DE1919824A1 - Neutronendetektor - Google Patents

Neutronendetektor

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DE1919824A1
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Jean Jacobe
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    • H01J47/00Tubes for determining the presence, intensity, density or energy of radiation or particles
    • H01J47/12Neutron detector tubes, e.g. BF3 tubes
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    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
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Description

1319824
Patentenwatt· Dlpl.-lng. Ji. Bsetz u. Dipl.-ing. Lsmprscht
!«0*8022,steinadoifetr. 10 Ju0..^.5OOp( 14.50XH) 18Λ. 1969
Commissariat ä 1*Energie Atomique, Paris (Prankreich)
Neutronende tektor
Die Erfindung betrifft einen Neutronendetektor zur Messung der Richtung von Neutronenstrahlen im Raum.
Eine wichtige Anwendung dieses Detektors besteht in
der Messung der Richtung und der Intensität von thermischen
Neutronenstrahlen, die durch eine zu analysierende Probe
gebeugt worden sind, die mit einem Strom thermischer Neutronen bestrahlt wird.
Bis jetzt werden die Richtung und die Intensität derartiger Strahlen durch Untersuchung der Umgebung der Probe mit einem Proportionalzähler, im allgemeinen aus Bortrifluorid, gemessen, der auf dem Schenkel eines Winkelmessers sitzt, der auf der Probe zentriert ist.
Dieses Verfahren ist aufwendig und weist verschiedene Nachteile auf. Da die Messungen nicht gleichzeitig erfolgen und der auffallende Neutronenstrom zeitlich veränder-
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28iO-3)Hd-r (7) '
lieh ist, ist die Intensität des Neutronenstroms nicht für alle Messungen gleich. Um diese Ungenauigkeiten zu berücksichtigen, muß ein.e Korrektur vorgenommen werden, die auf einer Messung des einfallenden Stroms beruht und die Meßvorrichtung aufwendiger macht. Sie kann jedoch in der Praxis nur zur Untersuchung von pulverförmigen Proben vorgenommen werden, da es in diesem Fall genügt, die Meridianebene zur Bestimmung der Kristallparameter zu untersuchen» Daher wird allein die Meridianebene Punkt für Punkt durch Messung der Intensität des Strahls für jede der Richtungen untersucht, die nacheinander von dem Schenkel des Winkelmessers eingenommen werden. Die Untersuchung der Kristalle erfordert aber manchmal auch eine Messung hinsichtlich des Azimuts und der Höhe, was jedoch wegen der Zeitdauer der Messung ausgeschlossen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Neutronendetektor anzugeben, der insbesondere die Messung der räumlichen Verteilung von Neutronenstrahlen erlaubt, die durch eine lokalisierte Quelle emittiert werden und besser als die bekannten Detektoren den Erfordernissen der Praxis genügt, insbesondere gleichzeitig Meßwerte für den ganzen Meßraum liefert.
Der Neutronendetektor ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß er in einem einzigen Gefäß konstanter Dicke, das gasgefüllt ist, eine Anzahl N χ η identischer Detektorzellen, die in gleichmäßigem Abstand angeordnet sind und jeweils mindestens zwei Elektroden tragen, enthält, eine Einrichtung zur Abnahme und Verstärkung von zwei elektrischen Impulsen von zwei verschiedenen Elektroden jeder Zelle und zur Leitung eines Impulses davon in eine von η Zeilen und des anderen Impulses in eine von N/ Spalten eines Matrixnetzwerks mit N + η Zählern, die jeweils über eine Zeile und eine Spalte des Netzwerks einer einzigen der Zellen zugeordnet sind, und eine Einrichtung
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zum Anlegen einer Potentialdifferenz zwischen den Elektroden hat, so daß jede Zelle als Zerfallsionisationskammer mit direkter LadungsSammlung arbeitet.
Im Gegensatz zu den ProportionalZählrohren erlauben die Ionisationskammern mit direkter Ladungssammlung sehr verschiedene Geometrien und einen erhöhten Druck der Füllatmosphäre, was sich in einer erhöhten Empfindlichkeit bei gleichem Volumen äußerte Außerdem ist die Betriebsspannung schwach (unter 1000 v), ferner ist keine Stabilisierung nötig· Die Verringerung der Zahl der Ladungsträgerp die bei jedem Impuls gesammelt werden, im Vergleich zu Proportionalzählrohren (in denen die Ladungen durch einen Koeffizienten von bis zu 500 vervielfacht werden) wird durch die Verwendung von LadungsVorverstärkern mit hoher Verstärkung und schwachem Rauschuntergrund kompensierte Diese Art von Zellen kann jedoch nur zur Messung von Teilchen verwendet werden, die in der Atmosphäre der Kammer genügend viel Ladungen (mehr als etwa 10" c) erzeugen, was im allgemeinen für Neutronen der Fall ist, die auf eine geeignete Atmosphäre einwirken. Für thermische Neutronen beträgt die Ladungsmenge, die bei jedem nuklearen Vorgang- gesammelt werden kann, etwa 10"1^ C für BF3 und h χ 1θ"5 C für 3He.
Der Vorteil der oben beschriebenen Matrixunterteilung ist offensichtlich: Da die Heßleitungen jeweils einer Zelle zugeordnet sind, ist die Anzahl der Meßleitungen gleich der der Zellen, z« B. N χ η, und sie ist nicht höher als N + η für den Detektor gemäß der Erfindung, für ein Mosaik von 10.000 Zellen sind also nur 200 Meßleitungen bei Verwendung einer quadratischen Matrix vorhanden.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch in perspektivischer Ansicht ein Ausführungsbeispiel zur Messung des Azimuts und
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der Höhe von thermischen Neutronenstrahlen, die von einer im wesentlichen punktförmigen Quelle stammen;
Fig. 2 schematisch einen Teil des Matrixnetzwerks zur
Richtungsmessung und der dem Detektor von Fig. zugeordneten Schaltungen} und
Fig. 3 eine Teilansicixt eines1 Detektors gemäß einem abgewandelten Ausführungsbeispiel im Schnitt entlang einer Ebene parallel zu den Anoden;
Fig. 4 ähnlich Fig. 1 einen Detektor zur Richtungsmessung der Strahlen in einer Symmetrieebene,
die beispielsweise aine Azimutebene sein kannr und
Fig. 5 eine Teilansicht der Anode einer Zelle eines
Detektors gemäß einer anderen Abwandlung eines Ausführung-sbeisplels der Erfindung und den zugehörigen Teil des Matrixnetzwerks zur Richtungsmessung,,
Der in Fig. 1 und 2 abgebildete. Detektor dient zur Richtungsmessung nach Azimut und Höhe und zur Intensitätsmessung der thermischen Neutronenstrahlen, die durch einen zu analysierenden Kristall gebeugt werden. Bekanntlich erfordert die Untersuchung der Beugung durch einen Kristall, der einem Neutronenstrom ausgesetzt wird, die Untersuchung der gebeugten Strahlen in einem größeren Raumwinkel und nicht allein (wie es für pulverförmige Proben der Fall ist) in einer einzigen Azimutebene„
Es soll jedoch darauf hingewiesen werden, daß der in Fig. 1 und 2 abgebildete Detektor gleichfalls zur Messung der Neutronenverteilung von einer Probe verwendet werden
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BAD ORIGINAL
kann, deren Abmessungen die gleiche Größenordnung wie die Grundfläche des Detektors hat, falls zwischen ihm und der Probe ein geeigneter Kollimator angeordnet ist, Z0 B0 in Form einer Platte aus einem Neutronenabsorber, die von geeignet ausgerichteten Löchern durchbohrt ist»
Der in Fig. 1 abgebildete Detektor hat ein dichtes Gefäß 10 geringer Dicke aus einem Werkstoff mit geringem Neutroneneinfangquerschnitt wie einer leichten Legierung. Beim abgebildeten Ausführungsbeispiel ist das in Strichpunktlinie abgebildete Gefäß eben« Die beste Form des Gefäßes zur Untersuchung der Strahlung von einem Punkt ist eine Kugelkalotte, aber eine derartige Form ist schwierig herzustellen. Dagegen kann das Gefäß in einen Zylinderabschnitt gebogen werden, und diese Form, die relativ einfach herzustellen ist, enthebt von der Notwendigkeit der Korrektur entweder des Azimutmeßwerts oder des Höhenmeßwerts.
Das Gefäß 10, das eine Dicke von einigen mm hat, ist mit einer Atmosphäre gefüllt, von der ein Bestandteil durch Wechselwirkung mit einem Neutron zerfallen und ionisierende Teilchen bilden kann (Bortrifluorid oder Helium 3)· Zur Begrenzung der Länge der Bahn dieser Teilchen hat das Gas vorzugsweise einen Druck von einigen Bar und weist ein Gas hohen Bremsvermögens (z. B. Krypton) auf»
In dem Gefäß 10 befindet sich eine Anzahl N + η Detektorzellen, wobei η vorzugsweise gleich N ist)0 Jede Zelle hat eine Kathode, die durch eine innere Isolierunterlage getragen· 1st, die eine der Wände mit großer Oberfläche (der Wände gegenüber der Quelle) bedeckt oder bildet, und eine Anode, die durch eine Isolierunterlage 11 getragen wirds die innen die entgegengesetzte Fläche bedeckt» Im in Fig. abgebildeten Ausführungsbeispiel sind die Kathoden der N/ Zellen, die in einer Spalte angeordnet sind, durch denselben Metallstreifen auf der Isolierunterlage 12 gebildet
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(alle Metallstreifen 16 , 16 , ... 16 , die die Kathoden bilden, verlaufen zueinander parallel und sind um gleiche Abstände getrennt). Die Anoden aller Zellen, die in der gleichen Zeile angeordnet sind» sind gleichfalls durch einen Metallstreifen auf der gegenüberliegenden Isolierunterlage gebildet, wobei die Streifen 18 , 18™, ... 18 , die die Anoden bilden, senkrecht zu den Zellen angeordnet sind, die die Kathoden bilden» Die Detektorzone jeder Zelle wird durch den gasgefüllten Raum gebildet, der sich gerade an der Überkreuzung eines Anodenstreifens und eines Kathodenstreifens befindet.
Eine Hochgleichspannung, die so gewählt ist, daß die Zellen direkt die Ladungen sammeln, wird an jedem Anodenstreifen angelegt j ze B0 am Streifen 18T (Figo 2) über einen Widerstand 22. Ähnlich ist jeder Kathodenstreifen 16.., 16 β.« über einen Widerstand 24.., 24„ <> , . geerdet. Die Streifen 16, 162, ..., 16 können sehr einfach auf gedruckten Leiterplatten angebracht werden0
Der in Fig„ 1 abgebildete Detektor erlaubt die Gewinnung von Information aus
einerseits von auf den Anoden durch Verschiebung von Elektronen gegen diese induzierten Ladungen und
andererseits aus Ladungen, die durch Beeinflussung der entsprechenden Kathoden durch Verschiebung von Elektronen zur Anode erzeugt werden.
Die Auswertung der Information, die durch die aufeinanderfolgenden Impulse beim Nachweis eines Neutrons durch eine Zelle geliefert werden, kann in verschiedener Weise erfolgen: Die in Fig. 2 abgebildete Schaltung hat jeweils eine Koinzidenzschaltung 26 (UND-Gatter) für jedes Paar Zeile-Spalte, wobei jeder Zähler 28, der durch ein UND-
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Gatter versorgt wird (nach Verstärkung und nach Amplitudenauswahl) eine Anzahl von Impulsen registriert, die der durch die Zelle nachgewiesenen Anzahl von Neutronen entspricht. Auch andere Lösungen sind offensichtlich möglich»
Wie bereits weiter oben festgestellt wurde, kann man die Wechselwirkungen zwischen benachbarten Zellen verringern, indem die Bahn der Teilchen verringert wird, die durch den Zerfall der Kerne des Gases der Gefäßatmosphäre entsteht. Diese Maßnahme unterdrückt jedoch nicht vollständig die Wechselwirkungen, da jeder Vorgang mehrere benachbarte Zellen beeinflußt, etwa auf der Länge der Ionisationsbahn. Um die Folgen dieses Effekts zu beseitigen, wird eine Amplitudendiskriinination zwischen zwei aufeinanderfolgenden Elektroden der gleichen Zeile oder gleichen Spalte vorgenommen, so daß keine Information verlorengeht,
Außerdem können zwei nukleare Vorgänge während eines Zeitintervalls aufeinanderfolgen, das kleiner als die Auflösungszeit der UND-Gatter 26 ist, so daß diese Gatter vier Informationen auftreten lassen. Der in Figo 2 abgebildete Detektor hat Sperrschaltungen zur Unterdrückung dieser Fehlerursache ebenso wie Amplitudendiskriminatoren zur Reduzierung der Registrierung des gleichen Vorgangs durch mehrere benachbarte Zellen.
Der Einfachheit halber sind in Fig. 2 nur die Sperrschaltungen abgebildet, die den vier Streifen 16 , 16„, 16,, und 16. zugeordnet sind. Ein Impuls vom Streifen 16 wird nach einer Verstärkung durch einen Vorverstärker 291 in einen Amplitudendiskriminator 3O1 eingespeist, dessen Intervall in Abhängigkeit von der nachzuweisenden Strahlungsenergie gewählt ist. Der Ausgang des Diskriminators 30. ist an einen der Eingänge eines UND-Gatters 32. angeschlossen, deren Ausgang einen Univibrator 3^1 steuerte Das Ausgangs-
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— ο —
signal dieses Univibrators wird im UND-Gatter 26 am Eingang der Zähler oder Ictoraeter eingespeist, die dem Streifen 16.. zugeordnet sind· Die Ausgänge aller UND-Gatter 32.*, 32„· . sind ihrerseits an ein NOR-Gatter 36 angeschlossen, das einen Univibrator 38 steuert, dessen Ausgang an den zweiten Eingang jedes UND-Gatters 32', 32„, 32„ .<,· angeschlossen ist. Es ist auch ersichtlich, daß bei Auftreten eines Impulses an einem der Streifen 16 , 16 , .0. der Ausgang des UND-Gatters 32 , 32_ entsprechend .über das NOR-Gatter 36 den Univibrator 38 triggert, der alle UND-Gatter 32 während eines geeigneten Zeitintervalls (z· B» während 2 /usec) sperrt» Diese Sperrung aller Leitungswege zu den Zählern nach Auftreten eines Impulses in einem von ihm tritt nach ungefähr 20 /usec auf, wenn klassische integrierte Schaltungen verwendet werden· Die Gefahr einer falschen Information ist daher auf die sehr geringe Wahrscheinlichkeit des·' Vorgangs beschränkt, daß zwei Leitungswege zwei Inforraatio-' nen während eines Zeitintervalls von weniger als 20 /usec erhalten. Die Univibratoren 34, 3^1, 3^2, 3^_, „.. ermöglichen daher, daß in den UND-Gattern, wie 26, ein Impuls mit einer solchen Dauer aufrechterhalten wird, daß die Koinzidenz und die Registrierung des Impulses durch den entsprechenden Zähler 28 gewährleistet sind·
Bei der praktischen Erprobung der Erfindung hat sich herausgestellt, daß die Wechselwirkungen zwischen den Kathoden sehr viel stärker als zwischen den Anoden waren0 Das ist insbesondere darauf zurückzuführen, daß die Streifen 18_, 18„, ..·, 18N, die die Anoden bilden, eine Breite haben, die wesentlich kleiner als der sie trennende Abstand ist (vgl. Fig. 1), während im Gegensatz dazu die Streifen der Kathode eine solche Breite haben, daß nur ein relativ kleiner Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Streifen, z. B. " 16.. und 16 , vorhanden ist„
Die Wechselwirkungen zwischen den Kathoden können
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weiter dadurch verringert werden, daß elektrostatische Abschirmungen zwischen den Streifen 16 , 16 ...' angeordnet werden. Das gleiche Ergebnis kann erzielt werden, indem die in Fig. 3 schematisch abgebildete Anordnung verwendet wird, in den jeder Kathodenstreifen einen rechtwinkligen Absohnitt in Form eines U bildet. Der besseren Übersichtlichkeit wegen tragen die in Fig. 3 abgebildeten Bauelemente die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 mit einem zusätzlichen Strioh.
Eine praktisch erprobte Ausführung des Detektors gemäß der Erfindung wies 24 Zellen auf, wobei ein Gefäß mit einer Dicke von 8 mm zwischen den Elektroden verwendet wurde. Die Zellen wurden in einem quadratischen Netzwerk mit 8 mm Maschenweite angeordnet. Zwei aufeinanderfolgende Kathodenstreifen waren um 1 mm getrennt, während die Anodenstreifen um 7 nun getrennt waren und eine Breite von 1 mm aufwiesen.
Eine andere praktisch erprobte Ausführung des Neutronendetektors gemäß Fig. 1 und 2 wies 2500 Zellen auf (n = -50, N = 50), die auf die Knotenpunkte eines quadratischen Netzwerks mit einer Maschenweite von 10 mm verteilt waren» Der Abstand zwischen Anode und Kathode betrug 12 mm, und das Gefäß war mit Bortrifluorid BF„, Helium 3 oder Bortrifluorid BL„ unter Atmosphärendruck gefüllt. Die Gleichspannung zwischen Anode und Kathode betrug 6OO V für BF _ unter einem Druck von 1 at und 1200 V für BF unter einem
3 Druck von 20 at. Die Verwendung von He bei einem Druck von einigen a.t führte zu einer Hochspannung von 1000 bis 2000 V.
Die in Fig. 1 und 3 abgebildeten Detektoren erlauben die Messung der Verteilung der Neutronenstrahlen im Raum· Wenn es genügt, eine Meridianebene zu untersuchen, kann die in Fig. 4 abgebildete Anordnung verwendet werden, in der die den schon in Fig. 1 abgebildeten Elementen entsprechenden die gleichen Bezugszeichen mit zwei Strichen tragen.
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Der Detektor von Fig. 4 hat ein Gefäß 10", das kreisbogenförmig gebogen ist, um so angeordnet zu werden, daß seine Mittelebene mit der zu untersuchenden Azimutebene zusammenfällt. Die gegenüberliegenden Zylinderwände sind mit Isolierschichten 12" und 14" beschichtet, die" die Kathoden bzw· Anoden tragen. Der abgebildete Detektor hat neun ausgerichtete Zellen, die jeweils durch eine Kathode und eine Anode dazu parallel gebildet werden. Da N aufeinanderfolgende Kathoden untereinander verbunden und an eine der η Spalten angeschlossen sind, bilden alle aufeinanderfolgenden Kathoden, die der gleichen Spalte der Matrix entsprechen, die Form einer einzigen Kathodenebene ί Zum Beispiel werden die drei Kathoden 1O1", 162» und 16 «« (in Strichlinie) durch dieselbe Platte gebildet, die in Vollinie abgebildet ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß sie sich in einer sehr starken elektrischen Influenz auf den Kathoden und daher auch in einem Signal großer Amplitude äußert. Bei dieser Anordnung sind die Wechselwirkungen zwischen den benachbarten Zellen weniger stark, als wenn die Anoden und Kathoden durch senkrechte Streifen zueinander gebildet würdeno
Eine Elektronikschaltung analog zu der in Fig. 2 abgebildeten, die an die von den Anoden und den Kathoden ausgehenden Leitungen angeschlossen ist, unterdrückt die Informationen, die fast bei Koinzidenz an zwei benachbarte Anoden auftreten. Der Einfachheit halber ist allein ein UND-Gatter 26", das der Koinzidenzschaltung 26 von Fig„ 2 entspricht, abgebildet.
Es wurde ein Detektor der in Fig. h abgebildeten Art gebaut, der 200 Zellen bei einer Maschenweite von 5 nun" auf einem Reyon-Zylinder von 1500 mm aufwies, was einer Richtungsgenauigkeit von 12* entsprach. Der Abstand zwischen Anode und Kathode betrug 15 mm und die Atmosphäre wurde durch BF_ unter einem Druck von 1,5 bar gebildet.
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Der Wirkungsgrad für Neutronen mit der Wellenlänge ^e TA betrug 20 $, und seine Schwankung von Zelle zu Zelle (infolge geometrischer Toleranzen) blieb unter 5 $·
Man kann sich die Tatsache zunutze machen, daß die , Wechselwirkungen zwischen den Anoden schwach sind, während die Wechselwirkungen zwischen den Kathoden nicht vernachlässigt werden können» Es genügt für diesen Zweck, eine Anordnung zu verwenden, die nur Signale von den Anoüen benutzt, um die erregte Zelle zu lokalisieren· Da zwei Informationen pro Zelle notwendig sind, wird jede Anode durch zwei Halbanoden gebildet, und die beiden Halbanoden 30 und 32 werden so ineinander angeordnet, daß die Erzeugung eines Signals für die beiden Halbanoden der gleichen Zelle im wesentlichen gleich ist. An die Halbanoden muß daher eine Hochspannung durch verschiedene hochohmige Schaltungen angelegt werden, wie in Fig» 5 gezeigt ist. Die Kathode kann daher auf eine einfache Masseebene (nicht abgebildet) reduziert werden, die ganz eine der ebenen Flächen des Gefäßes bedeckt. Bine der Halbanoden, z· B. die Halbanode 30, versorgt eine Spalte, während die andere Halbanode 32 eine Zeile versorgt. UND-Gatter, wie 3kt sind zwischen den Zeilen und Spalten mittels Schaltungen - ähnlich denen von Fig. 2 (nicht abgebildet) - angeordnet und versorgen zugehörige Zähler 35*
Durch die Erfindung wird es also ermöglicht, gleichzeitig den gesamten Meßraum oder eine Meridianebene zu untersuchen, was zu einer beträchtlichen Verringerung der Meßzeit führt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ί 1 »JNeutronendetektor zur Richtungsmessung von Neutronenstrahlen, der in einem einzigen gasgefüllten Gefäß konstanter Dicke eine Anzahl N χ η gleicher Detektorzellen enthält, die in regelmäßigen Abständen angeordnet sind und jeweils mindestens zwei Elektroden aufweisen, g e k β η η zeichnet durch eine Einri6htung zur Abnahme und Verstärkung von zwei elektrischen Impulsen von zwei verschiedenen Elektroden (iö, 18) jeder Detektorzelle und zur Leitung des einen Impulses in eine der N Zeilen und des anderen Impulses in eine der N Spalten eines Matrixnetzwerks mit N χ η Zählern (28), die jeweils über eine Zeile und eine Spalte des Netzwerks einer einzigen der Zellen zugeordnet sind, und durch eine EiirLchtung zum Anlegen einer Potentialdifferenz an die Elektroden, so daß jede Zelle als Zerfallsionisationskammer mit direkter LadungsSammlung arbeitet (Fig. 1, 2).
    2. Neutronendetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen in Form eines rechteckigen oder quadratischen Netzwerkes angeordnet sind und jeweils eine Anode und eine dazu gegenüberliegende Kathode aufweisen, und daß die an den Kathoden von N entlang einer Geraden ausgerichteten Zellen auftretenden Impulse in die gleiche Zeile des Matrixnetzwerke und die Impulse an den Anoden von η Zellen, die entlang einer Richtung senkrecht zu der Geradenrichtung ausgerichtet sind, in die gleiche Spalte des Matrixnetzwerks einspeisbar sind.
    3. Neutronendetektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathoden der N entlang einer Geraden ausgerichteten Zellen durch einen Metallstreifen (16) und die Anoden der entlang einer anderen Geraden ausgerichteten
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    η Zellen durch einen Metallstreifen (18) senkrecht dazu gebildet sind (Fig. 1).
    k, Neutronendetektor nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Kathodenstreifen kleiner als der Abstand zwischen zwei benachbarten Anodenstreifen isto
    5e> Neutronendetektor nach Anspruch 1 zur Bestimmung der azimutalen Verteilung eines Neutronenflusses von einer Quelle, wie eines Pulvers, das einen von ihm empfangenen Neutronenstrom zerstreut, gekennzeichnet durch N χ η entlang Geraden ausgerichtete Zellen, wobei η vorzugsweise gleich N ist, und durch eine Matrix mit η Zeilen und N Spalten, wobei die an η aufeinanderfolgenden Kathoden (i6 ", 16 ", 16„") auftretenden Impulse in die gleiche Spalte der Matrix und die an den N Anoden (18") auftretenden Impulse in die gleiche Zeile der Matrix einspeisbar sind (Fig. 4).
    6. Neutronendetektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die η Kathoden, die hintereinander an die gleiche Spalte angeschlossen sind, die gleiche Leiterplatte gebildet sind.
    7o Neutronendetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zelle eine Kathode und zwei Halbanoden (30, 32) hat, die ineinander geschachtelt sind, die gleiche Fläche haben und an denen die gleichen Polarisationspotentiale relativ zur Kathode anlägen, und daß die elektrischen Nachweisimpulse an den Halbanoden abnehmbar sind (Fig. 5).
    8. Neutronendetektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrschaltung jeweils einem Leitungsweg zur Übertragung eines elektrischen
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    Nachweisimpulses von einer Elektrode zugeordnet ist, daß die Sperrschaltung nacheinander in Reihe ein UND-Gatter (32) und einen Univibrator (3*0 hat, der in einen der Eingänge eines UND-Gatters (26) am Eingang eines der Zelle zugeordneten Zählers (28) einspeist, daß der Univibrator eine Impulsdauer hat, die zum Steuern des Zählers ausreicht, daß die Sperrschaitung ferner ein NOR-Gatter (36) aufweist, dessen Eingänge durch die UND-Gatter (32) von mehreren benachbarten Leitungswegen gespeist werden, die Elektroden (16) gleicher Art zugeordnet sind, und daß der Ausgang des NOR-Gatters (36) an einen zweiten Univibrator (38) zur Einspeisung in den zweiten Eingang der UND-Gatter (32) der gleichen Leitungswege aengeschlossen ist, um diese Gatter während eines vorbestimmten Zeitintervalls nach Auftreten eines Signals in einem der Leitungswege zu sperren (Figo 2).
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