DE885010C - Verfahren zur Verhinderung der UEberlastung von Maschinen und anderer starker, sich aendernder Beanspruchung unterworfener Einrichtungen - Google Patents

Verfahren zur Verhinderung der UEberlastung von Maschinen und anderer starker, sich aendernder Beanspruchung unterworfener Einrichtungen

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DE885010C
DE885010C DEF6911A DEF0006911A DE885010C DE 885010 C DE885010 C DE 885010C DE F6911 A DEF6911 A DE F6911A DE F0006911 A DEF0006911 A DE F0006911A DE 885010 C DE885010 C DE 885010C
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DE
Germany
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force
press
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DEF6911A
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English (en)
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Fritz Dr-Ing Faulhaber
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L1/00Measuring force or stress, in general
    • G01L1/26Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with the measurement of force, e.g. for preventing influence of transverse components of force, for preventing overload
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L5/00Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
    • G01L5/0061Force sensors associated with industrial machines or actuators
    • G01L5/0071Specific indicating arrangements, e.g. of overload

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Control Of Presses (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verhinderung der Uberlastung von Maschinen und anderer starker, sich ändernder Beanspruchung unterworfener Einrichtungen Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Verfahren zur Verhinderung der Überlastung von Maschinen und anderen starken, sich ändernden Beanspruchungen unterworfenen Einrichtungen unter Verwendung von Kraftmeßdosen. Als Beispiel einer Maschine oder Einrichtung sei an eine Presse für die spanlose Formung gedacht. Um große und schwere Pressen vor Überlzastung zu sichern, ist es bekannt, durch Meßuhren die Längenänderung von Pressenteilen zu messen, um über die erfolgte Längenänderung auf die Beanspruchung schließen zu können. Auch hat man Kraftmeßdosen, die auf hydraulischer, mechanischer oderelektrischer Grundlage beruhen, in den Kraftfluß einer Presse eingeschaltet, um beispielsweise im Fall einer elektrischen Kraftmeßdose durch Schließung eines auf die höchst zulässige Belastung eingestellten Kontaktes den Pressenantrieh stilllzusetzen. Eine derartige Überlastungssicherung erfüllt jedoch nur dann ihren Zweck, wenn es gelingt, die Presse nach dem Schließen des betreffenden Kontaktes schlagartig stillzusetzen. Das aber ist in der Praxis nicht möglich, denn die bei Pressen vorhandenen schweren sich bewegenden Massen haben ein derart großes Beharrungsvermögen, daß sie nicht schlagartig zur Ruhe gebracht werden können. Es dauert beispielsweise der Nachlauf einer größeren Presse nach erfolgter Ausschaltung g immerhin ungefähr 0,2 Sekunden, was einem Stößelweg von einigen IO mm entspricht. Dieser Nachlauf läßt sich nicht beherrschen, die Kräfte können unmittelbar nach erfolgter Schaltung noch derart anwachsen, daß der Bruch irgendeines Pressenteils die Folge ist.
  • Die Erfindung beschreitet einen neuen Weg zur Überlastungs sicherung, indem zum Abschalten oder Stillsetzen der Presse bei Gefahr nicht mehr wie bisher der erreichte Höchstdruck benutzt-wird.
  • Das neue Verfahren ist vielmehr dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftanstiegscharakteristik durch Messung festgestellt, mit einer vorgegebenen Charakteristik verglichen und eine Abweichung im Kraftanstieg zur Stillsetzung des Maschinenantriebs oder zur sonstigen Entlastung der Maschine verwendet wird. Mit anderen Worten, es wird zur Abschaltung der Presse die Ableitung des Kraftanstiegs nach der Zeit, d. h. die Kraftanstiegsgeschwindigkeit benutzt. wenn ein Werkstück in eine Presse eingelegt wird, dann wird beim Niedergehen des Stößels vor beginnender Verformung des Werkstücks die Kraft auf eine zu dieser Verformung nötigen Höhle ansteigen. Die Presse wird sich zunächst elastisch dehnen, und das Werkstück wird sich zunächst ebenfalls nur elastisch verformen. Die bleibende Verformung beginnt in einem Zeitpunkt, in welchem die Kraft eine entsprechende Höhe erreicht hat, und es ist dann Sache des Arbeitsganges, des Werkzeugs od. dgl., wie der Druckverlauf während der restlichen Zeit erfolgt. Der für die erfindung allein wesentliche Druckanstieg setzt sich aus dem elastischen Verhalten der Presse und des Werkstiid(s zusammen. Dieser Druckanstieg wird ein anderer sein, wenn versehentlich statt eines Werkstücks zwei Werkstücke in die Presse eingelegt worden sind, wenn ein Werkzeug etwas verrutscht oder beschädigt ist oder wenn irgendein Stück, beispielsweise ein Hammer, aus Versehen im Werkzeug zurückgeblieben ist. Erfindungsgemäß erfolgt die Abschaltung, wenn die gemessene Kraftanstiegsgeschwindigkeit vermuten läßt, daß beim Weiterlauf der Presse die zulässige Belastung überschritten wird. Die Abschaltung erfolgt also vor Erreichung der höchsten Kraft, so daß diese Kraft nie eine gefährliche Höhe erreichen kann, selbst dann, wenn die Presse erst einige Zehntelsekunden nach Erteilung des Abschaltimpuises zur Ruhe kommt.
  • Die Messung des Kraftanstiegs kann kontinuierlich oder in einzelnen Zeitpunkten erfolgen. Der letzte Meßzeitpunkt liegt vor der eintretenden I löchsthelastung.
  • Handelt es sich um eine elektrische Kraftmeßdose, so ist sie mit zwei oder mehr Kontakten versehen, die bei dem Kraftanstieg nacheinander geschlossen werden. Es kann sich aber auch um eine kontinuierliche Anzeige durch Stromänderung in geeigneten Stromkreisen handeln. Die Zeitdauer, die im zuerst genannten Fall zwischen dem Schließen der beiden Kontakte liegt, gibt dann unmittelbar in Verbindung mit den an den Kontakten eingestellten Kräften ein Maß fiir die Kraftanstiegsgeschwindigkeit. Ein Beispiel möge das klarmachen.
  • Es sei angenommen, der erste Kontakt schließt bei 100 t, der zweite Kontakt schließt bei 200 t und die Zwischenzeit zwischen dem Schließen der beiden Kontakte betrage 1/100 Sekunde, dann ergibt sich eine Kraftanstiegsgeschwindiglteit 200t - 100t 100t V= = = 10 000 t pro Sekunde.
  • 0,01 Sekunde 0,01 Sekunde Diese Kraftanstiegsgeschwindigkeit wird erfindungsgemäß verglichen mit der zeitlichen Änderung eines hydraulischen, mechanischen oder vorzugsweise elektrischen Vorganges. Bei dem elektrischen Vorgang möge es sich um die Aufladung oder Entladung eines Kondensators über einen Widerstand handeln. Liegen Abweichungen zwischen der Kraftanstiegsgeschwindigkeit und dem Vergleichsvorgang vor, dann erfolgt durch geeignete Maßnamen das Stillsetzen des Pressenantriebs.
  • Beispielsweise Vorrichtungen zur Ausübung des neuen Verfahrens sind in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Fig. I zeigt eine mit z,vei Kontakten ausgerüstete Kraftmeßdose dose; Fig. 2 zeigt das Schaltungsschema eines elektrischen Vergleichsvorganges; Fig. 3 zeigt ein Diagramm.
  • In den Kraftfluß einer Presse ist eine Kraftmeßdose eingeschaltet, die in Fig. I in einfachster Form schematisch dargestellt ist. Die Meßdose besteht aus einem Stahlzylinder 1, der sich unter Einwirkung einer starken Kraft P verkürzt. In einem am oberen Ende des Blocks 1 befestigten Arm 2 sind unter Zwischenschaltung von Isolierbuchsen 3 im gezeichneten Beispiel zwei Kontaktschrauben 4, 5 einstellbar gelagert. Mit dem unteren Ende des Stahlblocks ist eine Gegenkontaktbrücke 6 verbunden, die im Stromkreis einer Stromquelle liegt. Wie Fig. 1 zeigt, weisen die Kontaktschraubetl4, 5 einen verschieden großen Abstand vom Gegenkontakt 6 auf, so daß bei der Zusammendrückung des Stazhlblocks I zuerst die Kontaktsohraube 4 und bei weiterem Kraftantieg dieKontaktschraube 5 den Gegenkontakt berühren. Die Teile 4, 5, 6 stellen Schalter dar, die in dem in Fig. 2 gezeigten Schaltschema übereinstimmend mit 4 und 5 bezeichnet sind.
  • In Fig. 2 ist eine rein elektrische Lösung zum Vergleich der Kraftanstiegsgeschwindigkeit mit einem elektrischen Vergleichsvorgang dargestellt.
  • Dler eine Pol einer Stromquelle 7 ist durch eine Leitung 8 fiber den Schalter 4 mit einem Wilderstand g und einem Kondensator 10 verbunden. Eine parallel geschaltete Leitung 11 führt über das andere Ende des Widerstands 9 und über den Schalter 5 zu einer Klemme 12. Der andere Pol der Stromquelle 7 ist durch eine Leitung I3 unter Einschaltung eines veränderlichen Widerstands 14 mit der anderen Seite des Kondensators 10 und einer Klemme 15 verbunden. Die Leitung I3 führt gleichzeitig zu einem Widerstand I6, dessen anderes Ende bei Punkt I7 mit der Leitung II verbunden ist.
  • Während der Arbeit der Presse wird beim Erreichen einer bestimmten Kraft zuerst der Schalter 4 geschlossen, von welchem Augenblick an die Aufladung des Kondensators 10 über den Widerstand 14 erfolgt. Infolgedessen steigt die Spannung zwischen der Klemme 15 und einer in der Leitung 8 liegenden Klemme I8 gemäß der Aufladungskurve des Kondensators 10 mit der Zeit an, die in dem Koordinatensystem der Fig. 3 mit 19 bezeichnet ist. Auf den Koordinaten sind die Zeiten t und die Spannungen u abgetragen. Gleichzeitig stellt sich im Punkt I7 (Fig. 2) eine durch das Verhältnis der Widerstände 9, 16 bestimmte konstante Spannung u1 ein, die in Fig. 3 durch die waagerechte gerade Linie 20 dargestellt ist. In Fig. 3 ist der Schnittpunkt der Aufladungsfunktion 19 mit der konstanten Spannungslinie 20 mit 21 bezeichnet.
  • Beim weiteren Kraftanstieg in der Presse schließt der Schalter 5, so daß die Klemme 12 die gleiche konstante Spannung u1 wie der Punkt 17 aufweist.
  • Schließt nun der Schalter 5 genau in dem Zeitpunkt t1 (Fig. 3), in welchem die Kondensatorspannung u den gleichen Wert wie die konstante Spannung u1 besitzt, dann besteht in diesem Zeitpunkt keine Potentialdifferenz zwischen den Klemmen 12 und 15, und es tritt durch hier nicht gezeichnete, an sich bekannte geeignete elektrische Einrichtungen, die an die Klemmen I2, I5, I8 angeschlossen sind, keine Rückwirkung auf den Pressenantrieb ein. Findet aber das Schließen des Schalters 5 früher oder später als in dem oben erwähnten richtigen Zeitpunkt t1 bzw. 21 (Fig. 3) statt, dann ist zwischen den Klemmen 12, 15 eine Potentialdifferenz vorhanden, die über die erwähnten, an die Klemmen I2, I5, I8 angeschlossenen weiteren elektrischen Einrichtungen eine Rückwirkung, insbesondere ein Abschalten des Pressenantriebs, zur Folge hat. Dlie Anpassung des Vergleichsvorganges, im beschriebenen Beispiel die Aufladung des Kondensators I0, an die jeweiligen Verhältnisse der Presse oder sonstigen Einrichtungen kann einerseits durch die Einstellung der Schalter bzw. der Kontaktschrauben 4, 5 und andererseits durch die Regelung des Widerstands 14 erfolgen.
  • Da die Kondensatorspannung auch nach dein Schließen des Schalters 5 weiter ansteigt, so ist durch eine nicht dargestellte Anordnung dafür Sorge getragen, daß beim Schließen des Schalters 5 die Stromquelle 7 über ein Relais von der Gesamtschaltung abgeschaltet wird Es können also Kraftschwankungen im Verlauf des weiteren Arbeitsganges, die unter Umstä.tiden wiederum zum Ansprechen der Schaltung führen könnten, keine Abschaltung herbeiführen.
  • Die beispielsweise beschriebene Schaltung läßt sich sinngemäß auf mehr als zwei Kontakte oder Schalter erweitern. Es kann auch mit Meßdosen gearbeitet werden, die kontinuierliche Änderungen in geeigneten Stromkreisen hervorrufen. An die Stelle der beschriebenen elektrischen Schaltung kann auch eine hydraulische oder pneumatische oder eine kombinierte Schaltung treten. In dieser Hinsicht sind die verschiedensten Ausführungen möglich. Wie schon eingangs erwähnt, ist eine Presse lediglich als Beschreibungsbeispiel gewählt worden; das neue Überlastungssicherungsverfahren ist genau so wie bei anderen Maschinen und anderen technischen Einrichtungen auch bei Hebezeugen aller Art verwendbar.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE : I. Verfahren zur Verhinderung der aber lastung von Maschinen und anderen starken, sich ändernden Beanspruchungen unterworfenen Einrichtungen, wie z. B. Pressen, unter Verwendung von Kraftmeßdosen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftanstiegscharakteristik durch Messung festgestellt, mit einer vorgegebenen Charakteristik verglichen und eine Abweichung im Kraftanstieg zur Stillsetzung des Maschinenantriebs oder zu sonstiger Entlastung verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung des Kraftanstiegs kontinuierlich oder nur in einzelnen Zeitpunkten erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der letzte Meßzeitpunkt vor der eintretenden Höchstbelastung liegt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladung eines Kondensators zur Abbildung der Kraftanstiegscharakteristik verwendet wird.
  5. 5. Kraftmeßdose zur Ausübung des Verfahrens nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei oder mehr Kontakte besitzt, die mit zunehmender Belastung nacheinander geschlossen werden.
DEF6911A 1951-08-07 1951-08-07 Verfahren zur Verhinderung der UEberlastung von Maschinen und anderer starker, sich aendernder Beanspruchung unterworfener Einrichtungen Expired DE885010C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2971698A (en) * 1955-03-14 1961-02-14 Gilfillan Bros Inc Function generating circuits requiring only linear elements
DE1294722B (de) * 1962-11-09 1969-05-08 Eumuco Ag Fuer Maschb Schaltungsanordnung zur Sicherung gegen UEberlastung hochbeanspruchter Arbeitsmaschinen
DE2407225A1 (de) * 1973-02-22 1974-09-12 Maihak Ag Verfahren und vorrichtung zur automatischen prozessueberwachung

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DE1294722B (de) * 1962-11-09 1969-05-08 Eumuco Ag Fuer Maschb Schaltungsanordnung zur Sicherung gegen UEberlastung hochbeanspruchter Arbeitsmaschinen
DE2407225A1 (de) * 1973-02-22 1974-09-12 Maihak Ag Verfahren und vorrichtung zur automatischen prozessueberwachung

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