DE2016206C3 - Einrichtung zur zerstörungsfreien Abbrandbestimmung von Kernreaktorbrennelementen - Google Patents
Einrichtung zur zerstörungsfreien Abbrandbestimmung von KernreaktorbrennelementenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur zerstörungsfreien Abbrandbestimmung von aus
einer Vielzahl von Brennstäben bestehenden Kernreaktorbrennelementen, vorzugsweise rechteckigen Quer-Schnitts,
mit Hilfe eines die Strahlung von Teilen des Brennelementes erfassenden hochauflösenden Gammaspektrometers,
bei der das zu untersuchende Brennelement im Inneren eines Brennelementabklingbeckens
angeordnet ist und die Meßeinrichtung aus einem <*·
Kollimator innerhalb und einem Spektrometer außerhalb der Beckenwandung besteht.
Die Feststellung des Abbrandes, der in den Brennelementen von Kernreaktoren befindlichen Kernbrennsloffe
ist für den wirtschaftlichen Betrieb von Kern- &5 kraftwerken von wesentlicher Bedeutung. Da in jedem
Reaktorsystem die Leistungsverteilung im Reaktorkern aus neutronenphysikalischen Gründen weder in horizontaler,
noch in vertikaler Richtung homogen ist, sondern beträchtliche Gradienten aufweisen kann, wird
das spaltbare Material innerhalb tier Brennelemente ungleichmäßig ausgenützt, der Abbrand desselben also
unterschiedlich sein. Zur Verringerung dieser Nachteile
— d. h. zu einer besseren Ausnutzung des Brennstoffe! und damit Vergleichmäßigung des Abbrandes — ist es
bekannt, einen Teil der weniger belasteten Brennelemente aus den äußeren Zonen des Reaktorkernes gegen
hochbelastete Brennelemente aus der Zentralzone des Reaktorkernes auszutauschen. Dieser Austauschvorgang
läßt sich jedoch nur dann mit optimaler Wirkung durchführen, wenn es möglich ist, die Abbrandverhältnisse
in den gegeneinander auszutauschenden Brennelementen rasch und störungsfrei festzustellen. Die
zerstörungsfreie Abbrandbestimmung ist selbstverständlich auch für jene Brennelemente, die ganz aus dem
Reaktorkern entfernt werden, von großem Interesse.
Für die zerstörungsfreie Abbrandbestimmung sind schon verschiedene Möglichkeiten bekannt geworden.
So ist es grundsätzlich möglich, die während des Reaktorbetriebes vom Kühlmittel aus einem difinierten
Teil des Reaktorkernes transportierte Wärmemenge kalorimetrisch zu messen. Diese Messung ist jedoch
ungenau und ergibt nur Mittelwerte. Über den örtlichen Verlauf des Abbrandes entlang der Brennelemente
ergibt sie keinen Aufschluß.
In Laboruntersuchungen zur zerstörungsfreien Abbrandbestimmung
von Brennstoffproben bzw. einzelnen Brennelementen (siehe Nuclear Materials Management,
S. 829 bis 849, Wien 1966 und Atomkernenergie 14 bis 63, S. 333 bis 341 1969) hat sich die Messung der
y-Aktivität von geeignet ausgewählten Spaltprodukten
mit einer hochauflösenden lithiumgedrifteten Germanium-Halbleiterdiode, die heute in der y-Spektroskopie
vielfach Verwendung findet, gut bewährt. Es ist sehr schwierig, diese Methode auf eine ausgedehnte Anordnung,
wie sie ein Brennelement darstellt, das u. U. aus mehreren hundert Einzelstäben besteht, auszudehnen.
Die inhomogene Abbrandverteilung innerhalb eines Brennelementes, verbunden mit der unübersichtlichen
Absorption der y-Slrahlung im Stabbündel und den
verwickelten Geometrieverhältnissen, lassen kaum eine Korrelation zwischen der nach außen tretenden
y-Strahlung und dem mittleren Abbrand des Brennelementes
zu. Zur Ermittlung der Abbrandverteilung wurden die Brennelemente in axialer Richtung und quer
dazu abgetastet. Wie in F i g. 11 der erstgenannten Literaturstelle dargestellt, wurden große Aktivitätsänderungen
wegen der unterschiedlich erfaßten Strahlung von Teilen des Brennelementes festgestellt, so daß kein
eindeutiger Rückschluß auf die tatsächlichen Abbrandverhältnisse möglich ist.
Auf der Basis dieser bekannten Meßmethode mit einer hochauflösenden Ge(Li)-Halbleiterdiode wurde
von Büker (s. Nukleonik 9 346 bis 351, 1967) eine
automatisch arbeitende Anordnung zur Abbrandbestimmung von Brennstoffkugeln eines Kugelhaufenreaktors
entwickelt, die über einer bestimmten Abbrandgrenze liegende Kugeln aus dem Brennstoffkreislauf
aussondert. Es liegt in der Problemstellung begründet, daß dabei nur Aussagen über den mittleren Abbrand der
gemessenen Kugel von Interesse sind.
In Anbetracht dieses Standes der Technik stellt sich
das Bedrüfnis nach einer Einrichtung für eine rasche und zerstörungsfreie Abbrandbcstimmung von einzelnen
aus Brennstäben bestehenden Brennelementen, insbesondere hinsichtlich der Abbrandverteilung in Längs-
richtung derselben. Mit einer solchen Einrichtung sollten Meßergebnisse erzielbar sein, die direkt und
eindeutig dem jeweiligen Meßort zuzuordnen sind und nicht durch Strahlungen aus benachbarten Bereichen
des Brennelementes verfälscht sind >md damit mißdeulet
werden könnten. Die gewonnenen Daten wurden dann eine direkte und optimale Beeinflussung des
Brennclementumsatzplanes ermöglichen und sonit die Wirtschaftlichkeit eines Kernkraftwerkbetriebes günstig
beeinflussen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das über seine gesamte Länge zu untersuchende
Brennelement in seiner Längsrichtung vertikal innerhalb einer Führungskonstruktion an der Meßeinrichtung
vorbei bewegbar ist und daß der Kollimator der Meßeinrichtung so eingestellt und ausgerichtet ist, daß
er nur die Strahlung jeweils eines Eckbrennstabes, aufnimmt. Es ist dabei zweckmäßig, die Führungskonstruktion
in einer Ecke des Brennelementabklingbekkens so anzubringen, daß die Seitenflächen eines
eingesetzten rechtwinkeligen Brennelementes in einen Winke! von 45J zu den Beckenwänden stehen und zur
gleichzeitigen Ausmessung der vier Eckbrennstäbe dieses Brennelementes an jeder der dort aneinander
grenzenden Beckenwände zwei parallel zueinander angeordnete Meßeinrichtungen vorzusehen. Zur weiteren
meßtechnischen Verbesserung dieser einfachen bzw. vierfachen Anordnung der Meßeinrichtung ist es
zweckmäßig, zwischen der inneren Beckenauskleidung, die die vordere öffnung des Kollimators verdeckt, und
der Führungskonstruktion in an sich bekannter Weise je ein zu einem Kollimator koaxiales, wasserfreies Rohr
vorzusehen. Damit wird, wie bekannt, eine zusätzliche Strahlungsabsorption im Beckenwasscr zwischen der
Strahlungsquelle, also dem zu untersuchenden Brennelenient, bzw. einem Einzelbrennstab desselben und dem
jeweiligen Kollimator vermieden.
Mit dieser Einrichtung ist es möglich, die Strahlung einzelner Brennstäbe abzutasten. Dies gilt insbesondere
für Brennelemente mit rechteckigem Querschnitt, wie sie für wassergekühlte Kernreaktoren üblich sind. Bei
diesen ist es besonders einfach, die Eckbrennsläbe der Brennelemente abzutasten bzw. die Strahlung benachbarter
Brennstäbe auszuschalten. Für die Untersuchung derartiger Brennelemente ist es zweckmäßig, daß die
Seitenflächen derselben in einem Winkel von 45° zur Kollimatorachse verlaufen und die Kollimatorachse auf
einen Eckbrennstab des Brennelementes gerichtet ist. In
solchen Fällen kann es auch vorteilhaft sein, zwei Meßeinrichtungen, bestehend aus Strahlungskollimator
und Strahlungsspektrometer einzusetzen und damit gleichzeitig zwei diagonal gegenüberliegende Eckbrennstäbe
abzutasten. Aus der so gewonnenen Kenntnis der Abbrandverteilung in einzelnen Brennstäben
kann zuverlässig auf die entsprechenden Verhältnis- 5:5 se im ganzen Brennelement geschlossen werden.
Zur näheren Erläuterung dieser Einrichtung zur Abbrandbestimmung von Kernreaktorbrennelementen
wird auf ein in den Fig. 1 bis 3 dargestelltes Ausführungsbeispiel verwiesen.
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein Abklingbckken
einer Kernreaktoranlage mit der darin eingebauten erfindungsgemäücn Einrichtung. Fig. 2 zeigt einen
vergrößerten Schnitt durch die eigentliche Meßeinrichtung, bestehend aus Gammastrahlungsspcktrometer fi5
und Kollimator und Fig. J zeigt einen Querschnitt durch diese Anordnung in Höhe des Kollimators,
enisnrcchend der Linie Will in Fig. I, wobei die
gleichzeitige Abtastung von vier diagonal gegenüberliegenden Eckbrennstäben eines quadratischen Brennelementes
3, dessen Brennstäbe mit 30 bezeichnet sind, dargestellt ist.
Das in Fig. 1 im Längsschnitt dargestellte Brennelementabklingbeckcn
1 ist mit Wasser gefüllt und befindet sich in nächster Nähe des eigentlichen Kernreaktors.
Die aus dem Kernreaktor entnommenen Brennelemente können mit der Lademaschine über dieses Becken
gefahren und in einem Brennelementgestell am Grund desselben abgesetzt werden. Erst nach dem Abklingen
der kurzlebigen Nuklide werden die verbrauchten Brennelemente aus diesem Gestell entnommen und
können weiter transportiert werden. Jene Brennelemente jedoch, die für den weiteren Einsatz im Reaktorkern
vorgesehen sind, werden zunächst in der erfindungsgemäßen Einrichtung auf ihren Abbrandzustand untersucht
und dementsprechend wieder in andere Brennclementpositionen im Reaktorkern eingesetzt.
Diese Einrichtung besteht zunächst aus einer Führungskonstruktion 31 am Grunde des Abklingbekkens
1 von praktisch gleicher Höhe wie das Brennelementgestell,
das aus Übersichtlichkeitsgründen hier nicht dargestellt ist. Die Lademaschine oder ein anderes
für die Vorbeibewegung der zu untersuchenden Brennelemente an der eigentlichen Meßeinrichtung
geeignetes Gerät ist mit 7 bezeichnet. In der Höhe des
oberen Endes der Führungskonsiruktion 31 ist die benachbarte Beckenwand 11 durchbohrt und an dieser
Stelle mit einem Kollimator 2 versehen. Die Achse dieses Kollimators ist genau auf das in der Führungskonstruktion 31 befindliche Brennelement und zwar auf
einen aus diesem ausgewählten Eckbrennstab gerichtet. Zur Einstellung der Sollage des auszumessenden
Brennstabes kann die Führungskonstruktion in den dazu notwendigen Grenzen justiert werden. Damit die im
Gammaspektrometer auszumessende Strahlung nicht durch die Wasserschicht im Abklingbecken infolge
Absorption geschwächt wird, wird die Strahlung innerhalb des Beckenraumes in einem geschlossenen
wasserfreien Rohr 21 geführt. Dieses ist zweckmäßigerweise mit der Führungskonstruktion 31 starr verbunden.
Damit erübrigt sich eine Verbindung mit der Auskleidung 12 des Abklingbeckens 1, die an dieser Stelle auch
den Strahlenkanal des Kollimators 2 überdeckt. Wie in Fig. 2 näher dargestellt ist, ist der Strahlenkanal in
seinem Querschnitt durch Blenden 22, 23, 24 und 25 aus Blei nach Breite und Höhe einstellbar. Der Einstellmechanismus
27 und 28 ist durch die rückwärtige Anschirmung 5 nach außen geführt. In dem liier
dargestellten Beispiel sind die Blenden 22 und 25 fest eingestellt und haben beispielsweise eine Kanalöffnung
von 25 χ 45 mm Die dazwischenliegenden Blenden 23 und 24 sind dagegen durch die genannten Einrichtungen
verstellbar, z. B. zwischen 0 und 40 bzw. 0 und 20 mm. Zwischen den Blenden 23 und 24 ist eine starre Blende
26 aus Plexiglas für die Abschirmung einer eventuell vorhandenen ^-Strahlung vorgesehen. Wie in der
Zeichnung dargestellt, ist dieser rohrförmige Kollimator starr in der Bohrung der Beckenwandung 11 befestigt, in
dieser z. B. einbetoniert. Auf der dem Beckenraum abgewandten Seite befindet sich im Raum 6 die
Ge(Li)-Diode 4 mit ihren Versorgungseinrichtungen, wie z. B. dem Vorratsbehälter für flüssigen Stickstoff 41,
sowie die nicht dargestellten lonengetterpumpen mit Spannungsversorgung, der ladungscinpfindliche Vorverstärker
und die anderen elektrischen Einrichtungen, die in ihrer Gesamtheit erst die eigentliche Spektro-
mcteranordnung bilden. Der Aufbau einer solchen ist jedoch Stand der Technik und wird daher hier nicht
näher beschrieben. Durch die hier dargestellte und gewählte Einstellmöglichkeit des Kollimators 2 kann ein
stets reproduzierbares Volumen aus dem auszumessenden
Eckbrennstab strahlungsmäßig erfaßt werden, außerdem wird durch die Abschirmungen dafür gesorgt,
daß auf der Bedienungsseite des Kollimators keine unzulässig hohen Slrahlungsbelastungen auftreten können.
Wie bereits erwähnt, ist es möglich, bei Brennelementen mit rechteckigem Querschnitt gleichzeitig
zwei Eckbrennstäbe bzw. bei Anordnung der Führungskonstruktion 31 in einer Ecke des Brennclcmcntabklingbeckcns
sogar gleichzeitig alle vier Eckbrennstäbe auszumessen, siehe Fig. 3. Selbstverständlich
ist es auch möglich, die Kollimatoren 2 nicht parallel zueinander, wie in F i g. 3 dargestellt, sondern auch
schräg auf die anzumessenden Eckbrennstäbc zu richten, wenn dies aus räumlichen Gründen notwendig
sein sollte. In dieser Figur ist außerdem deutlich der
Querschnitt der Führungskonstruklion 31 zu sehen, an die die vier Rohre 21 angeschweißt sind. Die innere
Auskleidung des Abklingbeckens ist mit 12 bezeichnet und wird von diesen Rohren 21 nicht berührt.
Zur nähereren Veranschaulichung der Größenabmessungen
der hier beschriebenen Anlagen sei erwähnt, duU
das Abklingbecken beispielsweise eine Tiefe von 11 m
besitzt, bei einer Dicke der Außenwände 11 von 1,8 ni
Der Kollimator 2. dessen Durchmesser in dei
Größenordnung von etwa 20cm liegt, hat dann eint entsprechende Länge von 1,8 m.
Abschließend sei erwähnt, daß bei gleichzeitigen Einsatz zweier oder mehrerer Spcktronieteranordnun
gen, die nicht auf die Verwendung von Ge(Li)-Diodci beschränkt sein müssen, nicht nur eine gleichzeitig!
Ausmessung verschieden im Brennelement angeordne tcr Eckbrennstäbc möglich ist. vielmehr ist auch durcl
Gcgeneinanderschaltung der Ausgänge dieser Speklro meter eine Differenzmessung möglich, um sofort ein
Aussage über Abbranduntersehicdc senkrecht zu Längsachse des Brennelementes zu erhalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einrichtung zur zerstörungsfreien Abbrandbestimmung
von aus einer Vielzahl von Brennstäben bestehenden Kernreaktorbrennelementen, vorzugsweise
rechteckigen Querschnitts, mit Hilfe eines die Strahlung von Teilen des Brennelementes erfassenden
hochauflösenden Gammaspektrometers. bei der das zu untersuchende Brennelement im Inneren
eines Brennelementabklingbeckens angeordnet ist und die Meßeinrichtung aus einem Kollimator
innerhalb und einem Spektrometer außerhalb der Beckenwandung besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß das über seine gesamte Länge zu untersuchende Brennelement (3) in seiner Längsrichtung
vertikal innerhalb einer Führungskonstruktion (31) an der Meßeinrichtung vorbei bewegbar ist
und daß der Kollimator (2) der Meßeinrichtung so eingestellt und ausgerichtet ist, daß er nur die
Strahlung jeweils eines Eckbrennstabes aufnimmt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle rechteckiger Brennelemente
(3) die Führungskonstruktion (31) so angeordnet ist, daß die Seitenflächen der Brennelemente in einem
Winkel von 45° zur Kollimatorachse stehen.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Meßeinrichtungen,
bestehend jeweils aus Kollimator und Spektrometer, zur gleichzeitigen Abbrandbestimmung
an mehreren Eckbrennstäben eines Brennelementes vorgesehen sind.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskonstruktion
(31) in einer Ecke des Brennelementabklingbekkens (1) so angebracht ist, daß die Seitenflächen
eines eingesetzten rechtwinkeligen Brennelementes (3) in einem Winkel von 45° zu den Beckenwänden
(11) stehen und daß zur gleichzeitigen Abmessung der vier Eckbrennstäbe des Brennelementes an jeder
der dort aneinandergrenzenden Beckenwände zwei parallel zueinander angeordnete Meßeinrichtungen
vorgesehen sind (F i g. 3).
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der inneren
Beckenauskleidung (12) und der Führungskonstruktion (31) je ein zu einem Kollimator (2) koaxiales
wasserfreies Rohr (21) vorgesehen ist.
Priority Applications (5)
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US00129537A US3717765A (en) | 1970-04-04 | 1971-03-30 | Device for non-destructive consumption testing of reactor fuel elements |
CH475571A CH524223A (de) | 1970-04-04 | 1971-04-01 | Einrichtung an einem Brennelementabklingbecken zur zerstörungsfreien Bestimmung des Abbrandes von Kernreaktorbrennelementen |
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---|---|
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DE2016206C3 true DE2016206C3 (de) | 1977-09-22 |
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