DE849604C - Einrichtung zur genauen Anzeige der Stellung von Foerdermitteln, insbesondere zur Teufenanzeige bei Schachtfoerderanlagen - Google Patents

Einrichtung zur genauen Anzeige der Stellung von Foerdermitteln, insbesondere zur Teufenanzeige bei Schachtfoerderanlagen

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DE849604C
DE849604C DEP33318A DEP0033318A DE849604C DE 849604 C DE849604 C DE 849604C DE P33318 A DEP33318 A DE P33318A DE P0033318 A DEP0033318 A DE P0033318A DE 849604 C DE849604 C DE 849604C
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DE
Germany
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bridge
display
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rail
conveying means
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DEP33318A
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English (en)
Inventor
Viktor Dipl-Ing Kuehl
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Mix und Genest AG
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Mix und Genest AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B3/00Applications of devices for indicating or signalling operating conditions of elevators
    • B66B3/02Position or depth indicators

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  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Einrichtung zur genauen Anzeige der Stellung von Fördermitteln, insbesondere zur Teufenanzeiqe bei Schachtförderanlaqen Zur Anzeige der Stellung von Fördermitteln, wie Aufzügen, Förderkörben usw., sind Stellungsanzeiger der verschiedensten Art bekanntgeworden, die in einer Zentralstelle dem Bedienungspersonal den augenblicklichen Stand des Fördermittels bzw. das Erreichen oder Überfahren bestimmter Punkte auf seinem Wege zur Anzeige bringen. Diese Einrichtungen bedienen sich teils mechanischer, teils elektrischer, optischer und akustischer Mittel und sind in den meisten Fällen als eine verkleinerte Wiedergabe des Förderweges ausgebildet. Diese Stellungsanzeiger besitzen fast durchweg den Nachteil, daß sie wohl das Erreichen bestimmter Stellungen kennzeichnen können, aber keinen Aufschluß darüber zu geben vermögen, ob das Fördermittel bei seinem Abstoppen die erwünschte, genau definierte Lage zur Anhaltstelle einnimmt. So sind z. B. die die Stellung auf mechanischem Wege abbildenden Einrichtungen, die in der Regel auf der Messung der abgelaufenen Seillänge beruhen, von den durch Temperatureinflüsse und Belastungsänderungen bedingten Änderungen der Seillänge und zum Teil auch vom Schlupf abhängig, so daß selbst eine bekannte Einrichtung dieser Art, bei der in der Nähe von Anhaltstellen selbsttätig eine vergrößerte Wiedergabe der Stellungsanzeige erfolgt, nicht die erwünschte Genauigkeit erzielt. Auch die bekannten elektrischen Einrichtungen, bei denen eine Anzeige durch während der Vorbeifahrt betätigte Kontakte, durch Induktionsstöße oder durch Verstimmung von Resonanzkreisen bewirkt wird, genügen nicht den zu stellenden Anforderungen, da sie nur eine kurzzeitige, vorübergehende Beeinflussung der Anzeigeeinrichtungen hervorrufen.
  • Die an das Abstoppen von Fördereinrichtungen an bestimmten Punkten längs des Förderweges zu stellenden Anforderungen sind oft sehr hoch, insbesondere in Schachtförderanlagen, in denen es erforderlich ist, den Förderkorb auf etwa ± 5 cm auf das Sohlenniveau einzustellen. Bei den vorkommenden Seillängen ergeben sich dabei Genauigkeitsgrade in der Größenanordnung von 1o-4 bis 1o-5. Das Fehlen geeigneter Anzeigeeinrichtungen für diesen Zweck hat in der Praxis zu erheblichen betrieblichen Schwierigkeiten und vor allem zu großen Zeitverlusten in den Grubenbetrieben geführt. Trotz der vorhandenen Anzeigevorrichtungen wird bei solchen Schachtförderanlagen häufig noch so verfahren, daß der .Maschinist Kreidemarkierungen am Seil selbst anbringt, die jedoch auf Grund der obenerwähnten Veränderungen in der Seillänge ständig korrigiert werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anzeigeeinrichtung für derartige Fördereinrichtungen zu schaffen, die eine den jeweils zu stellenden Anforderungen Genüge leistende Anzeige der Lage des Fördermittels zu den gewünschten Anhaltestellen ermöglicht und damit eine möglichst rasche Einregelung des Fördermittels auf diese Stellungen gestattet. Da in erster Linie an eine Anwendung in Grubenbetrieben gedacht ist, wird das anzuwendende Meßverfahren bei einer solchen Einrichtung maßgeblich durch die in -den Grubenbetrieben herrschenden Verhältnisse bestimmt. Verfahren, die auf der Auswertung optischer, quasioptischer Strahlung oder auf akustischer Schallübertragung beruhen, sind hierbei solchen Störungen, z. B. durch Staubablagerung, Feuchtigkeit, .L.iirm usw., ausgesetzt, daß mit ihnen keine brauchbaren Ergebnisse erzielt werden können. Auch sind alle Übertragungsarten unzweckmäßig, bei denen empfindlicheEinrichtungen in denGruben selbst erforderlich sind, wie z. B. Apparate mit beweglichen Teilen und solche, deren Eigenschaften durch Temperatureinflüsse, chemische Zusammensetzung derAtmosphäre usw. beeinträchtigt werden.
  • Durch die moderne Peiltechnik ist zwar dem Techniker ein Mittel an die Hand gegeben, von der Erdoberfläche aus Längen- bzw: Tiefenmessungen mit der erforderlichen Genauigkeit vorzunehmen, jedoch benötigen Einrichtungen dieser Art einen hohen Aufwand an Schaltmitteln mit zum Teil hoher Empfindlichkeit und geringer Lebensdauer.
  • Es ist nun bereits ein elektrisches Verfahren zur Übertragung der Stellung eines Fördermittels auf seinem Förderweg bekanntgeworden, das darin besteht, daß der Kraftlinienfluß eines im Schacht angebrachten Magnetkerns im Augenblick des Vorbeigehens eines mit dem Korb verbundenen Ankers verstärkt wind und die dadurch in der um den Magnetkern liegenden Spule entstehenden Ströme zur Auslösung eines Signals benutzt werden. Dieses Verfahren ist in der bekannten Ausführungsform zwar in keiner Weise geeignet, die in dem vorliegenden Falle zu stellenden Anforderungen zu erfüllen, jedoch ist erkannt worden, daß die Anwendung dieses Grundprinzips der magnetischen Induktion in einer besonderen, neuartigen Anordnung einen Weg eröffnet, eine diesen Anforderungen genügende Einrichtung zur Anzeige der tatsächlichen Stellung eines Fördermittels gegenüber dem vorgesehenen Anhaltepunkt zu schaffen und damit eine rasche Steuerung des Fördermittels auf diesen Punkt ohne ins Gewicht fallende Zeitverluste zu ermöglichen.
  • Die Vorteile dieser Anordnung bestehen in ihrer Einfachheit und mechanischen Unempfindlichkeit und besonders darin, daß im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen, die nach dem Prinzip der magnetischen Induktion arbeiten und nur einen durch das Schneiden des Kraftlinienfelde.s erzeugten Induktionsstoß liefern, bei sehr langsamer Fahrt oder Stillstand daher keine Anzeige möglich machen, hier eine bleibende Anzeige erzielt wird, die auch bei Stillstand außerhalb der Sollstellung aufrechterhalten bleibt und somit eine Kontrolle der Nachregelung ermöglicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung, das ihre Anwendung für die Tettfenanzeige in Grubenbetrieben zeigt, soll im folgenden an Hand der Abb.,1 bis 3 näher beschrieben werden.
  • Abb.1 zeigt in schematischer Darstellung die Anordnung einer Brückenmeßanordnung gemäß der Erfindung im Schacht in Höhe einer Sohle; in Abb. z ist die Ausbildung der @Meßbrücke selbst dargestellt, während (las Diagramm in Abb. 3 den Verlauf der Brückenrestspannung in Abhängigkeit vom Weg, d. h. von der Lage der als Polschuh wirkenden Schiene am Förderkorb zum @Magnetkern der Brückenschaltung wiedergibt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf das zur Erläuterung gewählte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern überall dort mit Vorteil anwendbar, wo es darauf ankommt, die Lage eines längs eines vorgeschriebenen Weges bewegten Gegenstandes zu bestimmten Punkten auf diesem Wege erkennbar zu machen.
  • In Abb. 1 ist mit 1 ein Schacht angedeutet, in dem sich der Förderkorb z auf und ab bewegt. Am Förderkorb ist eine Schiene 5 bestimmter Länge aus magnetischem Material senkrecht angebracht. In Höhe jeder Sohle 3 sind im senkrechten Schacht übereinander in durch die Fördergeschwindigkeit bzw. den Bremsweg bestimmten Abständen 1i; die etwa zwischen 5 und 25 m liegen, je drei Wechselstrommeßbrücken:I (Mh, _112, 113) angebracht. Diese Brückenschaltungen werden über eine Doppelleitung aus einer zentralen Wechselstromquelle gespeist, wobei als Wechselstrom vorzugsweise Tonfrequenzstrom verschiedener Frequenz verwendet wird, und zwar derart, daß die obere Brückenschaltung mit der Frequenz f1, die untere mit der Frequenz f2, die mittlere dagegen mit allen beiden Frequenzen gespeist wird. Die gemeinsam über die gleiche Leitung übertragenen Frequenzen können in an sich bekannter Weise durch eine elektrische Weiche 7 voneinander getrennt werden. Die sind sämtlich'parällel geschaltet und durch eine Doppelleitung mit der Zentrale verbunden, in der das die Anzeige bringende Meßinstrument JJJ angeordnet ist. Die obere und die untere Brückenschaltung haben den Zweck, dem die Förderkorbbewegung steuernden Maschinisten ein Vorsignal zu gehen, ,das gleichbedeutend sein kann mit dem Befehl Abstoppen. Die mittlere Brückenschaltung dagegen soll den eigentlichen Zweck der Erfindung erfüllen, der darin besteht, dein Maschinisten mit der erforderlichen Genauigkeit die Lage des Förderkorbes zum Sohlenniveau anzuzeigen. Die gleichzeitige Speisung dieser Brücke mit zwei Frequenzen erfolgt hier aus Sicherheitsgründen und hat mit dem Meßprinzip an sich nichts zu tun.
  • Die Wirkungsweise einer solchen iMeßbrückenschaltung soll an dein in Abb. a gezeigten Schaltbild beschrieben werden. Die Brücke besteht aus zwei Ohmschen Widerständen Ri und R2 und zwei Induktivitäten L t und L2, die jeweils in einander benachbarten Brückenzweigen liegen. Die beiden Spulen L1 und L_, sind symmetrisch auf den beiden Schenkeln eines E-förmigen Kerns @6 angeordnet, der in senkrechter Lage an der Schachtwand mit seinen drei Polen dem Schacht zugewandt angebracht ist. Die Induktivitäten und Widerstände der Brücke sind so bemessen, daß sich die Brückenschaltung im Ruhezustand im Gleichgewicht befindet, die an der senkrechten Brückendiaganale, an die (las Meßinstrument :IIJ angeschlossen ist, liegende Spannung ist also gleich Null. Beim Vorbeifahren des Förderkorbes an der Meßbrücke wird durch die als Polschub wirkende Schiene zunächst, wenn der Förderkorb sich von oben nach unten bewegt, die Induktivität der Spule L1 erhöht. Sie erreicht ihr Maximum bei der gezeichreten Lage der Schiene 5. Durch die Induktivitätsänderung wird das Brückengleichgewicht gestört, und an den mit dem Meßinstrument verbundenen Diagonalpunkten entsteht eine Spannung, die Brückenrestspannung. Bei der Weiterbewegung der Schiene nimmt die Induktivität von Lt wieder alt, dafür nimmt die von L2 zu. Die Brückenrestspannung Ur (Abb.3), die bei der gezeichneten Stellung der Schiene 5 ebenfalls ihr Maximum hatte, nimmt wieder ab und erreicht den Wert o, wenn die Schiene eine zu beiden Spulen symmetrische Stellung erreicht hat, in der Ll = L2 ist (in Abb. 2 gestrichelt dargestellt). Dieser Punkt ist identisch mit der niveaugleichen Stellung des Förderkorbes zur Sohle. Beim Weiterlaufen wird die Brücke erneut verstimmt durch Erhöhung und Wiederabnahme der Induktivität von L2. Die Brückenrestspannung zeigt den gleichen Verlauf, ist jedoch gegenphasig. Die Größe der Brückenrestspannung ändert sich also in Abhängigkeit von dem vorbeigleitenden Korb grundsätzlich nach der in Ahl>. 3 angegebenen Kurve. Diese Kurve kann also besonders zwischen den beiden Maxima zur genauen I:inregelu%ig des Förderkorbes auf die Sohlenhöhe ausgewertet werden. Wird der Förderkorb in einer Stellung angehalten, die von der Sohlenhöhe übet- die zulässige Toleranz hinaus abweicht, jedoch innerhalb des Wirkungsbereiches der Meßanordnung liegt, so ist auch eine entsprechende Brückenrestspa'nnung vorhanden, die dem :Maschinisten diese Abweichung von der Sollstellung anzeigt und ihn in die Lage versetzt, den Förderkorb so weit nachzuregeln, bis derAusschlag verschwindet. Dabei kann die Phase dieser Spannung dazu ausgenutzt werden, eine Unterscheidung zwischen positiver und negativer Abweichung, also zwischen darüber und darunter, vorzunehmen. Es ist, wie bereits oben angedeutet, nicht notwendig, daß die beiden Spulen auf einem Kern angeordnet sind. Ebenso ist die Form des Kernes nicht festgelegt. Wichtig ist nur, daß die Spulen so zum Schacht angeordnet sind, däß die am Förderkorb befestigte Schiene beim Vorbeifahren an der !Meßbrücke ein scharf ausgeprägtes!Minimum derBrückendiagonalspannunig gemäß Abb.3 verursacht. Durch geeignete Ausbildung der Kernform kann erreicht «-erden, daß die Spannungskurve von ihrem Maxima nach außen hin flacher verläuft, d. h. daß der Kern bereits bei einem größeren Abstand von dem Anhaltepunkt auf die Meßanordnung einzuwirken beginnt.
  • Die Durchführung der Anzeige selbst kann mit an sich bekannten Mitteln durchgeführt werden und hat mit der Erfindung selbst nichts zu tun. Es ist dabei ohne weiteres möglich, das Anzeigeinstrument direkt in positiven und negativen Abweichungen in einem geeigneten Längenmaßstab zu eichen.
  • Die Anordnungen zurAuslösung einesVorsignals können auch durch einfachere Meßeinrichtungen ersetzt werden, wie sie beispielsweise in der Einleitung als bekannt vorausgesetzt sind, da es bei ihnen nur darauf ankommt, ein Aufmerksamkeitszeichen zu geben und nicht, eine Anzeige zu erzielen. Hierfür genügt aber eine Einrichtung, die einen einfachen Induktionsstoß liefert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur genauen Anzeige der Stellung von Fördermitteln, insbesondere zur Teufenanzeige bei Schachtförderanlagen mittels an den Anhaltestellen angeordneten Wechselstrombrückenschaltungen unter Anwendung des Prinzips der magnetischen Induktion, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in benachbarten Brückenarmen liegende und vorzugsweise auf einen gemeinsamen, z. B. E-förmigen Kern (6) aufgebrachte symmetrische Spulen (L1, L2) im Schacht .derart angebracht sind, daß dann, wenn eine am Fördermittel angebrachte Schiene (5) aus magnetischem Material an dem Kern (6) vorbei gleitet, beide Spulen (L, L2) nacheinander eine Veränderung ihrer Induktivitäten erfahren und damit eine Verstimmung der Wechselstrombrücke (4) verursachen, und daß das bei symmetrischer Lage der Schiene zum Kern eintretende Brückengleichgewicht zur Kennzeichnung der genauen Anhaltestellung ausgewertet wird. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Brückenverstimmung entstehenden Brückenrestspannungen einer geeigneten Anzeigevorrichtung (MJ) in der Steuerstelle zugeführt werden. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daßzurBestimmungeiner positiven oder negativen Abweichung der Lage des Fördermittels von der Sollstellung die Phase der Brückenrestspannung ausgewertet wird. 4. Einrichtung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in bestimmten, von der Fördergeschwindigkeit abhängigen Abständen (h) vor bzw. hinter der zur Kennzeichnung der Anhaltestellen dienenden Brückenanordnung (SQ) je eitre gleichartige oder ähnliche Anordnung (S1, S3) zur Abgabe eines Vorsignals am Förderweg angeordnet ist. 5. Einrichtung nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenschaltungen mit Tonfrequenzen gespeist werden. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß den das Vorsignal abgebenden Meßei:nrichtunigen (S1, S3) verschiedene Frequenzen (f1 bzw. f2) zugeteilt werden, während die zur Einregelung auf die Sollstellung dienernde Brückenschaltung (S2) vorzugsweise mit beiden Frequenzen gespeist wird. 7. Einrichtung nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß durch geeignete Ausbildung des Spulenkerns der Einflußbereich der Schiene am Fördermittel auf die Meßeinrichtung erweitert ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 413 858, 4-64 023, 6o0 257, 662 282.
DEP33318A 1949-02-05 1949-02-05 Einrichtung zur genauen Anzeige der Stellung von Foerdermitteln, insbesondere zur Teufenanzeige bei Schachtfoerderanlagen Expired DE849604C (de)

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