DE2823832C2 - - Google Patents

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DE2823832C2
DE2823832C2 DE2823832A DE2823832A DE2823832C2 DE 2823832 C2 DE2823832 C2 DE 2823832C2 DE 2823832 A DE2823832 A DE 2823832A DE 2823832 A DE2823832 A DE 2823832A DE 2823832 C2 DE2823832 C2 DE 2823832C2
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
    • G01N21/47Scattering, i.e. diffuse reflection
    • G01N21/49Scattering, i.e. diffuse reflection within a body or fluid
    • G01N21/53Scattering, i.e. diffuse reflection within a body or fluid within a flowing fluid, e.g. smoke
    • G01N21/538Scattering, i.e. diffuse reflection within a body or fluid within a flowing fluid, e.g. smoke for determining atmospheric attenuation and visibility

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Seit einigen Jahren sind ununterbrochen Forschungen angestellt worden, um die Sicherheit auf Flugplätzen zu verbessern. Diese Untersuchungen haben im besonderen eine Hauptbedeutung für die Messung der Sicht auf den Pisten und deren Markierung. Diese Sicht hängt neben anderen Parametern vom Wert der Transmission der Luft ab.
Eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der US 38 38 925 bekannt. Dieses System weist eine elektrische Lichtquelle, ein stabilisiertes Netzteil zum Versorgen der Lichtquelle und einen von der Lichtquelle entfernt angeordneten Empfänger auf. In dem Empfänger sind ein erster Detektor und ein zweiter Detektor angeordnet. Die von den beiden Detektoren gelieferten Signale werden von einem Differenzverstärker verarbeitet, der ebenfalls mit einem stabilisierten Netzteil betrieben wird. Das Ausgangssignal des Differenzverstärkers wird auf einem Schreiber ausgegeben. Der Hauptteil des von der Lichtquelle ausgesandten Lichts fällt durch den zu messenden Luftbereich auf den ersten Detektor. Ein Teil des von der Lichtquelle ausgesandten Lichts wird durch einen Lichtleiter zu dem zweiten Detektor geleitet.
Mit solchen, aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen zur Messung der optischen Transmission der Luft ist es möglich, Veränderungen in der Sendercharakteristik der Lichtquelle durch Vorsehen eines Referenzstrahles, beispielsweise einer optischen Glasfaserleitung, die Teil eines rückgekoppelten Regelkreises zur Intensitätssteuerung der Lichtquelle ist, zu kompensieren. Hierdurch lassen sich auch Veränderungen in der Empfangscharakteristik der beiden Detektoren ausgleichen. Allerdings tritt hier noch eine zusätzliche, den Transmissionswert für die Luft verfälschende Störungsursache auf, die darin besteht, daß die der Sende- bzw. Empfangsstation zugeordnete Glasscheibe, aus der der Lichtstrahl ein- bzw. austritt, im Laufe der Zeit, beispielsweise infolge von Regenwasser, seine Transparenz durch Ablagerungen von Schmutzteilchen auf der Glasscheibe verändert. Diese Änderungen der Transmission auf dem Weg vom Sender zum Empfänger lassen sich mit dem aus dem Stand der Technik bekannten Mittel, beispielsweise durch Vorsehen eines Referenzstrahles, nicht vermeiden. Daher ist es zur Vermeidung von Meßwertverfälschungen erforderlich, die bekannten Transmissionsmeßgeräte regelmäßig, d. h. in Zeitabständen von wenigen Tagen zu warten. Dies bedeutet jedoch einen verhältnismäßig hohen Kostenaufwand.
Eine andere Meßeinrichtung für die Transmissionsfähigkeit der Luft ist aus der DE-OS 15 47 240 bekannt, bei der für die Messung nur der erste Detektor verwendet wird, auf den sowohl der Meßlichtstrahl als auch der Referenzstrahl nach der Modulaltion fallen. Der zweite Detektor auf den das durch den Lichtleiter geführte Licht fällt, dient nur zum Anzeigen der Verschmutzung der Scheiben, nicht aber zum Korrigieren oder Eichen oder Messen.
Der Erfindung liegt davon ausgehend die Aufgabe zugrunde, ein Meßgerät der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß Meßungenauigkeiten, die durch Verschmutzung der Glasscheiben vom Sender bzw. vom Empfänger bedingt sind, herabgesetzt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Meßverstärker durch Betätigung einer Korrektureinrichtung in seiner Verstärkung verstellbar ist und daß der Meßverstärker von einer zweiten Vergleicherschaltung, die eingangsseitig den dem Anzeigegerät zugeführten Meßwert erhält und mit einem vorbestimmbare Eichwerte enthaltenden Speicher verbunden ist, derart angesteuert wird, daß die Verstärkung des Meßwertverstärkers auf einen solchen Wert eingestellt wird, daß das Ausgangssignal des Meßverstärkers dem vorbestimmten Eichwert entspricht.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind im folgenden zu sehen: Das vom Meßverstärker dem Anzeigegerät zugeführte Signal entspricht im neueingeeichten Zustand der Meßeinrichtung dem Wert für die Transmissionsfähigkeit der jeweils vorhandenen Sichtweite beispielsweise eines Flughafenfeldes. Mit zunehmender Verschmutzung der Glasscheiben verringert sich jedoch die Transmission infolge der Schmutzpartikel auf den Glasscheiben. Dies führt dazu, daß der vom Anzeigegerät angezeigte Wert für die Transmissionsfähigkeit eine niedrigere Sichtweite vortäuscht, als wirklich vorliegt. Zum Ausschalten dieses Verschmutzugseffektes wird erfindungsgemäß der Verstärkungsfaktor des Meßwertverstärkers nachträglich erhöht, so daß der vom Anzeigegerät gezeigte Meßwert korrigiert wird und die tatsächliche Sichtweite anzeigt. Zu diesem Zweck wird ein Eichvorgang durchgeführt, wobei in einem Speicher abgelegte Eichwerte verwendet werden. Diese Eichwerte wurden bei nicht durch Schmutzablagerungen verunreinigten Meßeinrichtungen vorgenommen, wobei der tatsächliche Wert der jeweiligen Sichtweite, z. B. 5 km, 10 km oder 20 km exakt bekannt war. Die zugehörigen unverfälschten Transmissionswerte, beispielsweise 89,21%, 99,10%, 99,55% bilden also die Eichwerte. Wenn nun die Bedienungsperson im Tower des Flughafens gerade einen 5 km entfernten Punkt erkennen kann, ruft sie durch die Korrektureinrichtung den zum Abstand 5 km gehörigen Eichwert auf, den sie durch entsprechende Codierung der Auswahlanzeige erkennt. Durch den mittels des zweiten Vergleichers gebildeten Regelkreis stellt sich der Verstärkungsfaktor des Meßverstärkers nunmehr so ein, daß sich am Anzeigegerät der Transmissionswert ergibt, der der Entfernung von 5 km entspricht. Somit ergibt sich also die Möglichkeit, daß die Meßeinrichtung immer dann nachgeeicht werden kann, wenn aufgrund der aktuellen Sichtbedingungen gerade einer der Markierungspunkte durch die Bedienungsperson erkennbar wird. Um zu vermeiden, daß, wenn Bedingungen zum Erkennen der Markierungspunkte nicht vorliegen, und die Steuereinrichtung gerade gesäubert worden ist, eine Eineichung der Meßeinrichtung durch die oben beschriebene Methode nicht ermöglicht wird, ist vorgesehen, daß als Eichwert auch der gerade aktuell im Meßverstärker vor Durchführung der Reinigungsarbeit vorhandene Verstärkungsfaktor abgespeichert ist. Bei erneuter Inbetriebnahme der Anlage kann nun dieser zunächst eingestellt werden, bis sich eine entfernungsorientierte Eichung, wie oben beschrieben, durchführen läßt.
Unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen wird die Erfindung beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine aus dem Stand der Technik bekannte Meßeinrichtung für die Transmission der Luft, von der die Erfindung ausgeht.
Fig. 2 zeigt eine Variante der in Fig. 1 dargestellten Meßeinrichtung.
Fig. 3 zeigt das erfindungsgemäße Tariersystem für die Meßeinrichtung der Fig. 1 und 2, das dazu bestimmt ist, die Störungen, die aus der Verschmutzung der Glasscheiben folgen, zu beheben.
Die Meßeinrichtung, die in Fig. 1 gezeigt ist, hat einen Lichtsender 1 und einen Empfänger 2, die entsprechend an den Enden der Meßstrecke angebracht sind. Der Sender 1 hat eine Lichtquelle 3, die von einem elektrischen Generator 4 versorgt wird. Was die Lichtquelle 3 betrifft, so kann die Wahl einer monochromatischen Quelle oder einer Quelle mit schmalem Spektrum für die Messung nur getroffen werden, wo der gemessene Koeffizient in dem Spektrum der Quelle proportional ist zu dem atmosphärischen Löschkoeffizienten. Nun zeigen aber die Untersuchungen und die Resultate, die auf diesem Gebiet gemacht und erhalten werden, daß die Wechselwirkung nur zufriedenstellend ist bei der Messung, wo die meteorologische Sicht unter einer Grenze zwischen 500 und 600 m ist. Mehr noch, wenn die Strahlungsfrequenz einer solchen Quelle so gewählt werden kann, daß sie außerhalb der Absorptionsstrahlung von Wasserdampf liegt, so ist es unmöglich, die Art der ausgeschiedenen Schmutzstoffe zu erkennen, daß man ihnen in den verschiedenen Lagen (Kerosindampf z. B.) begegnen könnte. Folglich ist in dem Fall, wo das Spektrum der Lichtquelle in dem Absorptionsspektrum der Verschmutzung liegt, die Messung mehr oder weniger fehlerhaft ensprechend dem Verschmutzungsgrad. Es ist außerdem wichtig zu bemerken, daß, wenn eine monochromatische Lichtquelle, im besonderen eine Quelle vom Typ Laser es erlaubt, die Kompliziertheit des Scheinwerfers beachtlich herabzusetzen, ihre Lebensdauer begrenzt und die Kosten ihres Ersatzes hoch bleiben. Folglich kann die Lichtquelle 3 unter Glühlampen gewählt werden, zumal die Kosten eines solchen Bauteils gering und seine Lebensdauer zufriedenstellend ist.
Um sich vor Fehlern zu schützen, die von dem umgebenden Licht und seinen Veränderungen herrühren könnten, wird die Lichtintensität der Lichtquelle 3 moduliert. Zu diesem Zweck ist der Versorgungsgenerator 4 vom sogenannten Rechtecktyp vorgesehen.
Ein optisches System 5 formt das von der Quelle 3 ausgesandte Licht zu einem schmalen Lichtbündel 6, das auf den Empfänger 2 gerichtet ist, wo es teilweise von einem optischen System 7 empfangen wird, welches das aufgefangene Licht auf eine Meßfotozelle 8 konzentriert.
Man hat festgestellt, daß in einer Vorrichtung, nach dem Stand der Technik, die Information, die von dem von der Fotozelle 8 gelieferten Strom abgeleitet werden können, wegen Abweichungen der Kennwerte der Quelle 3 und der Zelle 8 fehlerhaft sein können. Derartige Einrichtungen sind tatsächlich sehr empfindlich, zum einen gegenüber Abweichungen der Temperatur und zum anderen in bezug auf die Zeit gegenüber langfristigen Abweichungen des Alterns. Als Beispiel dazu: bei einer Glühbirne ist die Abweichung durch die Temperatur 0,07% je Grad der Hundert-Grad-Skala, während die einer Siliziumzelle 0,1% je Grad ist. Solche Abweichungen der Kennlinien der Bauteile der Einrichtung würden, wenn nicht besondere Vorsichtsmaßnahmen ergriffen würden, zu Resultaten mit Fehlern von mehreren Prozenten führen, was nicht zulässig wäre.
Es wurde festgestellt, daß, wenn die durch Temperatur entstandenen oder langfristigen Abweichungen der Fotozellen bedeutend sind, diese Abweichungen von einer Zelle zur anderen fast gleich sind, besonders wenn man die Vorsichtsmaßnahme ergreift, sie aus dem gleichen Posten der Herstellung zu wählen. Anders gesagt: die verschiedenen Abweichungen einer Zelle durch Temperatur und Zeit im Vergleich zu einer anderen Zelle sind zu vernachlässigen.
Entsprechend benutzt man eine Bezugs-Fotozelle 9, die gleich der Meßzelle 8 ist, und empfängt mittels eines Lichtleiters aus optischen Fasern 10 einen Teil des von Quelle 3 ausgesandten Lichts.
Die Fotozelle 8 ist gefolgt von einem Meßverstärker 11 aus dem Modulator und Verstärker; und die Fotozelle 9 ist ebenfalls gefolgt von einem Bezugsverstärker 12 aus Demodulator und Verstärker.
Man bezeichnet mit:
  • Φ o den Lichtfluß, der von der Lichtquelle 3 ausgeht,
  • KΦ o den Teil von dem Fluß Φ o , der von den optischen Fasern 10 aufgenommen wird,
  • KΦ o den Teil von dem Fluß Φ o , der durch das optische System 5 in die Atmosphäre entlassen wird,
  • KKΦ o den Fluß, der durch das Bündel von optischen Fasern zur Bezugsfotozelle 9 geleitet wird, wobei der Koeffizient K₃ der Abschwächung in den optischen Fasern entspricht,
  • KT Φ o den Lichtstrom, der durch das optische System 7 empfangen und dzur Meßfotozelle 8 übertragen wird, wobei T der Abschwächungsfaktor als Funktion der Transparenz der Atmosphäre ist,
  • S₁ die Empfindlichkeit der Meßfotozelle 8,
  • S₂ die Empfindlichkeit der Bezugsfotozelle 9,
  • G₁ den Verstärkungsgrad des Meßverstärkers 11 und
  • G₂ den Verstärkungsgrad des Bezugsverstärkers 12.
An den Ausgang des Meßverstärkers 11 legt man also einen Meßstrom I₁=GSKT Φ o an, und an den Ausgang des Bezugsverstärkers 12 legt man einen Bezugsstrom I₂=GSKKΦ o an.
Entsprechend Fig. 1 sichert ein Komparator 13 den Vergleich zwischen dem Bezugsstrom I₂ und einer Bezugskonstanten R. Das Differenzsignal, das von dem Komparator 13 ausgeht, wird dazu benutzt, den Generator 4 in einem Sinn zu steuern, daß die folgenden Änderungen der Intensität der Lichtquelle 3 derart sind, daß sie auf I₂ in dem Sinn einwirken, daß diese Differenz getilgt wird.
Durch die Gegenkopplungsschleife ergibt sich:
GSKKΦ o = R;
man erhält
woraus sich der Wert des Meßstroms ergibt:
Obwohl der Meßstrom, der von dem Meßverstärker 11 stammt verwirklicht man also einen Informationsstrom proportional zum Transparenzwert der Luft, den man messen will, und dieses unabhängig von absoluten Abweichungen der Lichtquelle 3 und der der Zellen 8 und 9.
In der Schaltungsvariante, die in Fig. 2 beschrieben ist, benutzt man eine Teilerschaltung 14, die den Bezug der Ströme I₁ und I₂ von dem Meßverstärker 11 und dem Bezugsverstärker 12 bewirkt.
Diese Teilerschaltung 14 liefert eine Spannung V:
Schließlich liefert ein Stromgenerator 15 einen Strom I proportional zu V und unabhängig von der Last:
I = K′′ T .
Der Strom I entspricht also einer Information proportional zum Transparenzwert der Luft, die man mißt.
Die oben beschriebenen Anordnungen erlauben, die Fehler, die durch die Abweichungen der Kennwerte der Lichtquelle 3 und der Zellen 8 und 9 hervorgerufen würden, zu korrigieren.
Indessen rufen die Abweichungen der Kennwerte sowohl der Lichtquelle 3 (in Fig. 1 gezeigt) als auch die Veränderungen der Lichtintensität Änderungen des Spektrums des ausgesandten Lichts hervor. Folglich ist der Koeffizient K₃ der Schwächung des Bündels aus optischen Fasern 6 eine Funktion des Spektrums des übertragenen Lichts. Daraus kann sich eine Fehlerquelle ergeben, deren sich zu eliminieren notwendig ist, indem man für Präzisionsvorrichtungen ein Korrekturfilter benutzt. Entsprechend kann man auf der Höhe des optischen Systems 7 ein Filter anbringen, das eine spektrale Durchlässigkeit proportional zu der des Lichtleiters hat. Man könnte auch ein solches Filter in der Höhe des optischen Systems 5 des Lichtsenders 1 anbringen. Anstatt ein Filter zu benutzen, das eine spektrale Durchlässigkeit gleich der des Lichtleiters 10 hat und zwischen der Lichtquelle 3 und der Meßfotozelle 8 angebracht ist, kann man ein Filter benutzen, das zwischen der Lichtquelle 3 und der Bezugsfotozelle 9 angebracht ist und eine derartige mit der des Lichtleiters 10 kombinierte spektrale Durchlässigkeit hat, daß die Abschwächung durch den Lichtleiter 10 plus durch das Filter unabhängig von dem Spektrum des von der Lichtquelle 3 ausgesandten Lichtes ist.
Das Prinzip der erfindungsgemäßen Tariervorrichtung (Fig. 3) beruht auf der Feststellung, daß einer Sicht über eine bestimmte Entfernung ein genau festgelegter Transparenzwert der Luft entspricht. Als Beispiel: Bei einer Meßbasis von 30 m und einer Kontrastschwelle von 0,05 wird man bemerken, daß für eine Sicht von 5 km der Transparenzwert der Luft 98 21% ist, für eine Sicht von 10 km 99 10% und für eine Sicht von 20 km 99 55% ist. Man wird gleicherweise bemerken, daß es für einen Operateur leicht ist, der sich auf seinem Gang zur Kontrolle des Flugplatzes befindet, in der Landschaft mehrere Markierungspunkte zu haben in bekannten Abständen von 5, 10 und 20 km, wie die, die eben beschrieben wurden. Man kann also zulassen, daß es mehrere Tage im Monat geben wird, in deren Verlauf es dem Operateur möglich sein wird, die Sichtschwelle zu bestimmen, indem er die sichtbaren und die nicht mehr sichtbaren Markierungen registriert. Der Operateur wird also augenblicklich den Transparenzwert der Luft erkennen, der durch die Meßvorrichtung bekannt würde; eine Wiederherstellung des Meßwertes ist also bei der Messung möglich, wo er mit der Anzeige nicht übereinstimmen würde.
Die Vorrichtung, die nachfolgend mit Bezug auf Fig. 3 beschrieben wird, erlaubt eine bequeme Benutzung der Tarierung, die unten erörtert wird. Die Fig. 3 betrifft ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das gleich ist dem der Fig. 1 und als eine entsprechende Anordnung zu verstehen ist, die analog beschrieben werden könnte als Ausführungsbeispiel der Fig. 2.
In Fig. 3 sind nur die Bauteile beschrieben worden, die den Empfangsteil in Fig. 1 bilden. Diese Bauteile haben die gleichen Bezugszahlen wie in Fig. 1.
Nach einer klassischen Art wird die Meß-Information, die von dem Meß-Verstärker 11 stammt, mittels einer Leitung 16 zu einem Anzeigegerät 17 geleitet, das sich in der Nähe des Operateurs befindet. Ebenso versorgt eine Leitung 18 eine Alarmvorrichtung 19, die z. B. aus einem Kontroll-Licht gebildet wird, das erlischt im Fall des Ausfalls der Vorrichtung. Die Leitungen 16 und 18 sind je zwei Drähte, aber sie sind der Einfachheit halber als ein Draht gezeichnet.
In die Schaltung der Leitung 16 bringt man in der Nähe des Operateurs einen Unterbrecher 20 an, der es erlaubt, die Schaltung der Leitung 16 zu unterbrechen.
Im Empfänger sichert eine Schaltung 21 die Auffindung eines Bruchs in der Leitung 16 und löst dann einen Taktgeber 22 aus. Dieser Taktgeber 22 gibt Impulse an einen Wähler 23, der unter mehreren, z. B. drei, eine Eichinformation wählt und sie zu einem Komparator 24 leitet, der damit den Vergleich der Meß-Information sichert.
Das Differenzsignal, das vom Komparator 24 stammt, steuert den Verstärkungsgrad G₁ des Meß-Verstärkers 11 in der Art, daß die Meß-Information in dem Sinn sich verändert, daß diese Differenz verschwindet.
Außerdem gibt der Wähler 23 in die Leitung 18 bei jedem, einem Impuls des Taktgebers 22 folgenden Schritt, ein Signal, daß die Alarmvorrichtung 19 steuert, wodurch es dem Operateur ermöglicht wird, die Lage des Wählers 23 zu erkennen und, als Folge davon, die von der Alarmvorrichtung 19 tatsächlich berücksichtigte Eichinformation zu kennen. Im Fall eines Alarms, der aus einem Lichtsignal besteht, erlischt dieses im Augenblick der Trennung der Leitung 16 und leuchtet bei jedem Schritt des Wählers 23 sofort wieder auf.
Die verschiedenen Eich-Informationen, die zum Vergleich ausgewählt werden, haben in dem Komparator 24 zur Meß-Information jeweils einen solchen Wert, daß der Vergleich mit der Meß-Information ein Differenzsignal Null ergibt, wenn die Meß-Information genau die des Transparenzwertes der Luft ist, der einer Sicht über eine bestimmte Entfernung entspricht. Als Beispiel: Die Eich-Informationen können solche Werte haben, daß der Komparator 24 ein Differenz- Signal Null liefert, wenn die Meß-Information einem Transparenzwert der Luft von 98, 21%, von 99, 10%, oder von 99, 55%, entspricht, wobei angenommen wird, daß die gewählten Markierungen einer Sicht von 5 km, von 10 km oder von 20 km entsprechen.
Um mit Präzision die Sichtschwelle zu messen, kann daher der Operateur beim Messen die Alarmvorrichtung 19 neu einstellen, daß diese die Anzeige des Transparenzwertes der Luft gibt, die der augenblicklichen Sicht entspricht. Dazu unterbricht der Operateur mittels des Unterbrechers 20 die Leitung 16 und wählt die Eich-Information, die der Sicht in diesem Augenblick entspricht, indem er sich nach der Zahl des Wiederzündens des Lichtzeichens in der Alarmvorrichtung 19 richtet.
Die verschiedenen Eich-Informationen, die auf Anordnung des Operateurs mit der Meß-Information in dem Komparator 24 verglichen werden können, werden in Form von abgeglichenen Eich-Spannungen erhalten, z. B. mittels Zenerdioden.
Nach einem solchen Tariervorgang ist der Verstärkungsgrad G₁ des Meßverstärkers 11 derart, daß die Meß-Information wenigstens während zwei Wochen die gewünschte Genauigkeit haben wird.
Um die Reinigungsarbeiten an den Gleisscheiben zufriedenstellend zu staffeln, ist ein Regulierbereich von 5% des Transparenzwertes der Luft vorgesehen. In bezug auf die ursprüngliche Regulierung liegt dieser Regulierbereich vorteilhaft bei mindestens 1% bis höchstens 4%. Die Verschmutzungen neigen tatsächlich dazu, den Lichtfluß, der von der Meßfotozelle 8 aufgenommen wird, zu vermindern, so daß eine Korrektur durch Vergrößern des für den Transparenzwert angezeigten Wertes erfolgt.
Das Tariersystem, das soeben beschrieben wurde, korrigiert nicht nur die Meßfehler, die von den Verschmutzungen der Scheiben herrühren, sondern auch alle langfristigen Abweichungen verschiedenen Ursprungs.
In den meisten Bauteilen, die in Fig. 3 gezeigt sind, sind vorzugsweise Speicherschaltungen vorhanden, die den Wert des Verstärkungsgrades des Meßverstärkers 11 speichern. Das ist besonders nützlich, wenn die Reinigungsarbeit an den Glasscheiben an einem Tag vorgenommen wird, an dem die Sicht keine Tarierarbeit zuläßt. In diesem Fall ist es zuträglich, auf den Meßverstärker 11 einen gleichen Verstärkungsgrad zu geben wie den ursprünglichen Verstärkungsgrad. Außerdem ist es wichtig, wenn nach einer Störung, z. B. einer Unterbrechung des Versorgungsstroms der Vorrichtung, der Meßverstärker 11 automatisch den Wert des Verstärkungsgrades wieder annimmt, der der zuletzt ausgeführten Tarierung entspricht.
Wie man hat feststellen könnne, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Messung des Transparenzwertes der Luft, die soeben beschrieben wurde, dazu entwickelt worden, um den Wartungsaufwand um ein Maximum zu vereinfachen, wodurch er für ein nicht spezialisiertes Personal zumutbar gemacht wird. Ihr ferngesteuertes Tariersystem erlaubt eine einfache Absprache mit dem Operateur, wobei ein Eingreifen am Ort eine präzise und sichere Kompensation der Verschmutzung der Glasscheiben und der langfristigen Abweichungen der Vorrichtung erfolgt.
Die verschiedenen Eigenschaften dieser Vorrichtung zum Messen des Transparenzwertes der Luft, nämlich ihre Präzision, ihre Einfachheit der Benutzung und der Wartung und ihre geringen Kosten machen sie für die Benutzung auf Flughäfen aller Kategorien interessant.

Claims (1)

1. Vorrichtung zur Messung der Transmission von Luft, bestehend aus einer Lichtquelle (3), deren Intensität mittels eines Modulators (4) veränderbar ist und die einen den zu messenden Luftraum durchsetzenden Hauptstrahl (6) und einen in einem Lichtleiter (10) aus optischen Fasern geführten und von der Meßgröße nicht beeinflußten Referenzstrahl aussendet, einem Lichtempfänger (2), der einen den Hauptstrahl (6) empfangenden ersten Detektor (8) und einen den Referenzstrahl empfangenden zweiten Detektor (9) aufweist, einer den Modulator (4) ansteuernden ersten Vergleicherschaltung (13, 14), die das Ausgangssignal des zweiten Detektors (9) mit einer festen Bezugsgröße vergleicht, und mit einem dem ersten Detektor (8) nachgeschalteten Meßverstärker (11), der ein Anzeigegerät (17) für den Meßwert ansteuert, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßverstärker (11) durch Betätigung einer Korrektureinrichtung (20, 21) in seiner Verstärkung (G 1) verstellbar ist und daß der Meßverstärker (11) von einer zweiten Vergleicherschaltung (24), die eingangsseitig den dem Anzeigegerät (17) zugeführten Meßwert erhält und mit einem vorbestimmbare Eichwerte enthaltenden Speicher (23) verbunden ist, derart angesteuert wird, daß die Verstärkung (G 1) des Meßverstärkers (11) auf einen solchen Wert eingestellt wird, daß das Ausgangssignal des Meßverstärkers (11) dem vorbestimmten Eichwert entspricht. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektureinrichtung ein im Arbeitsbereich der Bedienungsperson angeordneter Schalter (20) zur Unterbrechung der Verbindung zwischen dem Meßverstärker (11) und dem Anzeigegerät (17) ist, dem ein Unterbrechungsdetektor (21) zugeordnet ist, der die zweite Vergleicherschaltung (24) ansteuert. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher ein Wähler (23) mit mehreren vorbestimmbaren Eichwerten ist, dem eine Auswahlanzeige (19) für den jeweiligen Eichwert im Arbeitsbereich der Bedienungsperson zugeordnet ist.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wähler (23) von einem Taktgeber (22) angesteuert wird, dem der Unterbrechungsdetektor (21) vorgeordnet ist.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eichwerte definierten, vom Arbeitsbereich der Bedienungsperson je nach Sichtlage einsehbaren und von dort aus einen bekannten Abstand aufweisenden Markierungspunkten zugeordnet sind. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wähler (23) derart mit dem Meßverstärker (11) verbunden ist, daß als Eichwert der jeweilige Verstärkungsfaktor (G 1) des Meßverstärkers (11) abspeicherbar ist.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrekturbereich für die Transmission durch Verstellung der Verstärkung (G 1) des Meßverstärkers (11) höchstens 5%, insbesondere 1 bis 4%, beträgt.
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