DE665167C - Absorptionsmaterial fuer Schalldaempfer - Google Patents

Absorptionsmaterial fuer Schalldaempfer

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DE665167C
DE665167C DES121828D DES0121828D DE665167C DE 665167 C DE665167 C DE 665167C DE S121828 D DES121828 D DE S121828D DE S0121828 D DES0121828 D DE S0121828D DE 665167 C DE665167 C DE 665167C
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steel wool
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filling
strand
silencers
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DES121828D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N1/00Silencing apparatus characterised by method of silencing
    • F01N1/24Silencing apparatus characterised by method of silencing by using sound-absorbing materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)

Description

  • Absorptionsmaterial für Schalldämpfer Gegenstand der Erfindung ist ein Absorptionsmaterial für Schalldämpfer, das in ein vorhandenes Gehäuse eingebracht wird.
  • Es sind bereits Materialien der verschiedensten Zusammensetzung für die Zwecke der Schalldämpfung zahlreich bekanntgeworden. So hat man z. B. bei Schalldämpfern für Kraftfahrzeuge offene Rohre aus einem durchlochten Blech oder aus einem Drahtnetz verwendet, das von einem Schall und Gasdruck absorbierenden Material aus lose gepacktem faserigem Gut umgeben wird.
  • Bei der Verwendung dieser Materialien ergeben sich jedoch gewisse Nachteile, und es ist der Zweck der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile zu beheben. Es ist z. B. schwierig, eine Packung aus Absorptionsmaterial herzustellen, die an allen Stellen gleichmäßig stark ist, also die Schallwellen gleichmäßig absorbiert, und die auch so gehandhabt werden kann, daß ihr Einbau in das zugehörige Gehäuse ohne Zerstörung ihres Gefüges und ohne Schwierigkeiten als ein dem Gehäuse angepaßter Schalldämpfereinsatz möglich ist.
  • Alle vorerwähnten und auch später noch erwähnten Nachteile der bekannten Schalldämpfereinlagen werden gemäß der Erfindung dadurch behoben, daß zur Herstellung des Absorptionsmaterials ein breitliegendes, verhältnismäßig starres und durchbrochenes oder auch mehr oder weniger grobmaschig gestaltetes Netzwerk, z. B. ein Metallgitter oder Drahtgeflecht, zunächst an seinem einen Ende um einen zylindrischen Kern in die Form eines Rohres gewickelt wird, auf dessen restlichen, noch nicht eingerollten Teil z. $. Stahlwolle oder irgendeine andere schalldämpfend wirkende Masse von durchweg ein und demselben Feinheitsgrad oder auch in verschiedenen Feinheitsgraden aufgebracht und ausgebreitet wird, schließlich das Ganze zusammengerollt wird und so einen hohlzylindrischen Schalldämpfereinsatz bildet.
  • Es kann auch so vorgegangen werden, daß Stahlwolle oder auch irgendein anderes faseriges Gut, z.B.Asbestfasern, von durchweggleicher oder unterschiedlicher Beschaffenheit strangförmig zusammengefügt, dann mit einem in sich verhältnismäßig starren, mehr oder weniger grobmaschigen Gitter oder Drahtnetz umgeben bzw. umschnürt und dann schließlich dieser Strang in dicht aneinanderliegenden schraubenförmigen Windungen gewickelt wird, deren mittlerer Hohlraum den Durchgang der Gase bildet.
  • Im Sinne der Erfindung als feinfaserige schalldämpfende Masse verwendete Stahlwolle soll vorteilhafterweise von verschiedenartiger Beschaffenheit sein. Wenn der Schalldämpfer für den Auspuff einer Brennkraftmäschine bestimmt ist; so könnte die Masse beispielsweise aus Strähnen, Fäden oder Fasern verschiedener Stärken oder verschiedenartiger physikalischer Beschaffenheit bestehen. Diesbezüglich soll im folgenden kurzum nur von verschiedenen Feinheitsgraden die Rede sein.
  • Ein Schalldämpfer, der mit einem Absorptionsmaterial gemäß der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist, hat sich in der Praxis als höchst wirksam erwiesen: Wenngleich eine Festlegung auf irgendeine bestimmte Erklärung der Wirksamkeit nicht erfolgen soll, so kann doch im Augenblick und auf Grund eingehender Untersuchungen eine Erklärung dahingehend abgegeben werden, daß Schallwellen unterschiedlicher Frequenz am besten durch schalldämpfende Mässen unterschiedlicher Beschaffenheit gedämpft werden und daß es zwecks hinreichender Dämpfung eines Gasstromes notwendig ist, die Schallwellen mitarbeiten zulassen. Die Schallwellen im Auspuff einer Brennkraftmaschine sind von gemischter Frequenz, d. h. hohe und niedrige Frequenzen kommen untereiänder vermischt vor. Schallwellen mit solchen unterschiedlichen Frequenzen sind so, wie es hier beurteilt werden kann, viel leichter zu dämpfen durch Massen, deren Eigenschaften oder Eigenarten dermaßen unterschiedlich sind, daß man eine geeignete schalldämpfend wirkende Mässe sozusagen für eine jede einzelne Frequenz zur Verfügung hat. Die festere bzw. mehr starre Masse der Füllung oder des Einsatzes wird im Sinne der obigen Theorie Schallwellen verhältnismäßig niedriger Frequenzen aufzehren und gleichzeitig die Schallwellen höherer Frequenzen auf die Stahlwolle o. dgl. übertragen, die nun auf Grund ihrer verschiedenen Feinheitsgrade die höheren Frequenzen nach Wahl in höchst wirksamer `eise absorbiert, Abgesehen von der oben beschriebenen Aufgabe, Schallwellen verhältnismäßig niedriger Frequenz zu absorbieren und die Schallwellen der höheren Frequenzen effektiv auf die Stahlwolle o. dgl. zu übertragen, kommt der mehr starren oder festeren Masse erfindungsgemäß auch noch eine weitere Aufgabe zu, nämlich die verhältnismäßig feinfaserige Masse zu binden bzw. zusammenzuhalten und zu verhindern, daß sie durch den Gasdruck mit fortgerissen wird.
  • Ein weiterer Vorteil einer gemäß der vorliegenden Erfindung zusammengesetzten Füllung besteht darin; daß der Einbau eines besonderen durchlochten Mittelrohres zum Freihalten des Durchganges vorn Einlaß bis zum Auslaß bei den bekannten Schalldämpfern jetzt nicht mehr erforderlich ist.
  • DieZeichnungen, dielediglichnurAusführungsbeispiele der Erfindung bedeuten, stellen dar: Fig. i einen Schalldämpfer bekannter Ausführung; z. T, längs aufgeschnitten, mit darin liegendem; gemäß der Erfindung hergestelltem Absorptionsmaterial, Fig: 2 die Art und Weise, wie mit der Her-4tellung einer Füllung bzw. eines Einsatzes gemäß vorliegender Erfindung am zweckmäßigsten zu beginnen ist, Fig. 3 einen auf diese Art und Weise fertiggestellten Einsatz in schaubildlicher Darstellung, Fig. q. einen Schalldämpfer anderer Ausführungsform, z. T. längs aufgeschnitten, mit einem darin liegenden, gemäß der Erfindung hergestellten Absorptionsmaterial; Fig s in schaubildlicher Darstellung eine Füllung bzw. einen Einsatz in einer anderen Ausführungsform gemäß der Erfindung.
  • Fig 6 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Füllung bzw, eines Einsatzes gemäß der Erfindung.
  • Zunächst sei auf die Fig. i bis 3 Bezug genommen. Zu dem hier dargestellten Dämpfer gehört ein Gehäuse zo mit einem Einlaß =i und einem Auslaß 12. Aus den obenerwähnten Gründen ist ein mittlerer Durchgangskanal bzw: ein den Einlaß mit dem Auslaß verbindendes Röhr in einem Dämpfer gemäß der Darstellung nicht vorhanden. Die zusammengesetzte Füllung bzw. der Einsatz sitzt frei im Gehäuse, d.h. ist am Gehäuse nicht festgelegt, und füllt das Innere des Gehäuses =o ganz oder doch nahezu vollständig aus mit Ausnahmeeines mittleren freien Durchgangsraumes 13, dessen Durchmesser vorzugsweise dem Durchmesser des Einlaßrohres ungefähr gleich groß bemessen ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung- wird zum Herstellen einer Füllung bzw. eines zusammengesetzten Einsatzes eine mehr starre bzw. festere Masse in Form eines Metallgitters =q. genommen und zunächst an :seinem einen Ende um einen hier nicht besonders dargestellten zylindrischen Kern herumgewickelt, um einen mittleren und gleichzeitig den Durchgangsraum begrenzenden Tragkörper 15 zu schaffen. Stahlwolle 16, wie oben erwähnt aus verschiedenen Feinheitsgraden zusammengemischt (oder gegebenenfalls auch solche von nur einem Feinheitsgrad, irrbesondere für Fälle, in denen der Gasstrom Schallwellen verschiedener Frequenzen nicht enthalten sollte), wird nun in Form einer gleichmäßigen oder ungleichmäßigen Schicht von gewünschter Stärke i über dem restlichen Teil des Metallgitters ausgebreitet, worauf dann das Gänze in die aus Fig. 3 ersichtliche Form zusammengerollt wird, um so eine zusammengesetzte Füllung zu erhalten bzw. einen Einsatz, bestehend aus unter- i einander abwechselnden Lagen Stahlwolle (als feinfaserige oder ähnliche schalldämpfende Masse) und Metallgitter (als mehr starre bzw. festere Masse). Blattgröße des Metallgitters =q. und Stärke der Stahlwollage 16 sind so eingerichtet; 1 daß man die fertige Füllung bzw. den fertigen Einsatz (Fig. 3) in das Gehäuse =o vordem Aufsetzen einer der Endkappen bequem einschieben kann und das Gehäuse dann im wesentlichen voll ausgefüllt ist.
  • Der Schalldämpfer ist damit fertiggestellt. Die Herstellung des Einsatzes ist nicht nur leicht und einfach, sondern geht auch sehr schnell vonstatten.
  • Das Metallgitter ergibt eine sehr wirksame Bindung, die die Stahlwolle zusammenhält und ein Herausreißen derselben durch die Gasströmung wirksam verhindert. Das Metallgitter dient weiterhin einem sehr nützlichen Zwecke, indem es die Schallschwingungen verhältnismäßig hoher Frequenz, also den größten Teil der Schwingungen des zu dämpfenden Schalles, schnell in höchst wirksamer Weise auf die gesamte Masse der Stahlwolle überträgt und damit eine schnelle Dämpfung bzw. Absorption dieser Schwingungen gewährleistet. Das Metallgitter selbst wirkt im übrigen auch noch als Mittel zum Dämpfen bzw. Absorbieren der Schallwellen verhältnismäßig geringer Schwingungszahl.
  • Wie ersichtlich, ist die zusammengesetzte Füllung den durch den mittleren Kanal 13 hindurchgehenden Gasströmen auf ganzer Oberfläche dieses mittleren Kanals ausgesetzt, so daß das Gas das ganze Gehäuse ausfüllen wird und die Schallschwingungen in der Füllung, die als solche frei zu schwingen vermag, aufs wirksamste absorbiert bzw. gedämpft werden.
  • In derin Fig.q.veranschaulichten Ausführungsform besteht die Füllung bzw. der Einsatz aus einer Anzahl in gleicher Weise hergestellter ringförmiger Scheiben 2o, deren jede aus einer Stahlwollmasse geschaffen ist. Diese ringförmigen Seheiben werden außen mit Draht o. dgl. verstärkt bzw. umschnürt, wobei diese Drahtumhüllung oder Umschnürung wiederum die mehr starre bzw. festere Masse verkörpert und im übrigen auch dazu dient, zu verhindern, daß die Stahlwolle durch den Druck der Gasströme herausgerissen werden kann.
  • Fig.5 bringt in schaubildlicher Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Füllung bzw. einen Einsatz, der nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellt ist. In diesem Falle ist die Stahlwolle zu einem Strang oder Seil 21 versponnen bzw. auf irgendeine zweckentsprechende Art und Weise in Strangform gebracht und außen mit einer Verstärkung bzw. Umschnürung aus Draht, der hier die mehr steife bzw. festere Masse zu verkörpern hat, umgeben, worauf das Ganze, wie aus der Zeichnung ersichtlich, in die Form einer Schraube der jeweils erforderlichen Größe zu winden ist. Der hier in der Form einer Schraube geschaffene Einsatz wird in das Gehäuse als Füllung desselben in der bereits oben beschriebenen Weise eingebracht. Auch im vorliegenden Falle ist ein freier unbehinderter mittlerer Durchgangsraum 13 vorhanden und die Füllung im Gasstrom auf ganzer Oberfläche dieses Durchgangsraumes frei ausgesetzt.
  • Gemäß Fig. 6 wird der mittlere Durchgangskanal aus einer Anzahl Rohrabschnitte 30 gebildet, die alle aus Metallgitter o. dgl. bestehen und an ihrem einen Ende je mit einem Flansch 31 versehen sind. Die Flansche bilden die mehr starre bzw. festere Masse und unterteilen den zylindrischen Innenraum des Gehäuses in eine Vielzahl Kammern, deren jede mit Stahlwolle 32 ausgefüllt ist. Die Wirkung ist in diesem Falle dieselbe wie zuvor, da die abschnittweise Füllung im Inneren des Gehäuses frei ist und ein festliegendes Mittelrohr im Inneren des Gehäuses ebenfalls nicht vorhanden ist.
  • Bei der oben beschriebenen Herstellung können noch manche Änderungen vorgenommen werden, ohne daß von der eigentlichen Erfindung abgewichen wird. Z. B. könnte an Stelle des Metallgitters Drahtgaze oder irgendein Drahtgewebe zweckentsprechender Maschenweite verwendet werden. Ebensogut könnte auch irgenc'_-ein zweckentsprechendes Netzwerk bzw. irgendein anderer geeigneter Werkstoff als Mittel zum Einbinden der Stahlwolle o. dgl. verwendet werden. An Stelle von Stahlwolle könnte auch gewöhnliche Wolle oder lockerer Filz, sofern keine heißen Gase durch den Schalldämpfer hindurchgeschickt werden, sowie auch Glaswolle, Gesteinsfasern oder Asbestfasern usw. verwendet werden.
  • Eine gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellte Absorptionsmasse kann jeden zweckentsprechenden Querschnitt erhalten und je nach Bedarf entweder gerade oder kurvenförmig ausgeführt werden.
  • Ein weiterer Vorteil der so hergestelltenMasse besteht darin, daß die Wärme über den Einsatz bzw. die Füllung gleichmäßig verteilt und darin gleichmäßig abgeführt wird, so daß eine Kondensation weniger als sonst in Erscheinung treten wird und für das Gehäuse schädliche stellenweise Überhitzungen nicht mehr vorkommen können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Absorptionsmaterial für Schalldämpfer, das in ein vorhandenes Gehäuse eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein breitliegendes, verhältnismäßig starres und durchbrochenes oder auch mehr oder weniger grobmaschig gestaltetes Netzwerk, z. B. ein Metallgitter oder Drahtgeflecht, zunächst an seinem einen Ende um einen zylindrischen Kern in die Form eines Rohres gewickelt wird, auf dessen restlichen, noch nicht eingerollten Teil z. B. Stahlwolle oder irgendeine andere schalldämpfend wirkende Masse von durchweg ein und demselben Feinheitsgrad oder auch in verschiedenen Feinheitsgraden aufgebracht und ausgebreitet wird, schließlich das Ganze zusammengerollt wird und so einen hohlzylindrischen Schalldämpfereinsatz bildet.
  2. 2. Absorptionsmaterial nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß Stahlwolle oder auch irgendein anderes faseriges Gut, z. B. Asbestfasern, von durchweg gleicher oder unterschiedlicher Beschaffenheit strangförmig zusammengefügt, dann mit einem in sich verhältnismäßig starren, mehr oder weniger grobmaschigen Gitter oder Drahtnetz umgeben bzw. umschnürt und dann schließlich dieser Strang in dicht aneinanderliegenden schraubenförmigen Windungen gewickelt wird, deren mittlerer Hohlraum den Durchgang der Gase bildet.
DES121828D 1935-12-09 1936-03-04 Absorptionsmaterial fuer Schalldaempfer Expired DE665167C (de)

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WO2000042301A1 (de) * 1999-01-14 2000-07-20 Zeuna-Stärker GmbH & Co. KG Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines absorptionsschalldämpfers
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