DE2613700A1 - Vorrichtung zur zerstoerungsfreien bestimmung thermisch spaltbarer nuklide in ausgedehnten proben - Google Patents

Vorrichtung zur zerstoerungsfreien bestimmung thermisch spaltbarer nuklide in ausgedehnten proben

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DE2613700A1
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Peter Dr Filss
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C17/00Monitoring; Testing ; Maintaining
    • G21C17/06Devices or arrangements for monitoring or testing fuel or fuel elements outside the reactor core, e.g. for burn-up, for contamination
    • G21C17/063Burn-up control
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Description

  • Vorrichtung zur zerstörungsfreien Bestimmung thermisch
  • spaltbarer Nuklide in ausgedehnten Proben Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur zerstörungsfreien Bestimmung thermisch spaltbarer Nuklide in großvolumigen, in einer Richtung beliebig ausgedehnten Proben; insbesondere in Reaktorbrennelementen für Leichtwasser-, Schwerwasser-Reaktoren und Brüter, in Brennstäben und in spaltmaterialhaltigen Dosen. Die Vorrichtung soll für unbestrahltes sowie für bestrahltes abgebranntes Material gleichermaßen geeignet sein, wobei sich der Fortschritt besonders aus der Anwendung auf bestrahltes Material ergeben wird.
  • Es sind verschiedene Vorrichtungen zur zerstörungsfreien Spaltstoffbestimmung in unbestrahltemMaterial bekannt. Außerdem wurde für die zerstörungsfreie Spaltstoffbestimmung in bestrahltem abgebranntem Material vom Erfinder eine Vorrichtung angegeben und erprobt (Report Jü1-1046-CT (1974), TANSAO 20 (1975) 341), die auf kleine Proben beschränkt bleibt. Hierbei werden bei der Nachbestrahlung der Proben mit Neutronen der niederenergetischen Sb-Be Neutronenquelle höherenergetische Spaltneutronen erzeugt und diese auf Grund ihrer unterschiedlichen Energie mit Hilfe ihres Transportverhaltens in für thermische Neutronen vergiftetem wasserstoffhaltigen Material bevorzugt nachgewiesen. Hierbei wird der Nachweis durch radioaktive Spaltprodukte nicht oder nur unerheblich: beeinträchtigt und gelingt daher auch bei bestrahltem Material.
  • Bei der bekannten Anordnung für kleine Proben muß die Probe jedoch ins Innere einer hohlzylinderförmigen Neutronenquelle gebracht werden und Probe, Quelle, Neutronentransportweg und Neutronenzählerwerden gemeinsam von einem geschlossenen Abschirmfaß umgeben. Wegen dieser kompakten Bauweise ist der genannte Aufbau nur für kleine Proben begrenzter Länge, z.B.
  • für Kugeln von 6 cm ß geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bei kleinen Proben erfolgreich erprobte zerstörungsfreie Spaltstoffbestimmung in bestrahltem Material auf ausgedehnte Proben zu übertragen, um in bestrahlten Brennelementen den Spaltstoffgehalt zerstörungsfrei zu bestimmen.
  • Bei der erfinderischen Lösung der Aufgabe wird der Bestrahlungsbereich für die Meßproben vom Bereich der Neutronenquelle und dem Detektorbereich räumlich klar getrennt und die drei genannten Bereiche werden nicht meht von einer gemeinsamen Abschirmung umschlossen. Dadurch wird der Bestrahlungsbereich von der Seite her frei zugänglich für beliebig lange Proben wie Brennelementbündel. Die notwendigen Abschirmungen werden am Quellbereich und am Detektorbereich vorgenommen. Außerhalb des Bestrahlungsbereichs befindet sich die niederenergetische Neutronenquelle, vorzugsweise vom Typ Sb-Be. Sie bildet gegebenenfalls mit ihren Abschirmungen den Quellbereich, der den zur Anregung der Kernspaltungen benötigten Strom der Quellneutronen in den Bestrahlungsbereich emittiert. Voraussetzung für den erfindungsgemäßen Nachweis der Spaltneutronen im Detektorbereich ist ein großer Energieunterschied zwischen den Spaltneutronen (En = 2 MeV) und den Quellneutronen, bei Sb-Be En = 24 KeV.
  • Deutlich getrennt vom Quellbereich und Bestrahlungsbereich ist der Detektorbereich, dessen erfindungsgemäßer Aufbau in Verbindung mit der niederenergetischen Neutronenquelle den erforderlichen Nachweis der Spaltneutronen ermöglicht, indem die Quellneutronen und die zum Nachweis des spaltbaren Materials dienenden Spaltneutronen zuerst eine wasserstoffreiche Neutronen-Transportschicht 9 kritischer Dicke durchdringen müssen, die entweder selbst thermische Feutronenabsorber enthält, oder durch eine konzentrierte Absorptionsschicht 12 für thermische Neutronen gegen die anschließende, von zusätzlichen Neutronenabsorbern freie Moderatorschicht 11 abgeschlossen ist, die zur Aufnahme der Neutronendetektoren 13 dient Die angegebene Kombination von wasserstoffreicher Transportschicht und thermischen Neutronenabsorbern bewirkt eine unterschiedliche Schwächung der Quellneutronen und der Spaltneutronen, bevor die hindurchgedrungenen Neutronen unterschiedslos von den Detektoren der lQoderatorschicht 11 nachgewiesen werden.
  • Bei einer Neutronen-Transportschicht aus Wasser oder Polyäthylen von 15 cm Dicke und einer anschließenden Absorptionsschicht aus 0,5 mm dickem Cd-blech ist eine Schwächung des Neutronenstroms der Sb-Be Quelle um den Faktor 106 des Spaltneutronenstroms jedoch nur um den Faktor 30 zu erwarten. Da sich das Verhältnis der Schwächungen bei größeren Schichtdicken nicht mehr wesentlich verbessert, ist die angegebene Schichtdicke weitgehend optimal.
  • Der soeben beschriebene Detektorbereich ermöglicht den bevorzugten Nachweis von Spaltneutronen, die in ausgedehnten spaltstoffhaltigen Proben entstanden sind. Durch die dabei mögliche Wahl einfacher strahlungsunempfindlicher Neutronendetektoren gelingt die Bestimmung auch in Gegenwart strahlender Spaltprodukte und dadurch wird erstmals die zerstörungsfreie Spaltstoffbestimmung in abgebranntem ausgedehntem Material möglich.
  • Zur weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, den Detektorbereich nach allen Seiten hin gegen Streuneutronen abzuschirmen, wobei in Richtung der ankommenden Streuneutronen erst eine Moderatorschicht und dann eine Absorberschicht zweckmäßig ist. Weiterhin ist es zweckmäßig, die Emission der Neutronenquelle in andere als die Probenrichtung zu unterbinden, da auch hierdurch der allgemeine Streuneutronenuntergrund gesenkt wird. Schließlich kann es die Beschaffenheit der Probe zweckmäßig erscheinen lassen, thermische Neutronen bei der Bestrahlung zu vermeiden. Eine derartige Veränderung des Quellneutronenstroms wird durch eine die thermischen Neutronen absorbierende Schicht am Quellbereich bewirkt. Weiterhin ist es für die optimale Gestaltung der Vorrichtung zweckmäßig, die Größe des freigehaltenen Bestrahlungsraums der jeweils erwarteten Probengröße anzupassen.
  • Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel liegen darüberhinaus der Quellbereich, der Bestrahlungsbereich und der Detektorbereich in gerader Linie hintereinander.
  • Die Bezugsziffefn der Fig. 1 haben folgende Bedeutung.
  • 1 ist die Antimonquelle, die zuvor im Reaktor zur Erzeugung von Sb-124 bestrahlt wurde. Nach einer Abklingzeit von ca.
  • 30 d ist das störende kurzlebige Sb-122 zerfallen. Die Radioaktivität des Sb-124 kann 100 Ci betragen.
  • 2 ist ein Hohlzylinder aus beryllium, der die Sb-Quelle umschließt und in dem der (t,n)-ProzeB zur Erzeugung der Quellneutronen stattfindet. 1 und 2 bilden gemeinsam die Sb-Be-Photoneutronenquelle.
  • 3 ist der seitliche Reflektor der Neutronenquelle. Wasserstoffhaltiges Reflektormaterial moderiert die Quellneutronen zusätzlich. Blei schirmt zusätzlich die t-Strahlung ab.
  • 4 ist die neutronenabsorbierende Schicht um den Reflektor der Neutronenquelle, z.B. Borax oder Cadmium. Sie unterbindet den Austritt von moderierten Quellneutronen in andere als die Bestrahlungsrichtung und verringert dadurch den allgemeinen Streuneutronenuntergrund in der Umgebung und am Zähler.
  • 5 ist die Öffnung der Neutronenquelle in Richtung zum Bestrahlungsbereich, durch den der für die Bestrahlung nutzbare Neutronenstrom fließt. Bei Bestrahlungen mit epithermischen Neutronen wird in Kombination mit 4 die Öffnung zum Bestrahlungsbereich mit Cd belegt.
  • Die Ziffern 1 - 5 bilden den Bereich der Neutronenquelle.
  • 6 ist ein würfelförmiges Gestell, das zwischen dem Quellbereich und dem Detektorbereich den benötigten Bestrahlungsbereich für die Proben offenhält.
  • 7 ist der offene Bestrahlungsbereich, in den die zu untersuchenden Proben, z.B. Brennelementbündel gebracht werden.
  • 8 soll eine Probe im Bestrahlungsbereich darstellen Die Ziffern 6 - 8 beschreiben den Bestrahlungsbereich der Vorrichtung.
  • 9 ist die quellseitige Neutronen-Transportschicht aus wasserstoffreichem Material, wie z.B0 Wasser oder Polyäthylen, die zusätzliche Neutronenabsorber wie Borsäure enthalten kann.
  • 10 sind seitliche und obere Hoderatorschichtenzur Abbremsung unerwünschter schneller Streuneutronen vor dem Zählbereich. Sie können eine vergleichbare Zusammensetzung wie 9 haben.
  • 11 ist die oderatorschicht, in die die Neutronenzähler eingebettet werden. Diese Schicht enthält keine zusätzlichten Neutronenabsorber, sondern besteht z.B. aus reinem Wasser oder reinem Polyäthylen. Die Rohre oder Bohrungen, die in diese Schicht führen, dienen zur Aufnahme der Neutronenzähler.
  • 12 ist die Schicht zur Absorption der thermischen Neutronen, z.B. Cadmiumblech, die den Moderatorbereich 11 allseitig mit Ausnahme der Bohrungen umgibt. Sie unterbindet de Diffusion von thermischen Neutronen aus der Transportschicht 9 und den Moderatorschichten 10 in die Moderatorschicht 11.
  • 13 sind die Detektoren zum Nachweis moderierter Neutronen, z.B. BF3 Zählrohre, borbeschichtete Zählrohre, 3He Rohre oder Spaltkammern.
  • Die Ziffern 9 - 13 bilden den Detektorbereich.

Claims (5)

  1. Patentansprüche kl ,) Vorrichtung zur zerstörungsfreien Bestimmung thermisch spaltbarer Nuklide in großvolumigen, in einer Richtung beliebig ausgedehnten Proben, bei der die niederenergetische Neutronenquelle, der Bestrahlungsbereich und der Detektorbereich räumlich getrennt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet daß in dem Detektorbereich die Quellneutronen und die zum Nachweis spaltbaren Materials dienenden Spaltneutronen zuerst eine wasserstoffreiche Neutronen-Transportschicht 9 kritischer Dicke durchdringen müssen, die entweder selbst thermische Neutronenabsorber enthält, oder durch eine konzentrierte Absorptionsschicht 12 für thermische Neutronen gegen die anschließende, von zusätzlichen Neutronenabsorbern freie Moderatorschicht 11 abgeschlossen ist, die zur Aufnahme der Neutronendetektoren 13 dient.
  2. 2.) Vorrichtung gemäß 1.), dadurch gekennzeichnet, daß die Moderatorschicht 71 für die Neutronenddtektoren allseitig mit Ausnahme notwendiger Durchführungen von einer Absorptionsschicht 12 und daran anschließend nach außen von einer geschlossenen Moderatorschicht 10 umgeben wird.
  3. 3.) Vorrichtung gemäß 1.) und/oder 2.), dadurch gekennzeichnet, daß die Neutronenquelle mit Ausnahme der Richtung, in der der Neutronenstrom zur Bestrahlung der Proben genutzt wird, mit die weitere Neutronenemission oder die strahlemission behindernden Teilen 3, 4 umschlossen wird.
  4. 4.) Vorrichtung gemäß 3.), dadurch gekennzeichnet, daß der für die Bestrahlung genutzte Neutronenstrom zur Unterdrükkung des Anteils der thermischen Neutronen durch eine thermische Neutronen absorbierende Schicht geht.
  5. 5.) Vorrichtung gemäß 1.), dadurch gekennzeichnet, daß der Bestrahlungsraum 7 durch ein der Probengröße 8 angepaßtes Gestell 6 offengehalten wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3012037A1 (de) * 1980-03-28 1981-10-08 Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh, 7500 Karlsruhe Brennelementmonitor
DE3839196A1 (de) * 1988-11-19 1990-05-23 Kernforschungsz Karlsruhe Vorrichtung zur bestimmung der thermischen neutronenflussmultiplikation und der neutronenemission
US5002721A (en) * 1977-09-08 1991-03-26 Commissariat A L'energie Atomique Apparatus for determining number of neutrons emitted by fissile material during induced fissile
US5825030A (en) * 1997-03-20 1998-10-20 Gamma-Metrics Shaping neutron energies to achieve sensitivity and uniformity of bulk material analysis

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