DE915930C - Senkungsmesser - Google Patents

Senkungsmesser

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DE915930C
DE915930C DEM13261A DEM0013261A DE915930C DE 915930 C DE915930 C DE 915930C DE M13261 A DEM13261 A DE M13261A DE M0013261 A DEM0013261 A DE M0013261A DE 915930 C DE915930 C DE 915930C
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DE
Germany
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rod
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Expired
Application number
DEM13261A
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English (en)
Inventor
Werner Mehles
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WERNER MEHLES
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WERNER MEHLES
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F17/00Methods or devices for use in mines or tunnels, not covered elsewhere
    • E21F17/18Special adaptations of signalling or alarm devices
    • E21F17/185Rock-pressure control devices with or without alarm devices; Alarm devices in case of roof subsidence

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Description

  • Senkungsmesser Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät für Gebirgsdruckmessungen, die im Steinkohlenbergbau durchgeführt werden, insbesondere für die Messung der Strebzusammendrückung im Versatz.
  • Bekanntlich versteht man unter Gebirgsdruckmessungen die Messungen, die innerhalb der Grubenräume durchgeführt werden und zur Erforschung der Gebirgsbewegungen für bergtechnische Zwecke dienen.
  • Bei den für diese Messungen zur Verfügung stehenden Meßgeräten ist eine Messung der Strebzusammendrückung im Versatz r (Zeichnung z), d. h. im nicht passierbaren Strebraum, nicht möglich, wodurch eine Reihe akutester Fragen des Betriebes und der Geologie unbeantwortet bleiben.
  • Nach dem Lösen und Abführen der Kohle 2 entsteht ein Hohlraum = Strebraum 3 im Flöz, der im Anschluß daran durch einen Versatz t wieder verfüllt wird.
  • Bei diesem fortlaufenden Arbeitsgang senkt sich das Hangende q., und es entsteht eine kleinere Hebung des Liegenden 5. Diese vertikalen Bewegungen beginnen in der Nähe des Kohlenstoßes 6 und nehmen in Richtung zum Versatzstoß 7 hin, d. h. mit der Breite des Strebraumes 3, an Größe zu.
  • Der Versatz r hat die Aufgabe, das Hangende .4 zu tragen bzw. abzufangen.
  • Um die Strebzusammendrückung feststellen zu können, geht man dazu über und bringt ein senkrecht übereinanderliegendes Punktpaar 8 in der Nähe des Kohlenstoßes 6 an und ermittelt das Maß g. Beim weiteren Abbau der Kohle 2 entsteht ein verbreiteter Strebraum, wobei das Punktpaar 8 allmählich zur Mitte des Strebraumes ro hin wandert. Nachdem das Maß r r festgestellt worden ist, wird die Differenz 9-11 = Strebzusammendrückung ermittelt. Nach weiterem Fortschreiten des Abbaues der Kohle wird der Versatz nachgeführt, 12, womit das Punktpaar 8 nun unmittelbar am Versatzstoß 13 angelangt ist. Die Messung des Maßes 1q. kann so oft wiederholt werden, bis der Abbau der Kohle 2 eine Weiterführung des Versatzes 12 erforderlich macht. Die Differenz 11-14 = Strebzusammendrückung ist das weitere Ergebnis. Mit der Weiterführung des Versatzes 15 ist die Messung der Strehzusammendrückung erschöpft, da sich das Punktpaar 8 bereits im Versatz 16 befindet.
  • Der weitere Verlauf der Strebzusammendrückung bleibt damit ungeklärt und kann nur vermutet werden.
  • Um die Möglichkeit einer erweiterten Messung der Strebzusammendrückung zu erreichen, geht man in manchen Fällen auch dazu über und legt unter größerem Kostenaufwand einen Einbruch in den Kohlenstoß, in dem mehrere Punktpaare angebracht werden. Jedoch ist auch diese Beobachtungsfolge nur so lange durchführbar, bis der nachgeführte Versatz die Punktpaare in sich aufnimmt.
  • Im wesentlichen kommt es bei diesen Messungen darauf an, die Linie S,17 zu erfassen. Zur Herstellung dieser aufschlußreichen Beobachtungslinie kann nur die Strebzusammendrückung auf der Strecke 18 gemessen werden, während der lange weitere Verlauf ig nur projektiert werden kann, wobei unbeantwortet bleibt die Frage nach der Strebzusammendrückung im Versatz, beim Blas-, Schleuder-, Hand- und Bruchortversatz mit Pfeilerbau bei 2, 5, 8 m usw. Entfernung vom Versatzstoß, beim Abbau (Hobelgang, Stillstand, beim Lösen der Kohle durch Abbauhämmer oder beim Schießen der Kohle), beim Rauben der Stempel, beim Versetzen, beim Schießen der Bruchörter, in der Ruhezeit usw.
  • Also wann beginnt der örtlich angebrachte Versatz das Hangende zu tragen und wie groß ist das Sackmaß der einzelnen Versatzarten? Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Messung der Strebzusammendrückung im Versatz durchführen zu können.
  • Dies geschieht erfindungsgemäß durch den Senkungsmesser. Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die schematische Zeichnung :2 beschrieben.
  • In einem Gehäuse i sind in einer Ausnehmung 2 ein Teilungsstab 3 und in einer Ausnehmung ¢ ein Polstab 5 gegenüber gelagert.
  • Der Teilungsstab3 ist mit einem Leitungsdraht 6 im ersten Drittel 7 beispielsweise in 5 mm Abständen, im zweiten Drittel 8 in io mm Abständen und im letzten Drittel 9 beispielsweise in 2o mm Abständen durchlaufend parallel umwickelt. Die am Teilungsstab 3 angedeuteten Ausnehmungen io dienen zur besseren Lagerung der Leitung 6, insbesondere an der Seite i i. Das Teilungsfeld 7 wird begrenzt durch den Leitungsdraht 1:2, so 8 durch 13 und 9 durch 14. Die Leitungen 12, 13 und 14 sind ab dem Knick 15 und die durchlaufende Leitung 6 ab dem Knick 16 isoliert. Die Anordnung der Wicklungen des Teilungsstabes 3 gestattet, die ersten Senkungen genauer zu erfassen wie die, die später im größeren Abstand vom Versatzstoß erfolgen.
  • Auf dem Polstab 5 ist in der Längsrichtung ein Leitungsdraht 17 in einer Ausnehmung 18 gelagert, welcher ab dem Knick ig isoliert verläuft. Alle Leitungen von Teilungsstab 3 und Polstab 5 verlaufen zur Öffnung 2o und sind dort an einem 5adrigen Kabel 21 angeschlossen.
  • Ein Schieber22 erhält durch die Reibungsflächen 23 des Gehäuses i seine Führung.
  • Die eiserne Platte 24 dient zur Anbringung des Schiebers 22 an das Hangende und das T-Eisen 25, welches unter dem Boden z6 des Gehäuses i angebracht wird, zur Befestigung des Gehäuses i an das Liegende.
  • Am unteren Ende des Schiebers 22 ist eine Federbuchse 27 mit den Kontaktbolzen 28 und 29 angebracht, welche durch eine Spiralfeder 30 federnd verbunden sind.
  • Die kreisförmige Ausnehmung 3i im Schieber 22 ist so angeordnet, daß, wenn der Kontaktbolzen 28 die erste Wicklung 32 des Leitungsdrahtes 6 berührt, die Ausnehmung 31 an der Oberfläche 33 des Gehäuses i angelangt ist, welche zur richtigen Einstellung von Schieber 22 und Gehäuse i dient.
  • Ein Zählwerk 34 enthält einen bekannten Akkumulator 35 oder einen Transformator, einen bekannten Zähler 36 und drei Kontrollbirnen 37, 38 und 39, die durch Glasplatten abgedeckt sind und beispielsweise die Ziffern 20, 40 und 6o tragen.
  • Die + -Leitung 40 verbindet direkt die -- -Pole von Akkumulator 35 od. dgl. des Zählers 36 und der Kontrollbirnen 37, 38 und 39, während der --Pol desAkkumulators 35 über die Leitung 17 des Polstabes 5, des Kontaktbolzens 29, der Spiralfeder 3o, des Kontaktbolzens 28 und beim Kontakt über Leitung 6 des Teilungsstabes 3 und des Kabels 21 zum --Pol des Zählers 36 verläuft. Die Leitung i2 des Teilungsstabes 3 verläuft über das Kabel 2i zum --Pol der Kontrollbirne 37, in der gleichen Weise Leitung 13 zur Kontrollbirne 38 und Leitung 14 zum --Pol der Kontrollbirne 39.
  • Gehäuse i, Teilungsstab 3, Polstab 5 und Schieber 22 sind aus Holz gefertigt.
  • Zur Fernhaltung von Staub od. dgl. im Gehäuse i kann beispielsweise die Oberfläche 41 des Gehäuses i mit einer Gummiplatte 42, in der eine enge Ausnehmung43 für den Schieber 22 vorhanden ist, abgedeckt werden.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Will man beispielsweise in einem Streb eine Messung vornehmen, so wird die Beobachtungsstelle markiert, und die Messung der Strebzusammendrückung wird an dieser Stelle zwischen Kohlen- und Versatzstoß (in der Streichrichtung) als Beobachtungslinie in der üblichen Weise vorgenommen.
  • Am Versatzstoß dieser Beobachtungslinie wird der Senkungsmesser eingebaut, in dem der Schieber 22 bis zum Hangenden hin ausgezogen und dort mittels der Platte 24 befestigt und das T-Eisen 25 des Gehäuses i an das Liegende angebracht wird.
  • In der Kopf- oder Fußstrecke wird das Zählwerk 34 aufbewahrt und durch das Kabel 21, welches entlang der Versatzstoßkante geführt wird, mit dem Senkungsmesser verbunden. Vor dem Einbau des Blas- oder Schleuderversatzes od. dgl. wird der Senkungsmesser gegebenenfalls mit Eisenblechen od. dgl. umstellt, um irgendwelche Beschädigungen desselben zu verhindern.
  • Bei der weiteren Fortführung des Versatzes gelangt der Senkungsmesser, welcher den Gang der Strebzusammendrückung nun mitmacht, so wie das Kabel ei in den Versatz.
  • Beim Zusammenschub von Schieber 22 und Gehäuse i entsteht einmal ein geschlossener Stromkreislauf dadurch, daß der Kontaktbolzen 28 die Wicklungen an der Seite i i des Teilungsstabes 3 berührt, und einmal eine Stromkreislaufunterbrechung durch einen weiteren Zusammenschub von Schieber 22 und Gehäuse i. Jedesmal wenn der Stromkreislauf durch den Kontaktbolzen 28 geschlossen wird, wandert die Trommel des Zählers 36 um eine Ziffer weiter.
  • Eine zum Senkungsmesser herzustellende Tabelle enthält die Wicklungsanordnung desTeilungsstabes 3, aus der neben den Ablesungen vom Zähler 36 das Maß der jeweiligen Strebzusammendrückung ermittelt wird.
  • Besonders sind die Kontrollbirnen zu beachten, ob diese im richtigen Augenblick des Zählerstandes aufleuchten, womit die Ergebnisse des Senkungsmessers durchgreifend kontrolliert sind, da mit Gebirgsschlägen od. dgl. gerechnet werden muß, die an den Mechanismus des Senkungsmessers größere Anforderungen stellen.
  • Ein beim Zählwerk stationierter Beobachter macht in gleichen Zeitabständen an Hand einer Uhr systematisch die Ablesungen vom Zähler, währenddessen ein weiterer Beobachter die Vorkommnisse im Strebraum, wie Abbau, Schießen, Stillstand usw., ebenfalls zu gleichen Zeitabständen beobachtet.
  • Die Ergebnisse beider Beobachter werden durch graphische Darstellungen od. dgl. in Abhängigkeit gebracht, sowie die genaue Senkungslinie S konstruiert, so daß festgestellt wird, nach welcher Zeit, unter welchen Verhältnissen und in welchem Abstand vom Kohlenstoß der örtlich angebrachte Versatz das Hangende zu tragen beginnt und wie groß das Sackmaß des jeweiligen Versatzes ist.
  • Soll andererseits eine Generalaufnahme erfolgen, so werden nach den gegebenen Verhältnissen .mehrere Senkungsmesser in den Versatz geschickt, um viele andere Fragen des Betriebes und der Geologie beantworten zu können.
  • Der Senkungsmesser sowie das Kabel 21 verbleiben im Versatz. Der erfindungsgemäße Senkungsmesser ist besonders geeignet für abbaudynamische Messungen und verbessert dort die Untersuchungsergebnisse erheblich, welches dem Grubenbetrieb größere Sicherheit, Produktionssteigerung und Verminderung des Kostenaufwandes gewährleistet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gerät für Gebirgsdruckmessungen, die im Steinkohlenbergbau durchgeführt werden, insbesondere für die Messung der Strebzusammendrückung im Versatz, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stromkreislauf durch ein Gehäuse (i) und einen Schieber (22) so geleitet wird, daß beim Zusammenschub von Schieber (22) und Gehäuse (i) ein geschlossener Stromkreislauf und eine Stromkreislaufunterbrechung in jeweils gleichen Abständen erfolgt, welches nach der Zahl durch ein Zählwerk (34), das durch ein Kabel (21) mit dem Gehäuse (i) verbunden ist, angezeigt wird.
  2. 2. Hilfsgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Teil des Schiebers (22) zwei Bolzen (28 und 29), verbunden durch eine Spiralfeder (30), in einer Federbuchse (27) gehalten werden, die eine Leitung (17) eines Polstabes (5) dauernd und die Wicklungen (6) eines Teilungsstabes (3) mit Unterbrechungen federnd verbinden, wodurch beim Zusammenschub von Schieber (22) und Gehäuse (i) der Stromkreislauf geschlossen und unterbrochen wird.
  3. 3. Hilfsgerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ausnehmung (2) der Teilungsstab (3) mit Wicklungen (6) ohne Strom in jeweils gleichen Abständen und in einer Ausnehmung (4) der Polstab (5) mit der Leitung (17) mit Strom dem Gehäuse (i) gegenüber gelagert sind.
  4. 4. Hilfsgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (21) den Teilungsstab (3), Polstab (5) und ein Zählwerk (34) so verbindet, daß der --Pol eines bekannten Akkumulators (35) oder eines bekannten Transformators od. dgl., welcher an. die Netzspannung des Betriebes angeschlossen wird, entlang des Polstabes (5) verläuft und beim Kontakt, die die Kontaktbolzen (28 und 29) der Federbuchse (27) herstellen, der --Pol auf die Wicklungen (6) des Teilungsstabes (3) übertragen werden und zurückläuft durch Kabel (21) zum --Pol des Zählwerkes (34).
  5. 5. Hilfsgerät nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der + -Pol des Akkumulators (35) od. dgl. direkt zum + -Pol eines Zählers (36) verläuft und der --Pol des Akkumulators od. dgl. über Kabel (21), Polstab (5), Federbuchse (27), Teilungsstab (3) und Kabel (21) zum --Pol des Zählers (36) verläuft.
  6. 6. Hilfsgerät nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Zählwerk (34) Kontrollbirnen (37. 38 und 39) so an den Akkumulator (35) od. dgl. angeschlossen sind, daß die -1- -Leitung des Akkumulators od. dgl. direkt zu den +-Polen der Kontrollbirnen (37, 38 und 39) verläuft und die --Leitungen jeweils gesondert zum Teilungsstab (3) verlaufen, welche den durch Zähler (36) angezeigten Zusammenschub von Schieber (22) und Gehäuse (i) kontrollieren.
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