DE2237512A1 - Einstellgeraet fuer eine lastmomentbegrenzungs-anlage - Google Patents

Einstellgeraet fuer eine lastmomentbegrenzungs-anlage

Info

Publication number
DE2237512A1
DE2237512A1 DE19722237512 DE2237512A DE2237512A1 DE 2237512 A1 DE2237512 A1 DE 2237512A1 DE 19722237512 DE19722237512 DE 19722237512 DE 2237512 A DE2237512 A DE 2237512A DE 2237512 A1 DE2237512 A1 DE 2237512A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
setting device
actual value
generator
xii
setpoint
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722237512
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Pitter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fried Krupp AG filed Critical Fried Krupp AG
Priority to DE19722237512 priority Critical patent/DE2237512A1/de
Publication of DE2237512A1 publication Critical patent/DE2237512A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/88Safety gear
    • B66C23/90Devices for indicating or limiting lifting moment
    • B66C23/905Devices for indicating or limiting lifting moment electrical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Einstellgerät für eine Lastmomentbegrenzungs-Anlage Die Erfindung bezieht sich auf ein Einstellgerät für eine Lastmomentbegrenzungs-Anlage eines Kranes mit einem Ausleger veränderbarer Länge, wobei die Lastmomentbegrenzungs-Anlage folgende Einrichtungen aufweist einen Anlagen-Sollwertgenerator, ein Funktionspotentiometer mit mehreren,verschiedenen Ausladungen entsprechenden Anzapfungen, die über Schalter an den Anlagen-Sollwertgenerator angeschlossen werden können, einen Ausladungsgeber, der einen Schleifer des Funktionspotentiometers nach Maßgabe der jeweiligen Ausladung einstellt, einen Istwert-Geber und ein Sollwert-Istwert-Vergleichsgerät, in das von-dem Schleifer des Funktionsrotentiometers die Sollwerte und von dem Istwert-Geber die wenn Istwerte eingegeben werden und das jeweils ein Istwert den gleichzeitig eingegebenen Sollwert erreicht, eine Sicherheitseinrichtung auslöst.
  • Das Einstellen einer solchen Lastmomentbegrenzungs-Anlage erforderte bisher die Bereitstellung einer großen Zahl von flichkörpern und konnte daher nur auf einem KranprüStand durchgeführt werden. Demgegenüber liegt der in den Patentansprüchen gekennzeichneten Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Einstellgerät der genannten Art so zu gestalten, daß das Einstellen der Lastmomentoegrenzungs-Anlage erheblich vereinfacht wird. Die Erfindung bringt den Fortschritt, daß man nur einen einzigen Eichkörper benötigt und unter Umständen nur ein Mann das Einstellen bewerkstelligen kann.
  • Hierzu braucht der Kran nicht auf einen Kranprüfstand gebracht zu werden, vielmehr kann man die Anlage am Einsatzort einstellen, was nur einen verhcltnismäßig kleinen Zeitaufwand bedingt.
  • Anhand der Zeichnung sei ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes erläutert.
  • Fig. 1 der Zeichnung zeigt einen Autokran mit einem zweifach teleskopierbaren Ausleger in Seitenansicht.
  • In Fig. 2 ist ein Schaltbild für die Lastmomentbegrenzungs-Anlage des Kranes und des zugehörigen Einstellgerätes.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen schematisch zwei Ausführungsnöglichkeiten der zugehörigen Sollwertgeneratoren.
  • In Fig. 1 sind der Fahrzeugrahmen des Autokranes mit a, die um die lotrechte Achse b drehbare Plattform des Kranes mit c, die waagerechte Achse der Zapfen, mittels deren der Grundausleger d in einem Bock der Plattform c wippbar gelagert ist, mit e bezeichnet. In dem Grundausleger d ist ein Teleskopteil g verschiebbar geführt. Der ahrzeugrahmen ist während des Kranbetriebes beispielsweise mit Hilfe von ausgeschobenen Armen h auf dem Boden abgestützt. Das Kranfu;hrerhaus ist mit i bezeichnet0 Die Lastmomentbegrenzungs-Anlage besteht, wie aus Sig. 2 ersichtlich ist, aus einem Ausladungsgeber 1, einem Sollwertgeber 2 mit einem Anlagen-Sollwertgenerator 2.1, einem Istwertgeber 3 und einem Signalgeber 4. Das erfindungsgemäß vorgesehene Einstellgerät 5 ist an die erwähnten Teile der Lastmomentbegrenzungs-Anlage mit Klemmen 6 anschließbar. Die Teile 1, 2, 2o1 und 4 sind in einem Kasten k untergebracht, der an dem Grundausleger d sitzt. An diesem ist auch der Istwertgeber 3 angebracht. Das Einstellgerät 5 befindet sich im Kranführerhaus i.
  • Zu dem Ausladungsgeber 1 gehören zwei Geräte 1.1 und 1.2 bekannter Ausführung zum Ermitteln der jeweiligen Länge des Deleskop-Auslegers d, £, g bzw.
  • des Neigungswinkels des Auslegers. Aus den jeweils ermittelten vierten der Ausleger-Länge und der Ausleger-lieigung wird die Ausladung A des Auslegers -beisnielsweise bezogen auf die lotrechte Drehachse b der Plattform c des Kranes - in einem Gerät 1.3 ermittelt.
  • Der Sollwertgeber 2 enthält ein lineares Bunktionspotentiometer 7, dessen beide Enden durch Leitungen 8 und 9, Wechselschalter 10 bzw. 11 und Leitungen 12 bzw. 13 an eine Spannungsquelle innerhalb des Sollwertgenerators 2.1 angeschlossen werden können, Der Schleifer 14 des Funktionspotentiometers 7 wird selbsttStig nach Maßgabe der in dem Gerbt 1.3 jeweils ermittelten Werte A der Ausladung verschoben. Auf der dem Schleifer 14 gegenüberliegenden Seite hat das Funktionspotentiometer 7 beispielsweise zwölf'Anzapfungen I bis XII, durch welche aus dem Sollwert generator 2.1 über zwölf zu einem Kabel 15 zusammengefaßte Leitungen und zwölf Schalter 16 dem Funktionspotentiometer 7 elektrische Spannungen - gemessen in mV - zugeführt werden, die bei einem bestimmten Rüstzustand des Kranzes (durch Arme h abgestützt oder nicht; verschiedene Längen des Teleskop-Auslegers d,f,g) den Sollwerten des Lastmomentes entsprechen, wie sie sich für die verschiedenen Ausladungen aus den Traglast-Kurven des Kranes ergeben. Jede der Anzapfungen I bis XII entspricht einem bestimmten Nennwert der Ausladung Ao Der Schleifer 14 ist durch eine Leitung 17, einen Wechselschalter 18 und eine Leitung 19 an ein Sollwert-Istwert-Vergleichsgert 4.1 in dem Signalgeber 4 angeschlossen. In diesem wird andererseits aus dem Istwertgeber 3 über eine Leitung 18 dem Vergleichsgerft 4.1 der jeweilige Istwert zugeführt, d.h. eine in mV gemessene Spannung, die dem jeweiligen, z.B. auf den Fußpunkt (e) des Auslegers bezogenen Moment aus dem Eigengewicht des Auslegers und ggf. dem Gewicht eines an dem Ausleger hängenden Lastkbrpers entspricht. Der Istwertgeber 3 ist ebenfalls an dem Grundausleger d angebracht.
  • Wenn bei einer bestimmten Ausladung A des Auslegers der durch die Leitung 18 in das Vergleichsgerät 4.1 eingegebene Istwert sich dem Sollwert bis auf ca. 90% des Nennwertes wert, der bei der entsprechenden Stellung des Schleifers 14 aus dem Anlagen-Sollwertgenerator 2.1 über das Bunktionspotentiometer 7 in das Vergleichsgerät 401 eingegeben wird, wird eine Vorwarneinrichtung 4.2 betätigt, die ein Warnsignal gibt0 Wenn der Istwert den Sollwert erreicht, werden durch eine von den Vergleichsgerät 4.1 beeinflußte Schaltanlage 43 zO B. alle lastmomentvergrößernden Bewegungen des Kranes abgeschaltet.
  • Der Istwertgeber 3 enthält beispielsweise Dehnmeß-Streifen,welche z.B. auf die jeweilige Material-Beanspruchung im Kran-Ausleger als maßgeblich für das jeweilige Lastmoment ansprechen. Gegebenenfalls sind in Verbindung mit dem Istwertgeber 3 Mittel zur Berücksichtigung des Hebelarmes vorgesehen, mit welchem z.B. ein hydraulisches Wipperk auf den Ausleger wirkt. In diesem Fall müßten die vom Istwertgeber 3 oder die vom Anlagen-Sollwertgeber 2 gelieferten Spannungen in Abhängigkeit vom Längengeber 1.1 den jeweiligen Hebelarm-Anderungen angepaßt werden Die erforderliche Energie kann der Istwertgeber 3 z.B. durch eine Leitung 19 aus einer Spannungsquelle in dem Anlagen-Sollwertgenerator 2.1 erhalten, An das Vergleichsgerät 4o1 ist ein Anzeigegerät 20 angeschlossen, das über einer Skala mit einem ooeren Zeiger laden jeweiligen Sollwert und mit einem unteren Zeiger 20 b den jeweiligen Istwert anzeigt, Es ist in dem Kranfahrerhaus i untergebracht.
  • Mittels des Einstellgerätes 5 Kann zunachst a) festgestellt werden, ob der Ausladungsgeber 1 genau arbeitet, und kann ferner b) für den Anlagen-Sollwertgenerator 2.1 das Programm ermittelt werden, so daß er für die den Anzapfungen I bis XII entsprechenden Ausladungen jeweils die genauen Sollwert-Polygon-Kurve liefert.
  • Das
    Einstell**geger-it
    5 enthält einen Soll.vertgenerator 21, der a zum Anlagen-Sollwertgenerator 2.1 eine Verlängerung ist, was bedeutet, daß er die gleichen Werte liefert.und b unabhängig vom Anlagen-Sollwertgenerator 2.1 arbeitet und die gleichen Werte liefert. Er kann durch 12 Leitungen, die in Kabeln 22, 23 zusammengefaßt sind, über Wechselschalter 24 mit den Anzapfungen I bis XII des Bunktionspotentiometere 7 verbunden werden. Die Leitungen innerhalb der beiden Kabel 22 und 23 erden beim Anschließen des Einstellgerätes 5 über kontakte 6 miteinander verbunden.
  • Das Einstellgerät 5 enthalt ferner ein Vergleichsglied 25 mit einem Differenzverstärker 26. Dieser ist einerseits durch eine Leitung 27 mit einem Schleifer 28 eines Wahlschalters verbunden, der zwölf Kontakte 29 hat0 Jeder dieser Kontakte kann durch Leitungen 30, 31 scviie über Kontakte der sechs selschalter 24 mit einer der Anzapfungen I Jis XII verbunden werden. Jede der Leitungen 30 kann mit der zugehörigen Leitung 31 beim Anschließen des Einstellgerätes 5 über Kontakte 6 verbunden werden.
  • Der Differenzverstrker 26 kann über Leitungen 32,33 und den $Wechselschalter 18 an die Leitung 17 und damit an den Schleifer 14 des Funktionspotentiometers 7 angeschlossen werden. Die Leitungen 32 und 33 werden über Kontakte 6 miteinander verbunden, wenn das EinstellgeTät 5 angeschlossen wird. In der Leitung 32 befindet sich ein Trennschalter 35.
  • Die beiden Enden des Funktionspotentiometers 7 nnen ber die Leitungen 8 und 9 sowie die Wechselschalter 10, 11 und die Leitungen 36, 37 bzw.
  • 3, 39 an eine Spannungsquelle innerhalb des Sollwertgenerators 21 des Einstellgerätes angeschlossen werden. Die Verbindung zwischen den Leitungen 36 und 37 bzw. 38 und 39 wird beim Anschließen des Einstellgerätes 5 über kontakte 6 hergestellt.
  • Weiterhin enthalt das Binstellgerat 5 einen Istwert-Simulator 40. Dieser kann über einen Schalter 41 und zeitungen 42, 43 mit dem Istwertgeber 3 verbunden werden. Die Verbindung zwischen den Leitungen 42 und 43 wird beim Anschließen des Einstellgertes 5 durch Kontakte 6 hergestellt.
  • Alle Schalter 16 werden-gemeinsam von einem Relais 44 betätigt. Die Erregung des Relais erfolgt aus der Spannungsquelle des Sollwertgenerators 21 über Leitungen 45, 46 und einen Schalter 47. Mittels eines weiteren Relais 48 werden alle Wechselschalter 10, 11, 24 und 18 gemeinsam betätigt. Die Erregung dieses relais erfolgt aus derselben Spannungsquelle über Leitungen 49, 50 und einen Schalter 51, der mit dem Trennschalter 35 gekuppelt ist. Die Verbindung zwischen den Leitungen 45 und 46 sowie 49 und 50 werden beim Anschließen des Einstellgerätes 5 durch Kontakte 6 hergestellt.
  • Der Anlagen-Sollwertgenerator 2.1 und der Soll wertgenerator 21 des Einstellgerätes 5 können beispielsweise gemäß Fig. 3 mit Programmierplatten ausgeführt sein0 Hierbei ist ein induktiver Teiler 52 vorhanden, der an eine Wechselspannung angeschlossen ist. Von ihm gehen beispielsweise 30 Leitungen 53 aus, zwischen denen Spannungssprünge bestehen, welche die gesamte Ausgangsspannung des Teilers 52 unterteilen. Für jeden der möglichen Rüstzustände des Kranes ist eine der Anzapfungen T bis XII des Funktionspotentiometers 7 (in Fig. 3 sind der Einfachheit halber nur sechs Anzapfungen dargestellt), über einen Schalter 54 mit einem Punkt auf einer der Leitungen 53 über einen Klemm-Kontakt verbunden. Die verschiedenen Rüstzustände sind in Fig. 3 mit GF, GA, 1 x F, 1xA, 2 x A, 3 x A bezeichnet, wobei bedeuten s G, daß alle Teleskopteile eingefahren sind, also der Ausleger praktisch nur die Länge des Grundauslegers hat, 1,2,3, daß einwzwzbAw. drei Teleskopteile des Auslegers völlig ausgefahren sind, "F", daß der Kran freisteht und "A", daß der Kran mit Hilfe von Armen h abgestützt ist. Alle Schalter 54, die zu einem der Rüstzustände gehören, werden gemeinsam mittels eines Relais 55 betätigt.
  • Der Schleifer 14 des Funktionspotentiometers 7 ist in diesem Fall über einen Transformator 56 und einen Gleichrichter 57 mit dem Istwert-Sollwert-Vergleichsgerät 4,1 verbunden.
  • Bei einer solchen Ausführung der Sollwertgeneratoren 2.1 und 21 müssen diese durch zwölf, den Anzapfungen entsprechende Leitungen, die durch Kabel 58,59 über Kontakte 6 miteinander verbunden werden, so abgeglichen werden, daß beim Programmieren gleiche Betriebsspanhungen in den beiden Geräten verwirklicht sind.
  • Es ist aber auch möglich, daß der Anlagen-Sollwertgenerator 2.1 und der Sollwertgenerator 21 des Einstellgerätes 5 in der Weise ausgeführt sind, wie es Gegenstand der Patentanmeldung P 21 13 8940322 ist. Danach ist, wie Fig. 4 zeigt, für jeden der möglichen Rüstzustände des Kranes eine Steckkarte 60 vorgesehen0 Auf dieser sind so viele kontinuierlich einstellbare Widerstände 61 angebracht, wie es Anzapfungen des Funktionspotentiometers 7 gibt (auch in diesem Fall sind der Einfachheit halber nur sechs solcher Anzapfungen dargestellt). Ferner ist eine Steckkarte 62 vorhanden, auf der ein Konstantspannungsgeber 63 sowie so viele Verstärker 64 angebracht sind, wie es Anzapfungen des Funktionspotentiometers 7 gibt0 Wenn auf eine Grundplatte die Steckkarte 62 sowie je nach dem vorhandenen Rüstzustand - eine der Steckkarten 60 aufgesteckt sind, ist jede der Anzapfungen I bis VI einerseits mit einem der Widerstände 61 und andererseits mit einem der Verstärker 64 verbunden, wobei andererseits die 5 derstände 61 und der Konstantspannungsgeber 63 geerdet sind. Ferner ist der Schleifer 65 jedes der Widerstände 61 mit dem zugehörigen Verstärker 64 über einen Schalter 66 verbunden. Alle Schalter66 einer Steckkarte 60 werden gemeinsam von einem Relais 67 betätigt, das ebenfalls auf der Steckkar te 60 angebracht ist. Bei Anwendung dieser Ausführung der Sollwertgeneratoren entfallen die Verbindungsleitungen mit den Kabeln 58, 59.
  • Beim Betrieb des Kranes ist das Einstellgerät 5 von der Lastmomentbegrenzungs-Anlage getrennt.
  • Die Relais 44 und 48 sind stromlos. Demgemäß sind die Schalter 16 geschlossen und die Wechselschalter 10, 11 und 18 so eingestellt, daß die Leitung 8 mit der Leitung 12, die Leitung 9 mit der Leitung 13 und die Leitung 17 mit der Leitung 19 verbunden sind. Dann liefert der Anlagen-Sollwertgenerator über die in dem Kabel 15 befindlichen Leitungen an die Anzapfungen I bis XII des Punktionspotentiometers 7 die Sollwerte, die je nach der vom Ausladungsgeber 1 gelieferten Ausladung von dem Schleifer 14 an das Sollwert-Istwertgerät 4.1 abgegeben werden.
  • Wenn mittels des Einstellgerätes 5 gemäß a) festgestellt werden soll, ob der Ausladungsgeber 1 richtig arbeitet, wird das Einstellgerät 5 über die Klemmen 6 an die Lastmomentbegrenzungs-Anlage angeschlossen. Die Schalter 47, 51, 35 werden, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, geschlossen.
  • Demgemäß erhalten die beiden Relais 44 und 48 Strom. Infolgedessen sind die Schalter 16 geoffnet und die Wechselschalter 10, 11, 24, 18 in die in Fig. 2 dargestellte Lage gebracht. Dementsprechend sind die Anzapfungen I bis XII mit den Kontakten-29 des Wahlschalters verbunden. Je nach der Stellung des Schleifers 28 ist eine der Ahzapfungen I bis XII über die Leitung 27 an den Differenzverstärker 26 angeschlossen. Andererseits ist der Schleifer 14 über die Leitungen 17, 33, 32 mit dem Differenzverstärker 26 verbunden. Das Funktionspotentiometer 7 erhält dann seine Spannung über die Leitungen 36, 37 und 38, 39 aus dem Sollwertgenerator 21 des Einstellgerätes 5.
  • Bei der in Pigo 2 dargestellten Einstellung des Schleifers 28 des Wahlschalters ist die Anzapfung I mit dem Differenzverstärker 26 verbunden, Zu dieser Anzapfung gehört ein bestimmter Nennwert: der Ausladung A. Diese Ausladung wird bei einem bestimmten Rüstzustand des Kranes - z.B. GA - durch eine entsprechende Einstellung des Auslegers verwirklicht.
  • So entspricht bei dem genannten Rüstzustand der Anzapfung I die aus Fig. 1 ersichtliche Steilstellung des Auslegers, wenn in den Grundausleger d die beiden Teleskopteile f und g völlig eingefahren sind.
  • Es wird dann eine z.B0 mit einem Bandmaß festzustellende Ausladung AgAI verwirklicht, die beispielsweise gleich 1,15 m sein möge. Der Ausladungsgeber 1 müßte dann, wenn er in Ordnung ist, aufgrund der mittels des Längengebers 1.1 und des Winkelgebers 1o2 ermittelten Werte den Schleifer 14 genau in die Stellung bringen, die der Anzapfung I gegenüberliegt. Wenn das der Fall ist, liefert der Differenzverstärker 26 in dem Vergleichsglied 25 ein Signal, das eine grüne Lampe 68 zum Aufleuchten bringt. Wenn, aber der Schleifer 14 bei der gegebenen Ausladung von 1,15 m den Schleifer 14 so einstellt, daß er der Anzapfung I nicht gegenübersteht, bringt der Differenzverstärker 26 eine gelbe Lampe 69 oder eine rote Lampe 70 zum Aufleuchten je nachdem, ob der Schleifer 14 vor oder hinter die Anzapfung I eingestellt worden ist.
  • Auf diese Weise kann man für alle Anzapfungen I bis XII feststellen, ob die Einstellung des Schleifers 14 mittels des Ausladungsgebers 1 genau ist.
  • Durch Interpdlation kann man dann ermitteln, welche tatsachlichen Ausladungs-Werte den Nennwerten an den Anzapfungen I bis XII entsprechen. Beispielsweise könnte festgestellt werden, daß der Anzapfung I eine tatsächliche Ausladung von 1,05 m statt des nennwerte 1,15 m entspricht0 Diese Prüfung läßt sich rasch vollziehen, indem der Schleifer 28 des Wahlschalters nacheinander auf die verschiedenen Kontakte 29 eingestellt wird.
  • Wenn gemäß b) mittels des Einstellgerätes 5 nunmehr der Anlagen-Sollwertgenerator 2.1 programmiert werden soll, bleibt der Schalter 47 geschlossen, so daß die Schalter 16 von dem Relais 44 geöffnet bleiben, es werden aber die Schalter 51 und 35 geöffnet. Demzufolge wird das Relais 48 stromlos, so daß die Wechselschalter 10, 24, 18, 11 Verbindungen über die jeweils unteren Kontakte herstellen. Demgemäß werden die Anzapfungen I bis XII über die Wechselschalter 24 durch d ie in den Kabeln 22 und 23 zusammengefaßten Leitungen an den Sollwertgenerator 21 des Einstellgertes 5 angeschlossen.
  • Ferner wird der Schleifer 14 von dem Differenzverstärker 26 abgetrennt und über den Wechselschalter 18 und die Leitung 19 mit dem Sollwert-Istwert-Vergleichsgerät 4.1 verbunden. Außerdem wird das Funktionspotentiometer 7 über die Sechs selschalter 10 und 11 und die Leitungen 12 bzw.
  • 13 wieder an die Spannungsquelle innerhalb des Anlagen-Sollwertgenerators 2.1 gelegt.
  • Zunächst wird der im Einstellgerät 5 befindliche Sollwertgenerator 21 eingestellt. Das geschieht nacheinander für die in Betracht kommenden Rüstzustände des Kranes. Es sei angenommen, daß man zunächst von dem Rüstzustand GA ausgeht und von der steilsten Stellung des Auslegers, die der Anzapfung I und nach der vorhergehenden Prüfung einer Ausladung von 1,05 m entspricht.
  • Man kommt bei dem Einstellen mit einem einzigen Eichkörper aus, dessen Gewicht QE beispielsweise 1 Mp betragen soll. Wenn der Eichkörper an den Ausleger bei dem erwähnten Rüstzustand and bei der erwähnten Ausladung angehängt wird, zeigt das Anzeigegerät 20 mit dem Zeiger 20 b einen bestimmten Istwert von beispielsweise 170 /uA an, Darauf wird der Eichkörper abgehängt und festgestellt, daß nur noch ein Istwert von 100 uA angezeigt wird. Hieraus folgt, daß dem Eichkörper für sich eine Istwert-Anzeige von 70 /uA entspricht.
  • Die jeweils zulässigen Traglasten können aus Traglast-Kurven entnommen werden, die für den Kran gegeben sind. Bei dem erwähnten Rüstzustand GA entnimmt man aus der zugehörigen Traglast-Kurve für die erwähnte Ausladung von 1,05 m ein bestimmtes, höchst zulässiges Gewicht von Saul. das ein an den Ausleger anzuhängender Lastkörper höchstens haben darf. Es sei angenommen, daß beispielsweise Qzul gleich ist 10,5 Mp. Da sich die Istwert-Anzeige an dem Gerät 20 ohne Einfluß des Auslegereigengewichtes linear mit dem Gewicht des jeweils an den Ausleger angehängten Lastkörpersändert, ergibt sich die dem höchst zulässigen Lastkörper-Gewicht Qzul von 10,5 Mp entsprechende Anzeige zu Qzul 10,5 70 . = 70 µA = 735 µA QE 1 Zu dieser Istwert-Anzeige wird der dem Eigengewicht des Auslegers entsprechende Istwert von 100/uA addiert, so daß man 835/uA erhalt.
  • Nunmehr wird der Istwert-Simulator 40 - nach Schliessen des Schalters 41 - so betätigt, daß innerhalb des Istwertgebers 3 eine aus den Dehnmeß-Streifen gebildete Brücke mittels eines von dem Istwert-SimulXator verstellten Widerstandes verstimmt wird0 Das geschieht in der Weise, daß der Zeiger U- a des Gerätes 20 anzeigt, daß von dem Istwertgeber 3 in das Sollwert-Istwert-Vergleichsgerät 4.1 der erwähnte Istwert von b35/uA eingegeben wird.
  • Nunmehr wird der in dem Einstellgerät 5 befindliche Sollwertgenerator so eingestellt, daß der bei dem oetreffenden Rüstzustand GA und bei der betreffenden Ausladung entsprechend der Anzapfung I der Schleifer 14 in das Sollwert-Istwert-Vergleichsgerät 4.1 einen Sollwert liefert, der gleich dem erwähnten Istwert von 835 /uA ist. Wenn das der Fall ist, spricht die Schaltanlage 4.3 an. Außerdem steht dann der Zeiger 20a des Anzeigegerätes 20 genau dem Zeiger 20 b gegenüber. Diejenige Einstellung des im Einstellgerät 5 befindlichen Sollwertgenerators 21, welche diesem Zustand entspricht, wird festgehalten. Das geschieht bei einer Ausfahrung des Sollwertgenerators nach Fig0 3 dadurch, daß bei dem betreffenden Rüstzustand GA und der Anzapfung I eine Klemmverbindung an der in Fig. 3 mit X bezeichneten Stelle vorgenommen wird0 Bei der Ausführung nach Fig. 4 wird die dem Rüstzustand GA entsorechende Steckkarte 60 (GA) auf die Grundplatte gesteckt, und die Anzapfung I wird einerseits an den Widerstand 61 (GA) und andererseits über eine Leitung 71 an den zugehörigen Verstärker 64 (I) angeschlossen.. Dieser Verstärker steht außerdem über eine Leitung 72 mit dem Schleifer 65 (GAI) des Widerstandes 61 (GAI) über den Schalter 66 (GAI) in Verbindung, der ebenso wie die übrigen Schalter derselben Steckkarte mittels des zugehörigen Relais 67 (GA) geschlossen ist.
  • Nun wird durch kontinuierliche Einstellung des Jiderstandes 51 (GAI) der zugehörige Verstärker 64 (I) auf a er Steckkarte 62 so beeinflußt, daß der von dem Schleifer 14 an das Sollwert-Istwertvergleichsgerot 4.1 gelieferte Sollwert gleich dem £leichzeitig vom Istwertgeber gelieferten Istwert ist.
  • In der gleichen Weise wird der in dem Einstellgerät 5 befindliche Sollwertgenerator 21 zunächst bei demselben Rüstzustand GA für die tibrigen Ausladungen, die den Anzapfungen II bis XII entsprechen, eingestellt. Man erhält dann bei der Ausführung nach Fig. 3 für den Rüstzustand GA Klemmverbindungen X,U,V,W,Y,Z. Das ergibt sich, indem man, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, den Ausleger mit den eingefahrenen Teleskopteilen f und g schrittweise absenkt, so daß man nacheinander die den Anzapfungen desFunktionstotentiometers 7 entsprechenden Ausladungen erhält, von denen in Fig. 1 der Einfachheit halber nur vier angedeutet sind, nämlich AGAI' AGAIII ' XGAVII ' AGAXII Bei jeder die ser Ausladungen wird der Istwert einmal mit angehängtem Eichkörper und einmal ohne diesen ermittelt und in der erwähnten Weise umgerechnet über den Istwert-Simulator 40 abgewandelt, und der Sollwert analog dazu auf den Istwert abgeglichen.
  • Alsdann wiederholt man diese Messungen für den Rüstzustand, bei dem der Teleskopteil f aus dem Grundausleger d auagefahren ist, sowie für alle weiteren Rüstzustände.
  • Man erhält dann bei der Ausführung nach Fig. 3 für die verschiedenen Rüstzustände verschiedene Gruppen CDEFGH von Klemmverbindungen, und zwar gibt es innerhalb jeder Gruppe so tiele Klemmverbindungen auf betreffenden Leitungen 53, wie es Anzaptungen I bis VI des Funktionspotentiometers 7 gibt.
  • Wenn auf diese Weise die Einstellung des im Einstellgerät 5 befindlichen Sollwertgenerators 21 für alle Rüstzustände beendet ist, wird der Ausleger so abgesenkt, daß der in dem Kasten k enthaltene Anlagen-Sollwertgenerator 2.1 zugänglich wird, der mit dem Sollwertgenerator 21 des Einstell gerätes 5 übereinstimmt.- Nunmehr nimmt man innerhalb des des Anlagen-SollwertgeneriDrs dieselben Klemmverbindungen vor, wie sie in dem Sollwertgenerator 21 des Einstellgerätes hergestellt worden sind. Das heißt, für jeden der Rüstzustände wird jede der Anzapfungen I bis XII mit einer der dreißig von dem induktiven Teiler ausgehende Leitungen durch Klemmen verbunden, und zwar nach dem Vorbild der Klemmverbindungen gemäß den Gruppen C bis H, die bei der Einstellung des-in dem Einstellgerät 5 befindlichen Sollwertgenerators 21 vorgenommen worden waren. Auf diese Ar wird die vorher vorgenommene Einstellung genau auf den Anlagen-Sollwertgenerator 2.1 übertragen.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 4 braucht man, wenn der in dem Einstellgerät 5 befindliche Sollwertgenerator 21 für alle Rüstzustände eingestellt worden ist, nur die betreffenden Steckkarten 60, deren Widerstände 6t mittels der Schleifer 65 eingestellt sind, für den Anlagen-Sollwertgenerator 2.1 zu verwenden.
  • Ebenso wird die beim Einstellen des Sollwertgenerators 21 des Einstellgerätes 5 verwendete Steckkarte 62 mit dem Konstantspannungsgeber 63 und den Verstärkern 64 für den Anlagen-Sollwertgenerator verwendet. Es wird also z.B. für den Rüstzustand GA die Steckkarte 60 (GA),-deren Widerstände 61 mit Hilfe der Schleifer 65 eingestellt sind, auf die Grundplatte des Anlagen-Sollwertgenerators 2.1 -ebenso wie die Steckkarte 62 - aufgesteckt, wodurch der Anlagen-Sollwertgenerator 2.1 ordnungsgemäß programmiert ist.
  • Auf diese Weise ist es möglich, die Lastmomentbegrenzungs-Anlage in verhältnismäßig kurzer Zeit zuverlässig einzustellen und in kurzen Zeitabständen zu überprüfen. Wesentlich ist es, daß man hierfür mit einem einzigen Eichkörper auskommt.

Claims (3)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Einstellgerät für eine Lastmomentbegrenzungsnlage eines Kranes mit einem Ausleger veränderbarer Länge, wobei die Lastmomentbegrenzung'-Anlage folgende Einrichtungen aufweist einen Anlagen-Sollwertgenerator, ein Funktionspotentiometer mit mehreren, verschiedenen Ausladungen entsprechenden Anzapfungen, die über Schalter an den Anlagen-Sollwertgenerator angeschlossen werden können, einen Ausladungsgeber, der einen Schleifer des Funktionspotentiometers nach Maßgabe der jeweiligen Ausladung einstellte einen Istwert-Geber und ein Sollwert-Istwert-Vergleichsgerät, in das von dem Schleifer des Funktionspotentiometers die Sollwerte und von dem Istwert-Geber die Istwerte eingegeben werden und das jeweils, wenn ein Istwert den gleichzeitig eingegebenen Sollwert erreicht, eine Sicherheitseinrichtung auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellgerät (5) einen Sollwertgenerator (21) enthält, der mit dem Anlagen-Sollwertgenerator (2.1) übereinstimmt und der zum Programmieren mit den Anzapfungen (I bis XII) des es Funktionspotentiometers (7) verbunden erden kann, und daß das Einstellgerät (5) ferner einen Istwert-Simulator (40) enthält, durch den der Istwert-Geber (3) so beeinflußt werden kann, daß die jeweils bei einem gegebenen Rüstzustand des Kranes und bei einer gegebenen Ausladung (A), die einer der Anzapfungen (I bis XII) entspricht, an das as Sollwert-Istwert-Vergleichsgerät (4.1) ein Signal S = (SE+A - SA) + Sa QE liefert, wobei bedeuten: SE+A das Signal des Istwert-Gebers, wenn dem angegebenen Rüstzustand und der gegebenen Ausladung am Ausleger ein sich körper hängt, das Signal des Istwert-Gebers, wenn bei demselben Rüstzustand und derselben Ausladung kein Lastkörper hängt, Q zul das zulässige Lastkörper-Gewicht, das für dieselbe Ausladung aus der demselben Rüst zustand entsprechenden Traglastkurve des Kranes entnommen wird, und QE das Gewicht des Eichkörpers.
2. Einstellgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Anlagen-Sollwertgenerators (2,1) und des im Einstellgerät (5) befindlichen Sollwertgenerators (21) als Programmierplatten mit mehreren, von einem induktiven Teiler (52) ausgehenden, Spannungssprünge liefernden Leitungen (53), an welche d-ie Anzapfungen(I bis XII) des Sunktionspotentiometers (7) über Gruppen von verschiedenen Rüstzuständen entsprechenden Schaltern (54) angeschlossen werden können, der im'Einstellgerät (5) befindliche Sollwertgenerator (21) mit dem Anlagen-Sollwertgenerator (2.1) zur Gewährleistung gleicher Betriebsspannungen abgeglichen ist.
3. Einstellgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Anlagen-Sollwertgenerators (2.1) und des im Einstellgerät (-5) befindlichen Sollwertgenerators (21) nach Patentanmeldung P 21 13 894.3-22 Steckkarten (60, 62) vorhanden sind, die für beide Sollwertgeneratoren (2.1, 21) wahlweise verwendet werden können, und zwar mit kontinuierlich einstellbaren Abgleichmitteln (61) versehene Steckkarten (60), von denen jede für einen der möglichen Rüstzustände eingerichtet ist und Mittel (71, 72) zum Anschließen jedes der Abgleichmittel (61) an eine der Anzapfungn (I bis XII) des Funktionspotentiometers (7) sowie an einen besonderen Verstärker (64) einer Konstantspannungs-Quelle (63) hat, sowie eine die verschiedenen Verstärker (64) und die Konstantspannungs-Quelle (63) aufweisende Steckkarte (62).
40 Einstellgerät nch einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an ein in dem Einstellgert (5) befindliches Vergleichsglied (25) einerseits die Anzapfungen (I bis XII) des FunktionsDotentiometers (7) einzeln nacheinander und andererseits der Schleifer (14) des Punktionspotentiometers (7) angeschlossen werden können, welche Vergleichsglied (25) jeweils bei einer bestizz.ten Ausladung (A), die gleich dem Nennwert einer jeweils an das Vergleichsglied angeschlossenen Anzapfung (I bis XII) ist, anzeigt, ob der Schleifer (14) durch den Aiisladtingsgeber (1) in diejenige Stellung gebracht werden ist, in der er dieser Anzapfung (I bis XII) gegenübersteht.
So Einstellgerat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Funktionspotentiometer (7), wenn einerseits seine Anza)lungen (I bis XII) und andererseits sein Schleifer (14) an das Vergleichsglied (25) angeschlossen sind, statt aus dem Anlagen-Sollwertgenerator (2.1) aus dem im Einstellgerät (5) befindlichen Sollwertgenerator (21) mit Spannung versorgt wird.
Lee rs ei t e
DE19722237512 1972-07-31 1972-07-31 Einstellgeraet fuer eine lastmomentbegrenzungs-anlage Pending DE2237512A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722237512 DE2237512A1 (de) 1972-07-31 1972-07-31 Einstellgeraet fuer eine lastmomentbegrenzungs-anlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722237512 DE2237512A1 (de) 1972-07-31 1972-07-31 Einstellgeraet fuer eine lastmomentbegrenzungs-anlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2237512A1 true DE2237512A1 (de) 1974-02-14

Family

ID=5852179

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722237512 Pending DE2237512A1 (de) 1972-07-31 1972-07-31 Einstellgeraet fuer eine lastmomentbegrenzungs-anlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2237512A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2721400A1 (de) * 1976-05-14 1977-11-24 Pye Electronic Prod Ltd Kranlastanzeigevorrichtung
DE2659755A1 (de) * 1976-12-31 1978-07-06 Krueger & Co Kg Vorrichtung zum abgeben eines sollwertsignals fuer eine ueberwachungseinrichtung eines auslegerkranes o.dgl.
FR2390366A1 (fr) * 1977-05-13 1978-12-08 Preux Roger Controleur d'etat de charge, notamment pour engin de levage

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2721400A1 (de) * 1976-05-14 1977-11-24 Pye Electronic Prod Ltd Kranlastanzeigevorrichtung
DE2659755A1 (de) * 1976-12-31 1978-07-06 Krueger & Co Kg Vorrichtung zum abgeben eines sollwertsignals fuer eine ueberwachungseinrichtung eines auslegerkranes o.dgl.
FR2390366A1 (fr) * 1977-05-13 1978-12-08 Preux Roger Controleur d'etat de charge, notamment pour engin de levage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2237512A1 (de) Einstellgeraet fuer eine lastmomentbegrenzungs-anlage
DE2230840C2 (de) Trägerfahrzeug mit einem hinsichtlich seiner Länge und seiner Stellung im Raum veränderbaren Tragbalken
EP0181469B1 (de) Einrichtung zur optimalen Anpassung einer Gabelschaltung an eine Fernmeldeleitung.
DE2350904A1 (de) Vorrichtung zur angabe des betriebsradius und der laenge des auslegers eines krans
DE2909268C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Oberwachung der Funktion der in einem MeIistellenumschalter befindlichen Schalter
DE2220128C3 (de) Lastmoment-Begrenzungseinrichtung
DE2242418C2 (de) Schaltungsanordnung zum dynamischen Prüfen von Relais mit Prüfimpulsen
DE901824C (de) Roentgenanlage mit einer Regelvorrichtung zur Einstellung des Heizstromes der Roentgenroehre
DE371998C (de) Vorrichtung zur Bestimmung des Widerstandes stabfoermiger Leiter
DE1139686B (de) Vorrichtung zur physikalischen Ermittlung von drei Kennwerten an Vogeleiern
DE948997C (de) Roentgenapparat mit Einstellvorrichtungen fuer die Roetgenroehrenspannung und/oder den Roentgenroehrenstrom
DE2032968A1 (de) Einrichtung zur Lastmomentbegrenzung
DE461950C (de) Elektrische Steuervorrichtung
DE2750273C2 (de) Einrichtung zur vorprogrammierten Lastmomentbegrenzung für Auslegerkrane
DE198955C (de)
DE2226192A1 (de) Pruefgeraet fuer eine lastmomentbegrenzungs-einrichtung
DE1805049C3 (de) Verfahren zur digitalen Anzeige von Wägeergebnissen
DE760280C (de) Schweissstromregler mit grossem Regelbereich fuer Mehrstellen-Schweissanlagen
DE619518C (de) Einrichtung zur Ermittlung des Kompensationsgrades von Hochspannungsanlagen
DD215395A1 (de) Vorrichtung zur bestimmung der haftfestigkeit
DE1253794B (de) Vorrichtung zur Fernverstellung von Mess- oder Arbeitstischen
DE1268340B (de) Hebezeug, insbesondere Kran, mit einer UEberlastsicherung
DE1498958C (de) Apparat fur die chemische Analyse von Werkstoffen
DE1437383C (de) Schaltungsanordnung zur Verstärkung einer Reihe von Gleichspannungssignalen
DE1541808C (de) Schaltungsanordnung zur automatischen Prüfung und Einstellung von Elektnzitats zählern