DE916395C - Stecker mit einer aeusseren und einer davon elektrisch isolierten inneren Metallhuelse fuer das Fernsteuerverbindungsmittel - Google Patents

Stecker mit einer aeusseren und einer davon elektrisch isolierten inneren Metallhuelse fuer das Fernsteuerverbindungsmittel

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DE916395C
DE916395C DEM17603A DEM0017603A DE916395C DE 916395 C DE916395 C DE 916395C DE M17603 A DEM17603 A DE M17603A DE M0017603 A DEM0017603 A DE M0017603A DE 916395 C DE916395 C DE 916395C
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DE
Germany
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plug
metal sleeve
remote control
insulating part
connector
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DEM17603A
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Heinrich Mueller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H30/00Remote-control arrangements specially adapted for toys, e.g. for toy vehicles

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Stecker mit einer äußeren und einer davon elektrisch isolierten inneren Metallhülse für das Fernsteuerverbindungsmittel Das Patent 912 i98 betrifft ein elektrisch betreibbares Fernlenkfahrspielzeug, bei dem die die Drehkräfte übertragenden Bauelemente des Fernsteuer verbindungsmittels in Form eines oder mehrerer parallel laufender dünner Drähte aus einem Werkstoff großer Torsionselastizität, beispielsweise Federstahl, Federmessing od. d.gl., ausgebildet sind, während zur Stromleitung vorzugsweise eine zusätzliche isolierte Kupferlitze vorgesehen ist. Die Kupferlitze kann dabei der Zuleitung des einen Pols und die dünnen Drähte aus Federstahl od. dgl. können der Zuleitung des anderen Pols der Stromduelle dienen. Dieses Fernsteuerverbindungsmittel dient. zum elektrischen Betreiben eines Fernlenkspielzeuges, während dessen Lenkung mechanisch durch die übertragenen Drehkräfte erfolgt.
  • Vorzugsweise kann das Fernsteuerverbindungsmittel sowohl am Fernlenkspielzeug als auch an dem der Lenkung und Schaltung dienenden Handsteuerschaltgerät mittels an seinen Enden angebrachter Stecker lösbar aufgesteckt werden. Zweckmäßig besitzen diese Stecker eine äußere und eine davon elektrisch isolierte innere Metallhülse. wobei das Fernsteuerverbindungsmittel mit den Steckern drehungsschlüssig und mit der äußeren und inneren :Metallhülse elektrisch leitend verbunden ist.
  • Im Patent 9I2 198 sind außer der bereits beschriebenen Art noch andere Arten für den Aufbau des Fernsteuerverbindungsmittels vorgesehen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine vorteilhafte Ausführungsart für die Stecker an den Enden des Fernsteuerverbindungsmittels.
  • Gemäß der Erfindung ist ein solcher Stecker so aufgebaut, daß das vorzugsweise zweiteilige und beispielsweise aus thermoplastischem Kunststoff gespritzte Isolierteil des Steckers Formausbildungen besitzt, die einer schraubenlosen festen Halterung und Sicherung gegen Lockern der Metallhülsen und der anzuschließenden Bauelemente des Fernsteuerv erbindungsmittels dienen. Außerdem können die Formausbildungen so eingerichtet sein, daß der elastische Haftsitz der inneren Metallhülse auf der Fernlenksteckachse des Fahrspielzeuges und/oder des Handsteuerschaltgerätes durch einen zusätzlichen elastischen Haftsitz des Isolierteiles des Steckers unterstützt wird. Auch können die Formausbildungen des Isolierteiles des Steckers so getroffen sein, daß sie eine Sicherung des Fernsteuerverbindungsmittels gegen Knicken in Steckernähe bewirken.
  • Nach der Erfindung besitzt jedes der beiden Teile des zweiteiligen Isolierteiles im wesentlichen eine hohlzylindrische Form, und die beiden Teile sind axial hintereinander angeordnet.
  • Die beiden Isolierteile können durch die äußere Metallhülse, vorzugsweise unter Mitwirkung der umgebördeltenEndendieserMetallhülse, zusammengehalten werden.
  • Zur Sicherung der die Bauelemente des Fernsteuerverbindungsmittels umgebenden schlauchförmigen Umhüllung gegen Herausziehen aus dem Stecker ist das geschlitzt ausgeführte Ende dieser Umhüllung an der Zusammenstoßstelle zwischen den beiden Isolierteilen nach außen geführt, über das am Steckerende befindliche Isolierteil abgewinkelt und zwischen diesem Isolierteil und der äußeren Metallhülse festgeklemmt.
  • Zur Unterstützung des elastischen Haftsitzes der inneren Metallhülse auf der Fernlenksteckachse durch einen zusätzlichen elastischen Haftsitz des Isolierteiles besitzt das am Steckerende befindliche Isolierteil an der Steckereinstecköffnung einen etwas geringeren lichten Durchmesser als die innere Metallhülse. Konstruktiv ist dabei so verfahren, daß das zur Steckereinstecköffnung hinweisende Ende der längs geschlitzten, federnden inneren Metallhülse an dem Absatz, wo der geringere lichte Durchmesser des am Steckerende befindlichen Isolierteiles beginnt, aufhört und an diesen Absatz anstößt.
  • Erfindungsgemäß besitzen das am Steckerende befindliche Isolierteil und die innere Metallhülse ein in der Lage übereinstimmendes Querloch, in das ein, vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff bestehender, Querkeil eingedrückt ist. Hierdurch wird eine sichernde Halterung der inneren Metallhülse gegenüber dem am Steckerende befindlichen Isolierteil erreicht.
  • Weiterhin besitzt das am Steckerende befindliche Isolierteil in der Wandung gegenüber dem ersten Querloch ein zweites Querloch zur Durchführung des Endes der stromleitenden isolierten Litze des Fernsteuerverbindungsmittels von innen nach außen, wobei das von Isolation frei gemachte Litzenende zwischen dem Isolierteil und der äußeren Metallhülse, mit dieser elektrischen Kontakt machend, festgeklemmt ist. Zur weiteren Festlegung bzw. Sicherung der Litze gegen Zug kann der vorerwähnte Querkeil so lang gemacht sein, daß er mit seinem eingesteckten Ende die Litze auch noch zusätzlich gegen die innere Wandung der äußeren Metallhülse drückt.
  • Zur Verbesserung der Isolation, vor allem gegen mechanische Abnutzung bei häufiger Bewegung des Fernisteuerverbindungsmittels, kann über das innerhalb des Steckers befindliche Litzenende, soweit dieses nicht abisoliert ist, zusätzlich ein isolierter Schlauch geschoben sein.
  • Die Befestigung der Stahldrähte des Fernsteuerverbindungsmittels geschieht vorzugsweise durch Anlöten an der inneren Metallhülse des Steckers. Hierzu läuft diese nach der Seite der Fernsteuerverbindungsmittels zu in eine Lötöse aus.
  • In weiterer Vervollständigung der Erfindung kann das Isolierteil, welches sich auf der Seite des an den Stecker angeschlossenen Fernsteuerverbindungsmittels befindet, mit verringertem Außendurchmesser aus der äußeren Metallhülse herausragen und das Fernsteuerverbindungsmittel rohr-oder schlauchförmig umgeben. Hierdurch wird das Fernsteuerverbindungsmittel in Steckernähe mechanisch elastisch verstärkt, so daß es gegen Knicken in Steckernähe gesichert ist.
  • Erfindungsgemäß werden die beiden Isolierteile des Steckers aus elastischem, verhältnismäßig weichem Kunststoff hergestellt. Die stramm auf geschobene äußere Metallhülse übt dann einen Druck auf das elastisch nachgebende Isolierteil aus, welcher sich bis zur inneren Metallhülse elastisch fortpflanzt. Die innere Metallhülse ist an und für sich bereits durch ihren Längsschlitz, und indem sie aus federndem Material hergestellt ist, zusamrnenfedernd ausgebildet. Das Zusammenfedern der inneren Metallhülse wird durch die erfindungsgemäße Konstruktion noch verstärkt, so daß ein Ermüden der Federung der inneren Metallhülse auch bei häufigem Aufstecken auf die Fernlenksteckachse auf diese Weise verhindert ist.
  • Die Ausführung des Isolierteiles des Steckers aus elastischem, verhältnismäßig weichem Kunststoff ist zugleich auch die Voraussetzung dafür, daß das am Steckerende befindliche Isolierteil an der Steckereinstecköffnung für einen elastischen Haftsitz auf der Fernlenksteckachse geeignet ist.
  • Schließlich ist ein elastischer weicher Kunststoff auch dafür nötig, daß das Isolierteil auf der Seite des an den Stecker angeschlossenen Fernsteuerverbindungsmittels genügend biegsam ist, um die Bewegungen des Fernsteuerverbindungsmittels gegenüber dem Stecker elastisch mitmachen zu können.
  • In den Fig. i bis 3 ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt in vergrößertem Maßstabe Fig. i einen Längsschnitt durch den vollständigen Stecker, Fig.2 eine Draufsicht auf die Einstecköffnung des Steckers und Fig. 3 eine Teilansicht von dem Ende der isolierten Litze, dessen von Isolation befreite einzelne Adern auf der Oberfläche des dem Stecker-ende zugekehrten Isolierteiles liegen.
  • Die innere Metallhülse i besitzt den Längsschlitz 23, durch den das Zusammenfedern der Metallhülse i ermöglicht ist. Die Metallhülse i wird eingeschlossen von dem Isolierteil 3, welches sich auf der dem Steckerende zugekehrten Seite des Steckers befindet. Demgegenüber befindet sich das Isolierteil 4 mit dem schlauch- oder rohrförmigen Fortsatz 16 auf der Seite des Steckers, welche dem Fernsteuerverbindungsmittel 12 zugekehrt ist.
  • Die äußere :Metallhülse 2 hält die beiden Isolierteile 3 und .4 zusammen unter Mitwirkung der umgebördelten Enden 5 der Metallhülse 2.
  • Das Fernsteuerverbindungsmittel 12 besteht aus den Stahldrähten 13 und der isolierten Litze 14 sowie der schlauchförmigen Umhüllung 15. Die Stahldrähte 13 sind an der Lötöse 2o, welche sich an der inneren Metallhülse i befindet, angelötet. Die geschlitzten Enden i9 der schlauchförmigen Umhüllung 15 sind an der Zusammenstoßstelle 18 zwischen dem Isolierteil 3 und dem Ioslierteil 4 nach außen geführt und zwischen der Metallhülse 2 und dem Isolierteil 3 eingeklemmt. Die Litze 14 ist auf einem gewissen Stück mit dem Isolierschlauch 17 überzogen. Das Ende der Litze 14 ist durch das Querloch 9 nach außen geführt. Die von Isolation befreiten metallischen Adern 21 der Litze 14 sind ebenfalls zwischen dem Isolierteil 3 und der Metallhülse 2 eingeklemmt. Der in das Querloch 8 im Isolierteil 3 und das Querloch 24 in der Metallhülse i eingesteckte Querkeil 7 sichert die Metallhülse i in ihrer Lage gegenüber dem Isolierteil 3 und drückt mit seinem Ende zugleich das Ende der Litze 14 gegen die Metallhülse 2 zur Sicherung der Litze 14 gegen Zug. Die Steckereinstecköffnung 22 geht zunächst in den verengten Teil 6 des Isolierteiles 3 hinein. Der Teil 6 bewirkt auf der Fernlenksteckachse einen elastischen Haftsitz des Isolierteiles 3 zur Unterstützung des elastischen Haftsitzen der inneren Metallhülse i.
  • Das Ende io der inneren Metallhülse i stößt gegen den Absatz i i, welcher von der verengten Bohrung 6 gegenüber der weiteren Bohrung im übrigen Teil des Isolierteiles 3 gebildet ist. Der Teil 16 des Isolierteiles ,4 dient dazu, das Fernsteuerverbindungsmittel 12 gegen Knicken in Steckernähe zu sichern.
  • Durch die Hülse 2 wird das Isolierteil 3 elastisch zusammengedrückt, wobei dieser Druck sich elastisch überträgt auf die Hülse 1, wodurch diese in ihrer zusammenfedernden Wirkung unterstützt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stecker mit einer äußeren und einer davon elektrisch isolierten inneren Metallhülse für das Fernsteuerverbindungsmittel nach Patent 912 i9.8, dadurch gekennzeichnet, daß das vor- zugsweise zweiteilige und beispielsweise aus thermoplastischem Kunststoff gespritzte Iso- lierteil des Steckers Formausbildungen besitzt, die einer schraubenlosen festen Halterung und Sicherung gegen Lockern der Metallhülsen und der anzuschließenden Bauelemente des Fern- steuerverbindungsmittels dienen und vorzugs- weise einen elastischen Haftsitz auf der Fern- lenksteckachse und/oder eine Sicherung des Fernsteuerverbindungsmittels gegen Knicken bewirken. 2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß jedes der beiden Teile des zwei- teiligen Isolierteiles im wesentlichen eine hohl- zylindrische Form besitzt und daß die beiden "feile axial hintereinander angeordnet sind. 3. Stecker nach Anspruch i bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Isolierteile durch die äußere Metallhülse, vorzugsweise unter Mit- wirkung der umgebördelten Enden dieser Me- tallhülse, zusammengehalten werden. 4. Stecker nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlitzt ausgeführte Ende der schlauchförmigen Umhüllung für die Bauelemente des Fernsteuerverbindungsmittels an der Zusammenstoßstelle zwischen den beiden Isolierteilen nach außen geführt, über das am Steckerende befindliche Isolierteil abgewinkelt und zwischen diesem Isolierteil und der äußeren Metallhülse festgeklemmt ist, zur Sicherung der schlauchförmigen Umhüllung gegen Heraus- ziehen. ;. Stecker nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das am Steckerende befind- liche Isolierteil an der Steckereinstecköffnung einen etwas geringeren lichten Durchmesser als die innere Metallhülse besitzt zur Erzielung eines elastischen Haftsitzes auf der Fernlenk- steckachse, auf die der Stecker aufgesteckt wird. 6. Stecker nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Steckereinsteck- öffnung hinweisende Ende der längs geschlitzten inneren Metallhülse an dem Absatz, wo der geringere lichte Durchmesser des am Stecker- ende befindlichen Isolierteiles beginnt, aufhört und an diesen Absatz anstößt. 7. Stecker nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das am Steckerende befind- liche Isolierteil und die innere Metallhülse ein in der Lage übereinstimmendes Querloch besitzen, in das ein, vorzugsweise aus thermo- plastischem Kunststoff bestehender Querkeil eingedrückt ist, zur sichernden Halterung der inneren Metallhülse gegenüber dem am Stecker-
    ende befindlichen Isolierteil und der stromleitenden isolierten Litze gegen Zug. B. Stecker nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das am Steckerende befindliche Isolierteil in der `Wandung gegenüber dem ersten OOuerloch ein zweites Ouerloch besitzt zur Durchführung des EndOes der stromleitenden isolierten - Litze des Fernsteuerverbindungsmittels von innen nach außen und daß das von Isolation frei gemachte Litzenende zwischen dem Isolierteil und der äußeren Metallhülse, mit dieser elektrischen Kontakt machend, festgeklemmt ist. g. Stecker nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß über das innerhalb des Steckers befindliche Litzenende, soweit dieses nicht abisoliert ist, ein zusätzlicher Isolierschlauch geschoben ist. io. Stecker nach Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Metallhülse nach der Seite des Fernsteuerverbindungsmittels zu in eine Lötöse ausläuft vorzugsweise zum Anlöten der Stahldrähte des Fernsteuerverbindungsmittels. i i. Stecker nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierteil auf der Seite des an den Stecker angeschlossenen Fernsteuerverbindungsmittels mit verringertem Außendurchmesser aus der äußeren Metallhülse herausragt und das Fernsteuerverbindungsmittel rohr- oder schlauchförmig umgibt. 1a. Stecker nach Anspruch i bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Isolierteile aus elastischem, verhältnismäßig weichem Kunststoff hergestellt sind, damit das am Stecker--ende b.-findliche Isolierteil die innere zusammenfedernde Metallhülse elastisch zusammendrückt und an der Steckereinstecköffnung für einen elastischen Haftsitz auf der Fernlenksteckachse geeignet ist, und das Isolierteil auf der Seite des an den Stecker angeschlossenen Fernsteuerverbindungsmittels genügend biegsam ist.
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