination with sound-absorbing materials
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N1/00Silencing apparatus characterised by method of silencing
    • F01N1/24Silencing apparatus characterised by method of silencing by using sound-absorbing materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein: Schalldämpfer für den. Auspuff von Brennkrafmaschinen.
  • VOTauszusC,hicken :ist, daß Dämpfer mit Absorptionsmaterial, wie Glaswolle usw., schon, bekannt sind.
  • Der Schalldämpfer selbst besteht aus dem Einlaßrohr a, welches zur Hälfte in. das Hauptrohr b hineinireich:t; der hineinragende Teil des Rohres a ist .als Siebrohr ausgebildet und an dien Stirnfläche geschlossen. In der Stirnfläche: des Rohres a ist ein Loch; in diesem ist die Mittelachse g, an deren hinterem Ende sich ein Gewinde befindet, mit einer Mutter befestigt. Auf der Mittelachse: g ist das Drahtgestell d befestigt. Das Schlußstück c besteht aus einem Stück Rohr und einem konischen Verschlußstüc:k. An dem hinteren Ende des konischen Verschlußstückes ist eine Sicke eingedreht; diese ist in der Zeichnung mit h bezeichnet; sie dient als Anschlag, damit das konische Versehlußstück nicht in das b hineinrutschen kann. Das Ganze wird durch drei Überwürfe zusammengehalten; diese sind aber nicht mit gezeichnet, da sie allgemein bekannt sind. In: dem Schalldämpfer ist eine Schnecke .aus Glaswolle eingesetzt, welche auf ein zu diesem Zwecke: angefertigtes 3 min starkes Drahtgestell geflochten ist; dieses ist in der Zeichnung gestrichelt undmit d bezeichnet. Es ist wieder mit der Mittelachse g durch, Schweißen verbunden. Das mit a. bezeichnete Siebrohr ist der Einlaß der Verbrennungsgase. Die Verbrennungsgase nehmen ihren Weg durch, das Siebrohr a, welches an der Stirnseite im Innern dies Schalldämpfers b geschlossen ist, in der Mitte jedoch ein Loch hat zurr Aufnahme der Mittelachse. Jetzt gelangen die Verbrennungsgase gegen die Glaswollschnecke und werden dabei auf einem langen Wege an: der Glaswollschnecke entlang gedrückt, wobei eine sehr gute Schasldämpfun g erzielt wird.
  • Im Innern des Schalldämpfers b ist eine an sich bekannte Glaswollschnecke auf ein Drahtgestell aufgeflochten und das mit einer Sicke versehene konische Verschlußstück c mit Glaswolle ausgekleidet.
  • Beim Warmwerden dehnt seich die Glaswolle: und nimmt die Rußsubstanz auf, beim Kaltwerden zieht sich. die Glaswolle wieder zusammen. Durch diesen Vorgang fallen die Rußteile in die hohlen Räume des Schalldämpfers, und beim nächsten Anlässen der Maschine werden die kalten Rußteile hinten durch den noch kalten Schalldämpfer herausgeschleudert. Die Glaswollschnecke bildet eine auswechselbare Patrone, welche in die leicht zu öffnende Auspuffvorrichtung eingesetzt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Auspuffschalldämpfer mit Absorptionsdämpfung, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßrohr (a,) in das Hauptrohr hineinragt und als an der Stirnfläche geschlossenes Sf'ebrohr ausgebildet ist, daß im Innern des Schalld1mpfers (b) eine an sich bekannte Glaswollschnecke auf ein Drahtgestell (d) aufgeflochten ist und daß d'as mit einer Sicke versehene konische Verschlußstück (c) mit Glaswolle ausgekleidet ist.
  2. 2. Auspuffschalldämpfer nach Anspruch t, dadurch ,gekennzeichnet, daß die Glaswolle (f) mit dem Drahtgestell (d) eine selbständig ei:nführb:are und herausnehmbare, Patrone ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 642 603, 665 167, 733047-
DES27412A 1951-12-04 1951-12-04 Auspuffschalldaempfer mit Absorptionsdaempfung Expired DE916911C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DK90788C (da) * 1958-04-21 1961-04-24 Boerge Hildesheim To Rasmussen Lyddæmper.
US3132717A (en) * 1955-05-27 1964-05-12 Bolt Beranek & Newman Acoustically absorbent conduit

Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE642603C (de) * 1935-05-07 1937-03-10 Alfred Reinsch Dr Ing Schalldaempfer, insbesondere fuer Zweitaktbrennkraftmaschinen
DE665167C (de) * 1935-12-09 1938-09-22 Servais Silencers Ltd Absorptionsmaterial fuer Schalldaempfer
DE733047C (de) * 1939-12-23 1943-03-18 Fahrradwerke Bismarck A G Schalldaempfer nach dem Widerstands- oder Filterprinzip, insbesondere fuer Zweitaktbrennkraftmaschinen

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