DE660446C - Einrichtung zur Radiumkontrolle von Dosismessern, insbesondere fuer Roentgenstrahlen, die auf der ionisierenden Wirkung der zu messenden Strahlen beruhen - Google Patents
Einrichtung zur Radiumkontrolle von Dosismessern, insbesondere fuer Roentgenstrahlen, die auf der ionisierenden Wirkung der zu messenden Strahlen beruhenInfo
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- DE660446C DE660446C DEP73963D DEP0073963D DE660446C DE 660446 C DE660446 C DE 660446C DE P73963 D DEP73963 D DE P73963D DE P0073963 D DEP0073963 D DE P0073963D DE 660446 C DE660446 C DE 660446C
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J47/00—Tubes for determining the presence, intensity, density or energy of radiation or particles
- H01J47/02—Ionisation chambers
- H01J47/022—Calibration thereof
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Description
Bei Dosismessern für die Röntgenbestrahlung zu Heilzwecken dient der in einer Ionisationskammer
im Strahlenfeld erzeugte Ionisationsstrom als Maß für die Bestrahlung.
Da es sich hierbei um sehr schwache Ströme handelt, so besteht die Gefahr, daß bei der
Benutzung in dem Meßgerät auftretende Änderungen, z. B. Isolationsstörungen, das
Meßergebnis fälschen.
Zur Nachprüfung der Anzeigegenauigkeit von Dosismessern bedient man sich der konstanten
Strahlung eines Radiumpräparates. Es liegt nahe, die radioaktiven Prüfstrahlen unmittelbar
auf die Ionisationskammer wirken zu lassen. Bei den heute meist verwendeten kleinen Fingerhutkammern würde man hierzu
aber Gammastrahlenpräparate von wirtschaftlich untragbarer Größe brauchen, um einen
Ionisationsstrom von der Größenordnung des im Röntgenfelde entstehenden Stromes zu erzeugen.
Bei bekannten Dosismessern hat man daher darauf verzichtet, das Radiumpräparat auf die Ionisationskammer selbst einwirken
zu lassen, und hat an die Meßeinrichtung eine besondere Meßkammer angeschlossen.
Abb. 1 zeigt beispielsweise die Anordnung der Prüfeinrichtung beim Hammerdosimeter.
36 ist die Ionisationskammer, deren Innenwand auf eine Spannung von etwa 1500 Volt aufgeladen wird. Die Elektrode 29
der Kammer ist mit einem Plattensystem. 30 der elektrostatischen Meßeinrichtung verbunden.
Diese trägt eine weitere Elektrode 38, die in eine kleine Hilfsionisationskammer 39
ragt. Am Boden der Kammer ist ein exzentrisches Loch 40 und unter diesem auf der drehbaren Platte 41 das Radiumpräparat
42 angeordnet. Durch Drehen der Platte mit
dem Radiumpräparat kann man die Strahlen
durch das Loch in die Kammer fallen lassen oder durch den strahlenundurchlässigen Teil
des Kammerbodens abschirmen. Das Radium-' präparat ist in eine sehr dünnwandige HüJ'le
eingeschlossen, so daß noch die Älplj strahlen austreten und ionisierend auf die;
Kammer wirken können. Nur mit diesen Alphastrahlen ist es bei wirtschaftlich tragbaren
Radiummengen möglich, in einer so kleinen Kammer eine ausreichend starke Ionisation
zu erzielen.
Nun haben aber die Alphastrahlen den Nachteil, daß der von ihnen erzeugte Ionisationsstrom
sich nicht verhältnisgleich mit der Luftdichte ändert, wie dies bei der durch
Röntgenstrahlen hervorgerufenen Ionisation zutrifft. Ein solches Alphastrahlenkontrollpräparat
kann daher lediglich zur Feststellung von Ionisationsfehlern o. dgl. des eigentlichen
elektrostatischen Systems, nicht aber zur Berichtigung der Empfindlichkeitsänderungen
bei schwankender Luftdichte dienen.
Man hat bereits vorgeschlagen, an Stelle der Alphastrahlen die Betastrahlen des Radiums
zu verwenden, bei denen die erforderliche Proportionalität mit der Luftdichte wie
bei den Röntgenstrahlen vorhanden ist. Wie oben erwähnt, wäre aber bei einer so kleinen
Kammer ein sehr starkes Radiumpräparat notwendig, um den erforderlichen Ionisationsstrom zu erzeugen. Das Präparat müßte
schon so stark sein, daß es auch1 in nennenswertem Maße Gammastrahlen aussendet, die
man durch die dünne Wand der Kammer natürlich nicht abschirmen könnte und die daher
auch bei ausgeschaltetem Präparat auf den ganzen Raum des Meßsystems ionisierend einwirken-würden.
„ Bei der Kontrolleinrichtung nach der Erfindung
wird daher eine wesentlich größere, vom eigentlichen Meßgerät getrennte Kammer
verwendet. Eine naheliegende Lösung würde nun darin bestehen, daß man gemäß
,45 Abb, 2 eine besondere Ionisationskammer 43 beliebiger Größe verwendet, in die eine z.B.
durch ein Bernsteinstück 44 isolierte Elektrode 3 8 eingeführt wird. An dem Meßsystem
ist nun eine seitliche Anschlußmöglichkeit für die Elektrode vorgesehen, und daraus ergibt
sich der Nachteil, daß durch Zuschalten des Radiumstandards die Kapazität des elektrostatischen
Meßsystems erhöht wird. Dadurch würden etwa im Meßsystem yorhandene Isolationsfehler
kleiner erscheinen, als sie tatsächlich sind. Der größte Nachteil ist aber,
daß mit dem Bernsteinstück 44 eine Isolationsstelle in das System eingeführt wird,
die selbst fehlerhaft sein kann, deren Fehler aber durch die Kontrollmessung niemals festzustellen
ist.
Die Einrichtung nach der Erfindung vermeidet diese Fehlerquellen. Hier ist zwar
auch eine besondere Betastrahlenkammer außen an das eigentliche Meßsystem angeiSilossen,
aber die in die Meßkammer :ragende Elektrode ist an ihrer Eintrittsstelle
■Pdurch einen Luftzwischenraum gegen die
■ Kammerwand isoliert und wird durch ein Magnetsystem frei in der Schwebe gehalten,
so daß die Elektrode bei der Kontrollmessung nur mit den Isolationsteilen des eigentlichen
Meßsystems in Verbindung steht.
Die Prüfeinrichtung nach der Erfindung ist in einer Ausführungsform beispielsweise in
den Abb. 3 und 4 der Zeichnung wiedergegeben. Abb. 3 zeigt einen senkrechten
Längsschnitt- und Abb. 4 einen Schnitt nach Linie a-b der Abb. 3.
In dem Gehäuse 1 ist die Ionisationskammer 2 untergebracht, die unter Zwischenlage
einer Isolierschicht 3 auf der Grundplatte 4 befestigt ist. Die mit Blei ausgekleidete
Ionisationskammer enthält das Radiumpräparat 5. Es besteht aus einer dünnwandigen
Glaskugel, auf deren Innenfläche ein Radiumsalz niedergeschlagen ist. Um einwandfreie
elektrostatische Verhältnisse zu schaffen, ist die Glaskugel noch mit einer dünnen Metallhülse 6 timgeben. In die Kammer
2 ragt die Elektrode 7 hinein, an der eine Eisenscheibe 8 und eine Aluminiumscheibe 9
sowie ein Aluminiumkolben 10 befestigt sind. Der Konus paßt in einen Hohlkegel 11 in
der Platte 12, die von drei Säulen 13 getragen
wird. Die Säulen stehen auf einer Platte 14, die unter Zwischenlage einer Isolierplatte
15 auf der Ionisationskammer 2 ruht. Die Pole 16 eines kräftigen Dauermagneten
17 ziehen die Platte 8 an und halten sie in der gezeichneten Stellung.
Auf dem Gehäuse 1 ist, ähnlich wie bei einem Femsprechgerät, eine federnd gelagerte
' Gabel 18 angebracht, die zur Aufnahme
des Dosismessers 19 bestimmt ist. Der Dosismesser hat eine durch einen Bleischieber
verschließbare Öffnung 20, während an der Gabel ein Röhrchen 21 befestigt ist, das bei
geöffnetem Schieber durch das Loch 20 in das Meßrelais 19 eindringen kann, wenn es
auf die Gabel aufgelegt wird. Dabei drückt der Dosismesser die Sperrklinke 22, die die
Gabel in der angehobenen Stellung abstützt, nach unten, wodurch die Nase 23 von der
Kante 45 abgleitet und die Gabel 18 unter dem Gewicht des Dosismessers 19 entgegen
dem Druck der Feder 24 in die gezeichnete Stellung hinabsinkt. Hierbei dringt die Spitze
der Elektrode 7 in die Hülse 25, die in einer Bohrung des Metallstückes 26 sitzt. Der Teil
26 ist von einer Isolierung 27 aus Bernstein umgeben und ist einerseits durch den Leiter
28 mit der Innenelektrode 29 der Ionisationskammer,
andererseits mit der Elektrometerplatte 30 verbunden, der das bewegliche Elektrometerblättchen 31 gegenübersteht.
Wenn beim Auflegen des Dosismessers auf die Gabel die Spitze der Elektrode 7 in die konische Bohrung 25 eingedrungen ist und Halt gefunden hat, so wird beim Niedersinken der Gabel 18 die Scheibe 8, die bis dahin an den Magnetpolen haftete, von diesen abgerissen und schwebt nun frei zwischen dem Magneten und den Auflageklötzen 32, wie in Abb. 3 dargestellt ist.
Wenn beim Auflegen des Dosismessers auf die Gabel die Spitze der Elektrode 7 in die konische Bohrung 25 eingedrungen ist und Halt gefunden hat, so wird beim Niedersinken der Gabel 18 die Scheibe 8, die bis dahin an den Magnetpolen haftete, von diesen abgerissen und schwebt nun frei zwischen dem Magneten und den Auflageklötzen 32, wie in Abb. 3 dargestellt ist.
Beim Aufheben des Dosismessers 19 hebt die Feder 24 die Gabel hoch, die Scheibe 8
legt sich wieder fest an die Magnetpole, dabei wird die Elektrode 7 durch die Kegelflächen
10 und 11 genau zentriert. Die Gabel wird in der angehobenen Stellung durch die
Sperrklinke 22 festgestellt. Die Klötze 32 begrenzen die Bewegung der Scheibe 8 nach
unten. Die Zugkraft des Magneten ist so gewählt, daß die auf den Klötzen 32 aufliegende
Scheibe 8 nach Aufheben einer auf die Elektrode 7 wirkenden Gegenkraft wieder nach oben schnellt.
In der Betriebsstellung schwebt die Platte 8 und damit die Elektrode, nur von den
Kraftlinien des Magneten gehalten, frei in der Luft. Es ist also außer der Isolation des
Meßsystems keine Isolierstelle vorhanden. Da die Luftabstände zwischen den einzelnen Teilen
der Radiumkammer verhältnismäßig groß sind, so ist die Erhöhung der Kapazität des
Meßsystems durch das Zuschalten der Kammer ganz unwesentlich.
Neben der Führung der Gabel 18 ist noch
ein federnder Stift 33 vorhanden, der durch eine Öffnung in den Dosismesser eindringt
und die Schraube 34 berührt. Die Schraube 34 ist mit der Spannungsquelle für die Aufladung
der Ionisationskammer verbunden. Die Aufladespannung ist einerseits durch den Leiter 3 5 zur Innenwand 36 der Ionisationskammer,
andererseits durch den Stift 33 und den Leiter 37 an die Ionisationskammer 2 geführt,
so daß sie stets auf die gleiche Spannung wie die eigentliche Ionisationskammer aufgeladen wird. Sie liefert daher den gleichen
Ionisationsstrom wie diese.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zur Radiumkontrolle von Dosismessern, insbesondere für Röntgenstrahlen, die auf der ionisierenden Wirkung der zu messenden Strahlen beruhen, dadurch gekennzeichnet, daß die Radiumkontrolle durch Verbindung des Dosismessers mit der Elektrode einer besonderen, mit einem Betastrahlenpräparat (5) beschickten Meßkammer (2) erfolgt, und daß die in die Meßkammer ragende Elektrode (7) an ihrer Eintrittsstelle durch einen Luftzwischenraum gegen die Kammerwand isoliert ist und durch ein Magnetsystem (16, 17) während der Kontrollmessung in der Schwebe gehalten wird.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßkammer (2) und die magnetische Tragvorrichtung (16, 17) der Prüfelektrode (7) in einem Gehäuse (1) angeordnet sind, aus dem die in den Dosismesser (19) einzuführende Spitze der Prüf elektrode (7) herausragt, und daß das Gehäuse (1) eine zur Aufnahme des Dosismessers (19) dienende federnd gelagerte Gabel (18) trägt.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand der Meßkammer (2) mit einem in dem Gehäuse (1) angeordneten federnden Stift (33) leitend verbunden ist, dessen aus dem Gehäuse ragende Spitze beim Auflegen des Dosismessers auf die Gabel in diesen eindringt, um die Meßkammer (2) mit der Spannungsquelle für die Innenwand der Ionisationskammer (36) zu verbinden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP73963D DE660446C (de) | 1936-10-14 | 1936-10-14 | Einrichtung zur Radiumkontrolle von Dosismessern, insbesondere fuer Roentgenstrahlen, die auf der ionisierenden Wirkung der zu messenden Strahlen beruhen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP73963D DE660446C (de) | 1936-10-14 | 1936-10-14 | Einrichtung zur Radiumkontrolle von Dosismessern, insbesondere fuer Roentgenstrahlen, die auf der ionisierenden Wirkung der zu messenden Strahlen beruhen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE660446C true DE660446C (de) | 1938-05-25 |
Family
ID=7392436
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEP73963D Expired DE660446C (de) | 1936-10-14 | 1936-10-14 | Einrichtung zur Radiumkontrolle von Dosismessern, insbesondere fuer Roentgenstrahlen, die auf der ionisierenden Wirkung der zu messenden Strahlen beruhen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE660446C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1040707B (de) * | 1956-11-13 | 1958-10-09 | Siemens Ag | Strahlungsmessgeraet in Vergleichsschaltung, vorzugsweise Dickenmessanlage |
-
1936
- 1936-10-14 DE DEP73963D patent/DE660446C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1040707B (de) * | 1956-11-13 | 1958-10-09 | Siemens Ag | Strahlungsmessgeraet in Vergleichsschaltung, vorzugsweise Dickenmessanlage |
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