DE916809C - Verfahren zur Leistungsuebertragung beim Antrieb und Bremsen von Lasten - Google Patents

Verfahren zur Leistungsuebertragung beim Antrieb und Bremsen von Lasten

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DE916809C
DE916809C DED5102A DED0005102A DE916809C DE 916809 C DE916809 C DE 916809C DE D5102 A DED5102 A DE D5102A DE D0005102 A DED0005102 A DE D0005102A DE 916809 C DE916809 C DE 916809C
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pressure
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power transmission
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DED5102A
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English (en)
Inventor
Erwin Darda
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ERWIN DARDA
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ERWIN DARDA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H39/00Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution
    • F16H39/01Pneumatic gearing; Gearing working with subatmospheric pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • Verfahren zur Leistungsübertragung beim Antrieb und Bremsen von Lasten Bei dynamischen Systemen mit äußerer Antriebsvermittlung (Luft- und Wasserfahrzeuge) erfolgt die Leistungsübertragung beim Antrieb und Bremsen auf die aus diesen Fahrzeugen selbst bestehenden Lasten durch die Einwirkung eines von der Antriebsmaschine bewegten Förderorgans, z. B. Propeller oder Schraube, auf das umgebende Mittel. Hierbei wird also unmittelbar, d. h. unter Fortfall eines besonderen Getriebegliedes, auf die Last eingewirkt. Dynamische Systeme mit innerer Antriebsvermittlung (Landfahrzeuge, Hebezeuge) weisen zur Herbeiführung der Leistungsübertragung auf die zu bewegenden oder in Bewegung befindlichen Lasten (mechanische Masse des Landfahrzeuges, Last eines Hebezeuges) von der Antriebsmaschine zu dem die Geschwindigkeitsänderungen der Last vermittelnden Bestandteil des betreffenden dynamischen Systems, z. B. Räder bei Landfahrzeugen, meist Stufengetriebe in Verbindung mit mechanischen Kupplungen auf. Bei diesen dynamischen Systemen mit innerer Antriebsvermittlung handelt es sich demnach um solche, bei denen ein treibender und ein getriebener Teil einer Antriebseinrichtung in kraftschlüssiger Verbindung stehen und mittelbar auf die zu bewegende Last einwirken.
  • Die Leistungsübertragung bei den zuletzt angeführten dynamischen Systemen mit innerer Antriebsvermittlung hat sich in stärkstem Maße bei solchen Landfahrzeugen durchgesetzt, die mit Verbrennungskraftmaschinen angetrieben werden (Kraftfahrzeuge). Trotzdem war man sich stets der Nachteile bewußt, die solche Stufengetriebe in Verbindung mit mechanischen Kupplungen mit sich bringen. Sie bestehen in der lästigen Notwendigkeit eines abwechselnden Schaltens und Kuppelns zwecks Herbeiführung der Leistungsübertragung auf die zu bewegende Last (Kraftfahrzeug) sowie in den unvermeidlichen Stößen, die durch den diskontinuierlichen Schaltvorgang verursacht werden.
  • Diese Nachteile hat man auf mannigfache Weise zu überwinden versucht. Im Zusammenhang mit der im nachstehenden zu erörternden Erfindung ist aus dem Stand der Technik vor allem ein Verfahren zur Leistungsübertragung beim Antrieb und Bremsen durch dynamische Systeme mit innerer Antriebsvermittlung zu erwähnen, bei der die Antriebsmaschine über einen einstellbaren Druck-Speicher auf die Last einwirkt. Die Druckspeicherung wird dabei durch eine symmetrisch angeordnete Gruppe von Pumpeinrichtungen herbeigeführt, die einerseits der Einwirkung der Antriebsmaschine und andererseits dem Einfluß der Last unterliegt. Diese Einrichtungen, die unter der Bezeichnung Druckluftwechselgetriebe bekanntgeworden sind, haben sich nicht durchsetzen können, obgleich man bereits der Steuerung des Druckspeichers und damit einem ausschlaggebenden Vorgang des Verfahrens besondere Beachtung hatte zukommen lassen.
  • Es sind so schon eine Anzahl Zylinder als Saug-und Druckpumpe mit je einem zur Atmosphäre führenden Saugventil ausgestattet und dazu benutzt worden, die anderen Zylinder, die von der Atmosphäre abgeschlossen waren, derart mit Druckluft zu speisen, daß je nach Bedarf die Spannung der Luft in den Zylindern fortschreitend bis auf das erforderliche Maß wuchs. Zu diesem Zweck sind die von der Atmosphäre abgeschlossenen Zylinder mit demjenigen Zylinder, der als Saug- und Druckpumpe diente, durch eine Leitung mit drosselbarem Auslaß in Verbindung gebracht und derart mit Druckluft gespeist worden, daß je nach Bedarf die Spannung der Luft in den Zylindern fortschreitend bis auf das erforderliche Maß zunahm. Bei einer anderen bekannten Anordnung dieser Art sind im Kopf der Zylinder Steuerventile vorgesehen worden, durch deren Verstellung die Druckluft entweder in die Außenluft oder zu einem Druckluftbehälter, einem Bremszylinder gelangte oder völlig abgesperrt wurde. Bei einem anderen bekannten Druckluftwechselgetriebe schließlich waren im Zylinderkopf Ventile vorgesehen, die die Zylinderräume während des Expansionsvorganges völlig nach außen abschlossen, während des Kompressionsvorganges jedoch nach Maßgabe eines Zentrifugalreglers öffneten.
  • Die angeführten bekannten Druckluftwechselgetriebe wiesen sämtlich den Mangel auf, daß die Art der Steuerung des Kompressions- und Expansionsvorganges eine wirtschaftliche Betriebsweise der Getriebe nicht zustande kommen ließ. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Leistungsübertragung beim Antrieb und Bremsen von Lasten durch dynamische Systeme mit innerer Antriebsermittlung schafft in dieser Hinsicht Abhilfe. Die Antriebsmaschine wirkt dabei zwar ebenfalls über einen einstellbaren pneumatischen Druckspeicher auf die Last ein. Nach der Erfindung wird jedoch die Last gleichzeitig dem Einfluß eines dem Druckspeicher entsprechenden und mit ihm verbundenen pneumatischen Sogspeichers ausgesetzt. Unter einem Sogspeicher soll dabei eine Einrichtung verstanden werden, bei der die Mitnahme des getriebenen Teils, der Last, nicht nur durch die Drosselung der Strömung des Mediums beim Druckhub des Kolbens, sondern durch die gleiche Drosselung der Einströmung in den Zylinderraum beim Saughub veranlaßt wird. In besonders einfacher Ausgestaltung wird die Betriebsweise nach Maßgabe der Erfindung dadurch zustande gebracht, daß die Einstellung der Druck- und Sogspeicherung über eine gemeinsame Steuerung erfolgt.
  • Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung können in Anlehnung an die im vorstehenden behandelten bekannten Druckluftwechselgetriebe erfindungsgemäß so ausgeführt sein, daß die Druck- und Sogspeicherung durch eine symmetrisch angeordnete Gruppe von Pumpeinrichtungen erfolgt, die einerseits der Einwirkung der Antriebsmaschine und andererseits dem Einfluß der Last unterliegt. Die Pumpeinrichtungen können dabei insbesondere aus sternförmig angeordneten Kolbenpumpen bestehen, deren Zylinder mit der einen und deren exzentrisch gelagerte Pleuel mit der anderen Angriffsseite des Druck- und Sog-Speichers in Verbindung stehen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung und aus der Zeichnung ersichtlich, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
  • Fig. I zeigt eine Vorrichtung zur Durchführung nach der Erfindung im Aufriß, bei der die angeführten Pumpeinrichtungen, wie ebenfalls bereits erwähnt, aus sternförmig angeordneten Kolbenpumpen bestehen, deren Zylinder mit der einen und deren exzentrisch gelagerte Pleuel mit der anderen Angriffsseite des Druck- und Sogspeichers in Verbindung stehen; Fig. 2 gibt einen Schnitt entlang der Linie A-B der Fig. I wieder; Fig. 3 und 4 schließlich zeigen Einzelheiten der Steuerung der Luftdurchtrittsöffnungen an den Zylinderköpfen.
  • Nach den Fig. I und 2 ist im Achsenzentrum der Schwungscheibe S eines Verbrennungsmotors die Welle a zentrisch gelagert und trägt fest verbunden den Exzenter b. Auf diesem Exzenter ist ein loser Exzenterring c gelagert, der auf seiner Mitte Bohrungen zur Gelenkverbindung d vermittels Bolzen mit den Plungerkolben e besitzt. Die Kolben e gleiten in Zylindern f, deren Bolzenansätze i in vorgesehenen Bohrungen der Schwungscheibe S und dem vermittels Verschraubung k an mit der Schwungscheibe S verbundenen Stehbolzen befestigten Lagerungsring g in den Bolzenaugen h des Ringes g gelagert sind. Auf diese Weise bilden der Ring g und die Schwungscheibe S einen starren Käfig mit acht um die Achse der Bolzen i drehbar befestigten Zylindern. Der Zylinderkopf besitzt Öffnungen z, die von innen vermittels einer um die Zylinderachse drehbaren Schieberplatte m beliebig verschlossen werden können. Die Schieberachse trägt im Vierkant einen mit Mutter befestigten Steuerungsschenkel, dessen äußerstes Ende in einem Kreisringstück o (vgl. auch Fig. 3) ausläuft. Das Ringstück des Steuerungsschenkels wird von einem mit dem auf einer Aussparung der Schwungscheibe S lose aufsitzenden Ring r fest verbundenen und durch die Schwungscheibe beweglich hindurchgeführten Greifer p so umschlossen, daß bei einer axialen Verschiebung des Ringes r auf der Schwungscheibe S der Steuerungsschenkel o der Bewegung folgend die Schieberplatte m verdreht und somit nach Belieben die Öffnungen z schließt oder öffnet (vgl. Fig. 3).
  • Im Anfangszustand legen die Schieberplatten die Öffnungen z frei. Wird die Schwungscheibe S durch den Motor auf volle Drehgeschwindigkeit gebracht, dann kann durch die Gegenwirkung (Trägheit) der im Ruhezustand befindlichen Last an der Welle a der mit dieser verbundene Exzenter b der Drehbewegung nicht folgen. Die durch die Drehung der Schwungscheibe mitgenommenen Zylinder f wirken als Mitnehmer der Kolben e, die durch den lose umlaufenden Exzenterring c zu einer Hubbewegung gezwungen werden. Die Kolbenbewegung wird nicht behindert, da die geöffneten Schlitze z einen ungehinderten Zu- und Austritt der durch die Kolben verdrängten Luft gestatten. Somit wird keine Kraft übertragen, die Maschine arbeitet im Leerlauf.
  • Wird allmählich der Hebel v verstellt (vgl. Fig. 4), der mittels im Gehäuse (nicht gezeichnet) gelagertem Hebel u gelenkig verbundene Gleitschuhe t beeinflußt, dann wird in bekannter Weise der in der Nut des Gleitschuhes t umlaufende Ring r dem Bewegungsimpuls der Gleitschuhe folgend auf der Aussparung der Schwungscheibe S axial verschoben. Der Greifer p, mit dem Ring r verbunden (Fig. 3), bewegt so den Steuerungsschenkel o, und die mit diesem verbundene Schieberplatte m deckt allmählich die Schlitze z zu.
  • Die ein- und ausströmende Luft wird dadurch am Durchfluß zunehmend behindert, wodurch eine allmählich zunehmende Verdichtungsspannung in den Zylindern entsteht, die sich als Potential durch den Exzenter c auf die Welle a und somit auf die Last überträgt. Da die Kolben bei ihrer Bewegung die Luft hinauspressen, beim Rückgang in den unteren Totpunkt umgekehrt Luft ansaugen, dieser Sog aber ebenso durch die steuerbaren Schlitze z behindert wird, wirkt in seiner Funktion der Sog auch als Potentialerzeuger wie die Verdichtung. Verdichtungsdruck und Entdichtungssog sind die wirksamen Kräfte der allmählichen Potentialerhöhung. Die zwangläufige Entdichtung beim Rückgang der Kolben würde eine Verdichtung bei Kolbenumkehr unmöglich machen. Dies zu vermeiden sind in den Zylindern im unteren Totpunkt ungesteuerte Schlitze w (Fig. I und 2) vorgesehen, die die zur Verdichtung erforderliche Luft einströmen lassen und die notwendige Auflösung des Vakuums bewirken.
  • Treibt man die Behinderung der Kolbenbewegung durch weiteres Zudecken der Schlitze z noch mehr in die Höhe, dann erreicht das an der Welle a wirksame Potential endlich die Höhe des Widerstandspotentials der Last und bewegt durch Überwindung desselben schließlich die Last mit zunehmender Beschleunigung. Hat die Bewegungsgeschwindigkeit der Last eine für die Überlastungsmöglichkeit des Motors notwendige Höhe erreicht, dann werden die Schlitze z vollends zugedeckt; Last und Kraft bilden ein geschlossenes System, und Last- sowie Kraftgeschwindigkeit bleiben konstant gleich.
  • Die beschriebene Einrichtung bildet, da sie in der Hauptsache nur der Überlastbarkeit dient und somit nur für kurze Zeitspannen in Aktion ist, normal eine vollkommen elastische Kupplung zwischen Motor und angetriebener Last. Auch bei Überlastung (Bergfahrten) von längerer Dauer kann eine unzulässige Erwärmung nicht eintreten, da die erzeugte Verdichtungswärme in den Zylindern bei der anschließenden Expansion der Luft im Gehäuse wieder gebunden wird. Außerdem wirkt als Gegengewicht die durch den Sog entstehende Temperaturabnahme. Es findet somit ein vollständiger Ausgleich der Wärme statt. Die Vereinigung der Potentialerzeugung und Umwandlung in einen einzigen Arbeitsvorgang läßt einen einfachen Aufbau zustande kommen. Die Einbeziehung des Entdichtungssoges in den Arbeitsprozeß vermittelt eine raumsparende Bauweise, und die Anwendung von Luft verhindert den Schwund des Arbeitsmittels.
  • Die Veränderung der Ausführungsform durch Kurbeltrieb und Pleuel mit Tauchkolben oder ähnliche Möglichkeiten können im Grundsatz nichts ändern. Ebenso läßt sich diese Einrichtung ohne nennenswerte Änderungen als zusätzlicher Maschinenteil unabhängig von der Schwungscheibe einem bestehenden Motor anfügen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Leistungsübertragung beim Antrieb und Bremsen von Lasten durch dynamische Systeme mit innerer Antriebsvermittlung, bei der die Antriebsmaschine über einen einstellbaren pneumatischen Druckspeicher auf die Last einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Last gleichzeitig dem Einfluß eines dem Druckspeicher entsprechenden und mit ihm verbundenen pneumatischen Sogspeichers ausgesetzt wird. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Druck-und Sogspeicherung über eine gemeinsame Steuerung vorgenommen wird. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i oder z, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck- und Sogspeicherung durch eine symmetrisch angeordnete Gruppe von Pumpeinrichtungen erfolgt, die einerseits der Einwirkung der Antriebsmaschine und andererseits dein Einfluß der Last unterliegt. q.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpeinrichtungen aus sternförmig angeordneten Kolbenpumpen bestehen, deren Zylinder mit der einen und deren exzentrisch gelagerte Pleuel mit der anderen Angriffsseite des Druck- und Sogspeichers in Verbindung stehen. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Druck- und Sogspeicherung durch Schieber an den Zylinderköpfen erfolgt, die mit entsprechend angeordneten Durchtrittsöffnungen zusammenwirken. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Totpunkt der Zylinder ungesteuerte Schlitze vorgesehen sind. Angezogene Druckschriften: ' Deutsche Patentschriften Nr. 254 134, 272 630; schweizerische Patentschrift Nr. 173 491; französische Patentschrift Nr. 62,2 967.
DED5102A 1950-07-27 1950-07-27 Verfahren zur Leistungsuebertragung beim Antrieb und Bremsen von Lasten Expired DE916809C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3051016A (en) * 1958-07-09 1962-08-28 Magneti Marelli Spa Air compressors for pressure air plants, particularly for vehicles
US5212996A (en) * 1990-02-06 1993-05-25 Laszlo Berinkey And Josef Szecsanszky Crank drive with planetary pivot pin, favourably for piston power engines and machine tools

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE272630C (de) *
DE254134C (de) *
FR622967A (fr) * 1926-10-12 1927-06-14 Embrayage changement de vitesse progressif
CH173491A (fr) * 1932-12-08 1934-11-30 Montgrand Leon De Appareil d'accouplement.

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