DE4344955C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Nachweis von Neutronen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Nachweis von NeutronenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Nachweis von Neutronen im
Energiebereich von 10-2 eV bis 10⁷ eV, gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Zum Nachweis von Neutronen sind eine Vielzahl von physikalischen
Wechselwirkungen bekannt, die stark energieabhängig sind, d. h., der
Wirkungsquerschnitt σ derartiger Nachweisreaktionen variiert stark
mit der Einfallsenergie der nachzuweisenden Neutronen.
Da keine universelle Nachweisreaktion zur Verfügung steht, mit der
Neutronen im angegebenen Energiebereich nachgewiesen werden können,
beruht das Grundprinzip des Neutronennachweises über einen großen
Energiebereich, von thermischen Neutronen bis zu hochenergetischen
Neutronen, im wesentlichen im Einsatz einer typischen exothermen
Kernreaktion, durch die thermische Neutronen eingefangen und die
Reaktionsprotonen nachgewiesen werden, wobei die höherenergetischen
Neutronen durch eine geeignete Moderatorabschirmung um den thermisch
empfindlichen Detektor herum ausreichend abgebremst werden, um dann
nach ihrer "Thermalisierung" durch die gleiche genannte Kernreaktion
nachgewiesen zu werden. Die Abbremsung der schnellen Neutronen
transferiert diese also in den thermischen Bereich, in der ein
ausreichender Wirkungsquerschnitt σR
durch die genannte Kernreaktion zur Verfügung steht.
Eine der am meisten angewendeten Kernreaktionen zum Nachweis von
solchen thermischen Neutronen ist die ³He(n,p)-Reaktion, die
beispielsweise in dem Buch "Radiation Detection and Measurement"
(second Edition) von Glenn F. Knoll, Verlag John Wiley & Sons, 1989
beschrieben ist (Seite 485). In dieser Literaturstelle ist auch die
gesamte Problematik des Neutronennachweises ausführlich erläutert
(Seiten 481 bis 554), so daß im Hinblick auf spezifische Lösungen
der beschriebenen Problematik im folgenden Bezug genommen wird auf
entsprechende Passagen des genannten Buches.
Neben der oben erläuterten Möglichkeit der "Thermalisierung"
schneller Neutronen zur Ausnutzung der genannten Kernreaktion (oder
ähnlicher Kernreaktionen) besteht eine direkte Nachweismöglichkeit
von schnellen Neutronen in der Ausnutzung der elastischen Streuung
solcher Neutronen an den Zählgasmolekülen, wobei insbesondere
wasserstoff-haltiges Zählgas Verwendung findet; derartige Zähler zum
Nachweis von schnellen Neutronen werden als Rückstoßzähler
bezeichnet (Knoll, Seite 544, 545). Zum Nachweis von thermischen
Neutronen sind solche Systeme nicht verwendbar, da das
Energiespektrum der Rückstoßprotonen unterhalb der Nachweisschwelle
des Zählrohres liegt.
Eine besondere Aufgabenstellung für den Nachweis von Neutronen
besteht im Strahlenschutz; hier muß die Äquivalentdosisleistung von
Neutronen über den genannten sehr weiten Energiebereich gemessen
werden, wobei der Zusammenhang zwischen dem Neutronenfluß bei einer
vorgegebenen Energie und der zugehörigen Äquivalentdosis von der
internationalen Strahlenschutzkommission IRCP vorgegeben ist
(International Commission on Radiological Protection; Recommenda
tions of the International Commission on Radiological Protection;
ICRP Publication 60; Pergamon; Oxford (1990)). Bei einer solchen
Problemstellung kommt man mit den oben beschriebenen Verfahren nicht
zum Ziel:
Beim gattungsgemäßen Verfahren ist die Wirkung des Moderators problematisch, da dieser bei hohen Neutronenenergien relativ groß ausgelegt werden muß, was wiederum bei niederen Neutronenenergien die Ausbeute stark reduziert, eine Änderung der Moderatoranordnung kann folglich niemals "energiespezifisch" vorgenommen werden, sondern betrifft den gesamten angestrebten Nachweisbereich. Wenn einmal beim gattungsgemäßen Verfahren die Moderatorgeometrie fest gelegt ist, kann durch eine solche Anordnung nicht zufriedenstellend erreicht werden, daß das Ansprechvermögen einigermaßen der Äquivalentdosisleistung folgt, wie dies angestrebt wird, Abweichungen bis zum Faktor 3 in einigen Energiebereichen von der angestrebten Nachweiskurve nach der IRCP-Vorgabe sind im günstigsten Falle erzielbar. Zählerkonstruktionen, mit denen solche Meßergebnisse erzielbar sind, sind ebenfalls in dem genannten Buch von Knoll beschrieben, insbesondere auf Seite 519, wo ein Neutronendosimeter vorgestellt wird, das aus einer sphärischen Zählkammer im Mittelpunkt einer Moderatorkugel aus Polyäthylen besteht. Der Aufbau solcher Konstruktionen ist im einzelnen beschrieben in folgenden Veröffentlichungen: R.L. Bramblett et al. (Nuclear Instruments and Methods 9 (1960) 1-12) J.W. Leake (Nuclear Instruments and Methods 45 (1966) 151-156) J.W. Leake (Nuclear Instruments and Methods 63 (1968) 329-332).
Beim gattungsgemäßen Verfahren ist die Wirkung des Moderators problematisch, da dieser bei hohen Neutronenenergien relativ groß ausgelegt werden muß, was wiederum bei niederen Neutronenenergien die Ausbeute stark reduziert, eine Änderung der Moderatoranordnung kann folglich niemals "energiespezifisch" vorgenommen werden, sondern betrifft den gesamten angestrebten Nachweisbereich. Wenn einmal beim gattungsgemäßen Verfahren die Moderatorgeometrie fest gelegt ist, kann durch eine solche Anordnung nicht zufriedenstellend erreicht werden, daß das Ansprechvermögen einigermaßen der Äquivalentdosisleistung folgt, wie dies angestrebt wird, Abweichungen bis zum Faktor 3 in einigen Energiebereichen von der angestrebten Nachweiskurve nach der IRCP-Vorgabe sind im günstigsten Falle erzielbar. Zählerkonstruktionen, mit denen solche Meßergebnisse erzielbar sind, sind ebenfalls in dem genannten Buch von Knoll beschrieben, insbesondere auf Seite 519, wo ein Neutronendosimeter vorgestellt wird, das aus einer sphärischen Zählkammer im Mittelpunkt einer Moderatorkugel aus Polyäthylen besteht. Der Aufbau solcher Konstruktionen ist im einzelnen beschrieben in folgenden Veröffentlichungen: R.L. Bramblett et al. (Nuclear Instruments and Methods 9 (1960) 1-12) J.W. Leake (Nuclear Instruments and Methods 45 (1966) 151-156) J.W. Leake (Nuclear Instruments and Methods 63 (1968) 329-332).
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, das gattungsgemäße Nachweisver
fahren von Neutronen dahingehend zu verbessern, daß die Nachweis
empfindlichkeit der schnellen Neutronen im Verhältnis zur Nachweis
empfindlichkeit der thermischen und mittelschnellen Neutronen,
unabhängig von der Moderatorgeometrie einstellbar bzw. vorgebbar
ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die an sich zum
Nachweis von schnellen Neutronen bekannte elastische Streuung
(Rückstoßzählrohr, siehe oben) als zusätzlichen Nachweismechanismus
in das bekannte Verfahren zu implementieren, so daß der
Wirkungsquerschnitt σ zum Nachweis von schnellen Neutronen sich
nunmehr aus zwei Komponenten zusammensetzt, nämlich aus dem
Wirkungsquerschnitt σR, der sich aus der oben beschriebenen
"Thermalisierung" der schnellen Neutronen (vorgegeben im
wesentlichen durch die Moderatorgeometrie) einerseits und dem
Wirkungsquerschnitt σT der elastischen Streuung im Zusatzgas
(vorgegeben im wesentlichen durch die Dichte des Zusatzgases relativ
zum Zählgas) ergibt. Während der erstgenannte Wirkungsquerschnitt σR
vorgegeben ist durch die einmal vorgenommene Dimensionierung der
Gesamtzählrohranordnung, eröffnet sich mit der Einführung des
zweiten Wirkungsquerschnittes σT ein zusätzlicher Freiheitsgrad, so
daß durch die Einstellung des Partialdrucks des Zusatzgases eine
energiespezifische Variation der Detektorempfindlichkeit in dem
Sinne erreicht werden kann, als daß der niederenergetische Teil der
Nachweisempfindlichkeit und der höherenergetische Teil der
Nachweisempfindlichkeit relativ zueinander "verschoben" werden
können. Anders ausgedrückt, zum Nachweis der einfallenden Neutronen
stehen im Zählrohr Protonen zur Verfügung, die sowohl von der
Kernreaktion thermalisierter Neutronen stammen können, als auch
unmittelbar aus Rückstoßprozessen durch Streuung direkt einfallender
schneller Neutronen, die mehr oder weniger ungeschwächt den
Moderator durchlaufen haben.
Die erfindungsgemäße Verbindung der beiden Nachweistechniken eröff
net auch die Möglichkeit, bei der Dimensionierung und konstruktiven
Ausgestaltung des Moderators nicht ausschließlich auf dessen
Funktion zur Thermalisierung der schnellen Neutronen abzustellen, da
mit deren Rückstoßreaktion mit dem Zusatzgas ein zweiter, unab
hängiger "Nachweiskanal" zur Verfügung gestellt wird.
Insbesondere kann dieses Verfahren bei einem Äquivalent-
Dosisleistungsmeßgerät dadurch vorteilhaft eingesetzt werden, daß
die Eigenschaften des Moderators und der Partialdruck des Zusatz
gases so aufeinander abgestimmt werden, daß eine vorgegebene
Ansprechempfindlichkeit zumindest wesentlich genauer nachvollziehbar
ist, als bei den vorbekannten "Einzellösungen".
Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens und eines
Dosisleistungsmeßgerätes zur Durchführung dieses Verfahrens sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel eines Dosisleistungsmeßgerätes wird nun
anhand von Zeichnungen näher erläutert, es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Dosisleistungsmeß
gerätes zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens und
Fig. 2 ein Diagramm zur qualitativen Darstellung des Ein
flusses des Zusatzgas-Partialdruckes auf die
Zählrohrempfindlichkeit.
Das Dosisleistungsmeßgerät besteht aus einer Moderatorkugel 10 aus
Polyäthylen mit einem Außendurchmesser D von 300 mm.
Im Kugelzentrum befindet sich ein Proportionalzählrohr 20. Das
Proportionalzählrohr besteht aus einem Edelstahlrohr 21 mit der
Wandstärke 0,5 mm und dem Außendurchmesser X von 40,4 mm und einer
Länge L von 100 mm. Die Stirnseiten dieses Edelstahlrohrs 21 sind
mit Isolatorhalterungen 23A, 23B abgeschlossen, die im Edelstahlrohr
21 verschweißt sind. Durch das Zentrum der Isolatorhalterungen 23A,
23B sind jeweils ein keramischer Isolator (in der Zeichnung nicht
dargestellt) eingesetzt, durch den der Zähldraht 22 gehalten und
geführt ist. Der Zähldraht 22 ist aus Wolfram und besitzt einen
Durchmesser von 50 µm. Das Edelstahlrohr 21 ist so im Zentrum der
Moderatorkugel 10 angeordnet, daß die Mitte des Zähldrahtes 22 mit
dem Zentrum Z der Moderatorkugel 10 zusammenfällt. Damit liegt auch
der Schwerpunkt des aktiven Zählrohrvolumens im Bereich des Zentrums
Z der Moderatorkugel. Berücksichtigt man die Länge der
Isolatorhalterungen, so verbleibt für die Zähldrahtlänge AL im
dargestellten Ausführungsbeispiel 40 mm, also etwa gleichviel wie
der Innendurchmesser des Edelstahlrohres. Das empfindliche
Gesamtvolumen des Zählrohres stellt daher eine gute Annäherung an
die Kugelgeometrie der Moderatorkugel 10 dar.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Zählrohr 20 mit ³He
mit einem Partialdruck von 3,5 bar und CH₄ mit einem Partialdruck
von 1 bar gefüllt und abgeschmolzen. Die Betriebsspannung des
Zählrohrs liegt bei 2900 V.
Durch einen Kabelkanal 11 ist ein Signalkabel 31 (in Fortsetzung des
Zähldrahtes 22) aus der Moderatorkugel 10 herausgeführt und mit
einer Auswerteeinheit 30 verbunden. Die Auswerteeinheit 30 besteht
zunächst aus einem Vorverstärker 32,
nachgeschaltet ist ein Registrier- und Auswertegerät
und schließlich
ein Drucker 34, der die aufbereiteten Daten ausgibt. Vorverstärker
und Multilogger sind über geeignete Leitungen zur
Hochspannungsversorgung des Zählrohres (HV) zur Weiterleitung der
verstärkten Zähldrahtimpulse (Rechteckimpuls) und zur
Netzstromversorgung (Power Supply) miteinander verbunden. Die
erforderlichen Leitungsverbindungen von der Auswerteeinheit 30 zur
Hochspannungsversorgung des Zählrohrs 20 sind in der Zeichnung nicht
dargestellt.
Zur Abschätzung des erfindungsgemäßen Effektes wurde aus den
Wirkungsquerschnitten σT der elastischen Neutronenstreuung, den
angegebenen geometrischen Parametern des Zählrohrs 20 und mit einer
Nachweisschwelle von 200 keV die Meßempfindlichkeit ("Efficiency")
in Prozent für drei Methan-Partialdrucke (500 mbar, 100 mbar, 2000
mbar) qualitativ berechnet und in Fig. 2 dargestellt.
Man erkennt, daß die Zählrohrempfindlichkeit in Abhängigkeit von der
Energie E der eingestrahlten Neutronen mit zunehmendem Partialdruck
des Zusatzgases CH 4 signifikant zunimmt, was auf die Wirksamkeit
des erfindungsgemäß verwerteten physikalischen Effektes schließen
läßt.
Diese theoretische Darstellung betrifft zunächst allerdings nur das
"nackte" Zählrohr 20. Bei Berücksichtigung der Auswirkungen der
Moderatorkugel 20 wird die Situation sehr viel komplexer dadurch,
daß im Moderator der Anteil hochenergetischer Neutronen herabgesetzt
wird. Teilweise stehen diese zur Zählung nicht mehr zur Verfügung,
teilweise fallen sie aber auch in den niederenergetischen Bereich,
wo die Zählrohrempfindlichkeit für thermische Neutronen sehr groß
ist infolge des hohen Zählgasanteils.
Fig. 2 zeigt jedenfalls, daß die gewünschte Steuerung der Nachweis
empfindlichkeit für schnelle Neutronen durch Wahl eines geeigneten
Zusatzgas-Partialdrucks erfolgen kann und damit auch der
"Nachweisanteil" der schnellen Neutronen in einem Neutronenspektrum
von sehr niedrigen bis zu sehr hohen Neutronenenergien steuerbar
ist.
Praktische Messungen mit einem Dosisleistungsmeßgerät, wie es unter
Fig. 1 beschrieben ist, mit einer Cf-252 Quelle (mittlere Neutronen
energie etwa 2,1 MeV) haben zu einer Ausbeute von 3,4×10-3 (Nach
weiswahrscheinlichkeit) geführt, im Vergleich zu einer Nachweiswahr
scheinlichkeit von etwa 2,5×10-4 bei einer Anordnung, wie sie in
der genannten Literaturstelle (Knoll, Seite 517) angegeben ist, also
eine Erhöhung der Nachweisempfindlichkeit für schnelle Neutronen im
Bereich einer Größenordnung.
Mit diesem Meßgerät ist es daher möglich, durch eine geeignete Wahl
des Partialdruckes des Zusatzgases die Nachweisempfindlichkeit für
schnelle Neutronen so zu definieren, daß die Nachweischarakteristik
des Dosisleistungsmeßgerätes wesentlich besser der von der IRCP-
Kurve vorgegebenen Äquivalent-Dosisleistung folgt, als dies bei
gattungsgemäßen Dosisleistungsmeßgeräten, insbesondere gemäß der
genannten Literaturstelle möglich ist.
Claims (3)
1. Verfahren zum Nachweis von Neutronen im Energiebereich von 10-2 eV
bis 10⁷ eV, bei dem ein für thermische Neutronen aufgrund eines
Reaktionsprotons aus einer Kernreaktion empfindlicher Zählgas-
Detektor von einer geometrischen Anordnung eines Moderator
materials umgeben ist, in dem elastische Neutronenstreuung
stattfindet,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Zählgas des Detektors mindestens
ein wasserstoffhaltiges Gas als Zusatzgas zugesetzt wird, und
zumindest der höherenergetische Anteil der Rückstoßprotonen der
elastischen Neutronenstreuung innerhalb dieses Zusatzgases
zusammen mit den Reaktionsprotonen der Kernreaktion zur Zählung
erfaßt werden.
2. Verwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 in einem Äquivalent-
Dosisleistungsmeßgerät, dadurch gekennzeichnet, daß als Detektor
ein ³He-Proportionalzählrohr verwendet wird, und daß die
Wirkungs
querschnitte für die elastische Streuung der Neutronen an den
Wasserstoffatomen des Zusatzgases einerseits (σT) und der
³He(n,p)-Reaktion des Zählgases andererseits (σR) durch den
Partialdruck des Zusatzgases und die Dämpfungswirkung des
Moderatormaterials derart aufeinander abgestimmt werden, daß die
Zählrate des Detektors pro Neutronen-Äquivalenzdosisleistung
weitgehend unabhängig von der Energieverteilung der Neutronen
wird.
3. Dosisleistungsmeßgerät zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, mit einer sphärischen Moderatorkugel aus Polyäthylen
und einem ³He-Proportionalzählrohr im Zentrum der Moderatorkugel,
dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Zählgas und dem Zählgas
zusatz versehene ³He-Proportionalzählrohr (20) zylindrisch ausge
bildet ist und daß seine aktive Länge (L) und sein Innendurch
messer (X) etwa gleich groß sind.
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DE19934344955 DE4344955C1 (de) | 1993-12-30 | 1993-12-30 | Verfahren und Vorrichtung zum Nachweis von Neutronen |
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