DE1233500C2 - Vorrichtung zum Messen eines Neutronenflusses - Google Patents
Vorrichtung zum Messen eines NeutronenflussesInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J47/00—Tubes for determining the presence, intensity, density or energy of radiation or particles
- H01J47/12—Neutron detector tubes, e.g. BF3 tubes
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Description
nach außen hin eine Moderatorschicht für schnelle Neutronen anschließt. Die Absorberschicht ist mit
radialen Bohrungen versehen. Da nach diesem älteren Vorschlag nur zwei Schichten, nämlich eine Absorberschicht
und eine Moderatorschicht vorgesehen sind, ist die Zahl der variablen Parameter für eine
geeignete Anpassung an eine gewünschte beliebige Charakteristik kleiner.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine richtungsunabhängige Vorrichtung zum Messen
von Neutronen zu schaffen, die die in allen Richtungen auf die Vorrichtung auftreffenden Neutronen
messen kann und die im wesentlichen proportional zu der schädlichen Wirkung einer auftretenden Neutronenstrahlung
auf den menschlichen Organismus reagiert. Zur Darstellung der Empfindlichkeit des
menschlichen Organismus wird eine Kurve verwendet, die von der Internationalen Kommission für
Strahlenschutz empfohlen wird und im folgenden als ICRP-Kurve bezeichnet wird. Zur Messung solcher
für den menschlichen Organismus schädlichen Strahlung konnte bisher kein unmodifizierter, für langsame
Neutronen empfindlicher Detektor verwandt werden, da solch ein Detektor schnelle Neutronen
überhaupt nicht bzw. unvollständig erfaßt, während der menschliche Organismus gegenüber diesen
schnellen Neutronen am empfindlichsten ist. Es wurde früher versucht, diese Schwierigkeit durch
Kombination zweier Detektoren zu lösen, von denen einer im wesentlichen langsame Neutronen und der
andere im wesentlichen schnelle Neutronen nachweist. Gegenüber diesen bekannten Detektoren bedeutet
die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung mit einem einzigen für langsame Neutronen
empfindlichen Neutronendetektor eine wesentliche Vereinfachung.
Dieses Neutronendosimeter zum Messen eines Neutronenflusses über praktisch den gesamten Neutronenenergiebereich
mit einem Neutronendetektor, dessen höchste Empfindlichkeit im Bereich langsamer
Neutronen liegt und der zentral angeordnet und von einer mit durchgehenden Löchern versehenen
Absorberschicht für langsame Neutronen umgeben ist, an die sich nach außen hin eine Moderatorschicht
für schnelle Neutronen anschließt, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Absorberschicht
und dem Neutronendetektor eine weitere Moderatorschicht angeordnet ist, daß die Löcher
in der Absorberschicht gleichmäßig über deren Oberfläche verteilt sind und zusammen 1 bis 40% der
Gesamtfläche dieser Schicht ausmachen und daß die Absorberschicht und die Moderatorschichten derart
ausgebildet und bemessen sind, daß der Verlauf der Nachweisempfindlichkeit als Funktion der Neutronenenergie
im wesentlichen mit einer biologisch wirksamen Kurve, insbesondere der ICRP-Kurve,
übereinstimmt.
Der Moderator vermindert die Geschwindigkeit einfallender langsamer Neutronen nicht, reduziert
aber die Geschwindigkeit schneller Neutronen, so daß diese durch den Detektor registriert werden. Das
Absorptionsmittel absorbiert im wesentlichen langsame Neutronen und nur in einem viel geringeren
Ausmaß auch schnelle Neutronen. Daher vermindert die gleichzeitige Anwesenheit eines Moderators und
eines Absorptionsmittels die Empfindlichkeit der Vorrichtung gegenüber langsamen Neutronen, während
die Empfindlichkeit gegenüber schnellen Neutronen anwächst. Folglich besitzt die Vorrichtung
ihre größte Empfindlichkeit im Bereich der schnellen Neutronen, was der Empfindlichkeit des menschlichen
Organismus entspricht.
Im Prinzip kann jeder bekannte Moderator, z.B. Graphit, Beryllium oder schweres Wasser, benutzt
werden, aber vorzugsweise wird gewöhnlicher (leichter) Wasserstoff verwendet, da er die größte Moderationsfähigkeit
pro Volumeinheit besitzt. Es wurde gefunden, daß gebundenen Wasserstoff enthaltende
Materialien von der Art polymerisierter Kohlenwasserstoffe, wie z.B. Polyäthylen, besonders geeignet
sind, erstens, da sie einen hohen Wasserstoffgehalt pro Volumenemheit besitzen, und zweitens, da sie
verformt werden können, so daß kein weiteres Behältnis zum Einschluß des Moderators benötigt wird.
Als Absorptionsmittel kann ein Material mit einer Energieschwelle der Absorptionsfähigkeit verwendet
werden, wie z. B. Kadmium. Vorzugsweise wird jedoch eine Substanz benutzt, deren Absorptionsfähigkeit
im wesentlichen umgekehrt proportional zu der Neutronengeschwindigkeit ist, wie z. B. Bor.
Durch Variieren der Beschaffenheit und Dicke des Moderators und des Absorptionsmittels kann man
der Vorrichtung nach der Erfindung eine Empfindlichkeitskurve geben, die mehr oder weniger genau
mit einer biologisch wirksamen Kurve, insbesondere der ICRP-Kurve, übereinstimmt.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung eine Ausführungsfonn beschrieben, die
eine sorgfältige Anpassung an die ICRP-Kurve ermöglicht. In der Zeichnung bedeutet
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung nach der Erfindung und
F i g. 2 die biologische Wirksamkeit von Neutronen (gestrichelte ICRP-Kurve) in mrem/n · cm-2
bzw. die Nachweisempfindlichkeit der Vorrichtung nach der Erfindung (ausgezogene Kurve) in Impulsen/n
· m~2 in Funktion zur Neutronenenergie in MeV. Die Ordinate in F i g. 2 gibt lediglich einen relativen
Maßstab an.
Die Vorrichtung nach F i g. 1 enthält einen sogenannten Proportionalzähler 1, der mit Bortrifluorid
gefüllt ist. Es muß jedoch noch darauf hingewiesen werden, daß die Erfindung nicht auf die Verwendung
eines solchen Detektors beschränkt ist. Im Prinzip kann jede Art eines Detektors für langsame Neutronen
verwendet werden. Der Detektor kann von der Art einer Ionenkammer, eines Impulszählers oder
Halbleiters sein oder aus einem Szintillator in Verbindung mit einem lichtempfindlichen Detektor bestehen.
Durch eine Verbindung 2 kann der Detektor mit einem Meß- und möglicherweise auch Registriergerät
verbunden sein, das an sich bekannt ist und daher hier nicht beschrieben wird.
Um den Detektor 1 ist eine Polyäthylenschicht 3 angebracht. Über dieser Schicht ist eine relativ dünne
Kunststoff schicht 4 angeordnet, die eine Borverbindung enthält. In dieser Kunststoffschicht 4 ist eine
Vielzahl von Löchern 6 eingearbeitet, die über der Oberfläche der Kunststoffschicht gleichmäßig verteilt
sind. Ganz außen befindet sich eine dicke Polyäthylenschicht 5.
Die Vorrichtung nach F i g. 1 funktioniert in der folgenden Weise. Langsame Neutronen werden in
der äußeren oder in der inneren Polyäthylenschicht nicht merklich verlangsamt. Ein Teil der langsamen
Neutronen tritt durch die Löcher 6 in der Absorp-
tionsmittelschicht, ein relativ großer restlicher Teil der langsamen Neutronen wird in der borhaltigen
Kunststoffschicht jedoch absorbiert. Neutronen mit einer mittleren Geschwindigkeit werden relativ stärk
in der äußeren Polyäthylenschicht verlangsamt, worauf ein Teil von ihnen in der borhaltigen Kunststoffschicht
absorbiert wird. Der Prozentsatz der Neutronen mit mittlerer Geschwindigkeit, der den Detektor
erreicht und registriert wird, ist größer als der der langsamen Neutronen. Es ist selbstverständlich, daß
die schnellen Neutronen in der äußeren Polyäthylenschicht relativ stark verlangsamt werden, doch wenn
sie die borhaltige Kunststoffschicht erreichen, ist ihre Geschwindigkeit noch so groß, daß der Hauptteil
von ihnen durch die borhaltige Kunststoffschicht durchtritt. Während ihres Durchtrittes durch die innere
Polyäthylenschicht werden diese Neutronen weiter verlangsamt, so daß der Prozentsatz, der den
Detektor erreicht und von diesem registriert wird, höher ist als der der Neutronen mit mittlerer Geschwindigkeit.
Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1 wurde als zweckmäßig ermittelt, wenn der Neutronendetektor 1
allseitig von einer inneren Moderatorschicht 3 aus Polyäthylen mit einer Dicke von 5 bis 50 mm, vorzugsweise
iO bis 20 mm, einer Bor in einer Flächendichte von 50 bis 500 mg/cm2, vorzugsweise 100 bis
300 mg/cm2, enthaltenden Absorberschicht 4 mit mit Löchern 6, die eine ausgesparte Fläche von insgesamt
5 bis 30% der Gesamtfläche umfassen und einen Durchmesser von 3 bis 15 mm, vorzugsweise 5
bis 10 mm, besitzen, und einer äußeren Moderatorschicht 5 aus Polyäthylen mit einer Dicke von 20 bis
150 mm, vorzugsweise 50 bis 70 mm, umgeben ist. Nach einer ersten bevorzugten Aüsführüngsform dieser
Vorrichtung besitzt die innere Moderatorschicht 3 eine Dicke von etwa 16 nun, die Absorberschicht 4
enthält Bor in einer Flächendichte von etwa 200 mg/cm2 und weist eine ausgesparte Fläche der Löcher
6 von etwa 11 °/6 der Gesamtfläche auf, und die äußere Moderatorschicht S hat eine Dicke von etwa
65 mm. Die Empfindlichkeitskurve dieser Ausführungsform ist in F i g. 2 als ausgezogene Linie gezeigt.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform, die ähnlich der oben geschilderten ist und sich speziell
für den Gebrauch in transportablen Instrumenten eignet, besitzt der Neutronendetektor 1 eine empfindliche
Länge von 60 mm, einen inneren Durchmesser von 29 mm und einen äußeren Durchmesser
von 30 mm. Die innere Moderatorschicht 3 weist dabei eine Dicke von etwa 16 mm, die Absorberschicht
4 Bor in einer Flächendichte von 200 mg/cm2 Und eine ausgesparte Fläche der Löcher 6 von etwa
22 % der Gesamtfläche auf, wobei die Löcher 6 einen Durchmesser von 10 mm besitzen, und die äußere
Moderatorschicht 5 hat eine Dicke von etwa 65 mm entlang der Zylinderfläche und von 46 mm an
den Endwähden. Die Empfindlichkeitskurve dieser Ausführungsform ist im wesentlicher! derjenigen der
oben beschriebenen Ausführürigsform gleich.
Die Dimensionen des Proportionalzählers sind so gewählt, daß mail eine Vorrichtung mit niedrigem
Gewicht und einer Neutronenempfindlichkeit erhält, die so unabhängig von der Richtung des Neutroneneinfalls
wie möglich ist. Die Künststoffschichten können durch aufeinanderfolgendes Gießen der Schichten
um den Detektor erhalten werden, wobei die Löcher in die B or-KUnststoffschicht gebohrt werden,
bevor die äußere Schicht angefertigt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Neutronendosimeter zum Messen eines Neu- henden Löchern versehenen Absorberschicht für
tronenflusses über praktisch den gesamten Neu- 5 langsame Neutronen umgeben ist, an die sich nach
tronenenergiebereich mit einem Neutronendetek- außen hin eine Moderatorschicht für schnelle Neutor,
dessen höchste Empfindlichkeit im Bereich tronen anschließt.
langsamer Neutronen liegt und der zentral an- Aus W. J. Price, »Nuclear Radiation Detection«
geordnet und von einer mit durchgehenden Lö- (1958), S. 260 bis 269, ist ein sogenannter »Long
ehern versehenen Absorberschicht für langsame io Counter« bekannt, bei dem der Neutronendetektor
Neutronen umgeben ist, an die sich nach außen von zwei Moderatorschichten umgeben ist, die durch
hin eine Moderatorschicht für schnelle Neutro- eine Neutronen absorbierende Schicht voneinander
nen anschließt, dadurch gekennzeich- getrennt sind. Der »Long Counter« dient jedoch
net, daß zwischen der Absorberschicht (4) und dazu, einen gerichteten Neutronenfluß, der axial auf
dem Neutronendetektor (1) eine weitere Modera- 15 den Detektor auf trifft, zu messen, weswegen der
torschicht (3) angeordnet ist, daß die Löcher (6) Neutronendetektor hier lediglich auf drei Seiten von
in der Absorberschicht gleichmäßig über deren einer nach außen durch eine Absorberschicht abge-Oberfläche
verteilt sind und zusammen 1 bis 40% schirmten Moderatorschicht umgeben ist. Dabei ist
der Gesamtfläche dieser Schicht ausmachen und lediglich die innere Moderatorschicht des »Long
daß die Absorberschicht (4) und die Moderator- 20 Counters« für die Neutronendetektierung wirksam,
schichten (3; 5) derart ausgebildet und bemessen während der Absorber und die äußere Moderatorsind,
daß der Verlauf der Nachweisempfindlich- schicht ausschließlich als Abschirmung gegen den
keit als Funktion der Neutronenergie im wesentli- Einfall von Neutronen wirken, die in anderen Richchen
mit einer biologisch wirksamen Kurve, ins- tungen als von der offenen Frontseite her auftreffen,
besondere der ICRP-Kurve, übereinstimmt. 25 Somit dienen die letztgenannten Schichten aus-
2. Neutronendosimeter nach Anspruch 1, schließlich dem Ausblenden eines in Richtung der
dadurch gekennzeichnet, daß der Neutronen- Detektorachse verlaufenden Neutronenflusses. Der
detektor (1) allseitig von einer inneren Modera- »Long Counter« besitzt also nicht die Merkmale der
torschicht (3) aus Polyäthylen mit einer Dicke vorliegenden Vorrichtung und kann daher auch nicht
von 5 bis 50 mm, einer Bor in einer Flächen- 30 für den gleichen Zweck wie diese benutzt werden, da
dichte von 50 bis 500 mg/cm2 enthaltenden Ab- er von den aus allen Richtungen auf die Vorrichtung
sorberschicht (4) mit Löchern (6), die eine ausge- auftreffenden Neutronen lediglich einen ausgeblendesparte
Fläche von insgesamt 5 bis 30% der Ge- ten, in bestimmter Richtung verlaufenden Neutrosamtfläche
umfassen und einen Durchmesser von nenfluß mißt.
3 bis 15 mm besitzen, und einer äußeren Mode- 35 Weiterhin sind aus den USA.-Patentschriften
ratorschicht (5) aus Polyäthylen mit einer Dicke 2 752 505 und 3 022 424 Detektoren für Röntgen-
von 20 bis 150 mm umgeben ist. und Gammastrahlen bekannt, die einen an sich stark
3. Neutronendosimeter nach Ansprach 2, da- energieabhängigen Empfindlichkeitsverlauf aufweidurch
gekennzeichnet, daß die innere Moderator- sen und bei denen die Empfindlichkeit dadurch an
schicht (3) eine Dicke von etwa 16 mm besitzt, 40 eine gewünschte Dosisempfindlichkeitskurve angeglidie
Absorberschicht (4) Bor in einer Flächen- chen wird, daß man den Detektor mit einem Filter
dichte von etwa 200 mg/cm2 enthält, die ausge- von energieabhängiger Absorptionsfähigkeit umgibt
sparte Fläche der Löcher (6) etwa 11% der Ge- und die dadurch bewirkte zu starke Unterdrückung
samtfläche ausmacht und die äußere Moderator- der stark absorbierten Spektralanteile dadurch ausschicht
(5) eine Dicke von etwa 65 mm besitzt. 45 gleicht, daß man das Filter mit einer Vielzahl von
4. Neutronendosimeter nach Ansprach 2 mit Löchern geeigneter Größe versieht. Diese bekannten
zylindrischem Detektor und zylindrisch angeord- Vorrichtungen können jedoch nicht für die Messung
neten Moderator- und Absorberschichten, da- eines Neutronenflusses verwandt werden.
durch gekennzeichnet, daß der Neutronendetek- Ferner sind Anordnungen mit einem von Moderator
(1) eine empfindliche Länge von 60 mm, 50 torschichten umgebenen Neutronendetektor bekannt,
einen inneren Durchmesser von 29 mm und bei denen die Dicke der Moderatorschichten so geeinen
äußeren Durchmesser von 30 mm besitzt, wählt ist, daß für bestimmte Neutronenenergien eine
daß die innere Moderatorschicht (3) eine Dicke maximale Nachweisempfindlichkeit erreicht wird,
von etwa 16 mm aufweist, die Absorberschicht (4) Mit diesen Anordnungen ist jedoch eine Anpassung
Bor in einer Flächendichte von etwa 200 mg/cm2 55 des Verlaufs der Nachweisempfindlichkeit als Funkenthält
und eine ausgesparte Fläche der Löcher tion der Neutronenenergien an einen vorgegebenen
(6) von etwa 22 % der Gesamtfläche hat, wobei Verlauf dieser Funktion nicht möglich,
die Löcher (6) einen Durchmesser von 10 mm Schließlich ist auch bereits aus »Nuclear Science besitzen, und daß die äußere Moderatorschicht Abstracts« (1960), S. 1607, bekannt, Polyäthylen als (5) eine Dicke von etwa 65 mm entlang der Zy- 60 wasserstoffhaltige Moderatorsubstanz in Neutronenlinderfläche und von 46 mm an den Endwänden detektoren vom Typ eines »Long Counter« zu veraufweist, wenden.
die Löcher (6) einen Durchmesser von 10 mm Schließlich ist auch bereits aus »Nuclear Science besitzen, und daß die äußere Moderatorschicht Abstracts« (1960), S. 1607, bekannt, Polyäthylen als (5) eine Dicke von etwa 65 mm entlang der Zy- 60 wasserstoffhaltige Moderatorsubstanz in Neutronenlinderfläche und von 46 mm an den Endwänden detektoren vom Typ eines »Long Counter« zu veraufweist, wenden.
Es wurde bereits mit dem älteren deutschen Patent
1 639 539 ein Gerät zum Messen einer Neutronendo-
65 sis vorgeschlagen, das ein Meßelement aufweist, des-
Die Erfindung geht aus von einem Neutronendosi- sen höchste Empfindlichkeit im Bereich langsamer
meter zum Messen eines Neutronenflusses über prak- Neutronen liegt und das von einer Absorberschicht
tisch den gesamten Neutronenenergiebereich mit für langsame Neutronen umgeben ist, an die sich
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1233500X | 1962-12-14 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1233500B DE1233500B (de) | 1967-02-02 |
DE1233500C2 true DE1233500C2 (de) | 1974-09-26 |
Family
ID=20422509
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963A0044769 Expired DE1233500C2 (de) | 1962-12-14 | 1963-12-12 | Vorrichtung zum Messen eines Neutronenflusses |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1233500C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2752505A (en) * | 1953-02-06 | 1956-06-26 | Clifford C Klick | High energy radiation dosimeter |
US3022424A (en) * | 1953-07-24 | 1962-02-20 | Anton Nicholas | Radiation disimeter |
-
1963
- 1963-12-12 DE DE1963A0044769 patent/DE1233500C2/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2752505A (en) * | 1953-02-06 | 1956-06-26 | Clifford C Klick | High energy radiation dosimeter |
US3022424A (en) * | 1953-07-24 | 1962-02-20 | Anton Nicholas | Radiation disimeter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1233500B (de) | 1967-02-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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