DE747498C - Lichtelektrisches Wechsellichtkolorimeter mit selbsttaetigem Abgleich - Google Patents

Lichtelektrisches Wechsellichtkolorimeter mit selbsttaetigem Abgleich

Info

Publication number
DE747498C
DE747498C DEJ72234D DEJ0072234D DE747498C DE 747498 C DE747498 C DE 747498C DE J72234 D DEJ72234 D DE J72234D DE J0072234 D DEJ0072234 D DE J0072234D DE 747498 C DE747498 C DE 747498C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
photoelectric
photocell
automatic adjustment
colorimeter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEJ72234D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Arthur Kuntze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Joens & Co W H
Original Assignee
Joens & Co W H
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Joens & Co W H filed Critical Joens & Co W H
Priority to DEJ72234D priority Critical patent/DE747498C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE747498C publication Critical patent/DE747498C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J1/00Photometry, e.g. photographic exposure meter
    • G01J1/10Photometry, e.g. photographic exposure meter by comparison with reference light or electric value provisionally void
    • G01J1/20Photometry, e.g. photographic exposure meter by comparison with reference light or electric value provisionally void intensity of the measured or reference value being varied to equalise their effects at the detectors, e.g. by varying incidence angle
    • G01J1/34Photometry, e.g. photographic exposure meter by comparison with reference light or electric value provisionally void intensity of the measured or reference value being varied to equalise their effects at the detectors, e.g. by varying incidence angle using separate light paths used alternately or sequentially, e.g. flicker
    • G01J1/36Photometry, e.g. photographic exposure meter by comparison with reference light or electric value provisionally void intensity of the measured or reference value being varied to equalise their effects at the detectors, e.g. by varying incidence angle using separate light paths used alternately or sequentially, e.g. flicker using electric radiation detectors

Description

  • Lichtelektrisches Wechsellichtkolorimeter mit selbsttätigem Abgleich Es sind bereits lichtelektrisch arbeitende Kolorimeter bekannt. Häufig wird zwischen der Lichtquelle und einem Photoelement eine Küvette angeordnet, in die die kolorimetrisch zu untersuchende Flüssigkeit eingefüllt wird.
  • Da das Meßergebnis dieser Kolorimeter außer von der gemäß dem Beer'schen Gesetz sich aus der Färbung ergebenden Konzentracion der zu bestimmenden Komponente in der Meßlösung durch die Trübung der Meßlösung sowie die Spannungsschwankungen der elektrisch beheizten Lichtquelle und die Alterung des Photoelementes beeinflußt wird, hat man Zweizellenkolorimeter entwickelt, bei denen eine gemeinsame Lichtquelle zwei Photoelemente beleuchtet, wobei in dem einen Strahlengang die Küvette mit der zu untersuchenden Meßlösung angeordnet ist. Die entsprechend den auffallenden Lichtströmen von den beiden Photoelementen erzeugten Ströme fließen in 0entgegengesetzter Richtung durch ein Drehspulmeßwerk. Häufig wird im Vergleichsstrahlengang gleichfalls eineKüvette angeordnet, die ebenfalls von der Meßlösung durchflossen wird, während in diesem Falle die durch die Meßküvette fließende Meßlösung durch eine Zugabelösung der Konzentration der zu bestimmenden Komponente entsprechend gefärbt wird. Es wird also erreicht, daß das Meßergebnis vom Trübungsgrad der Meßlösung unabhängig ist. Gleichzeitig.wird erreicht, daß die Messung auch in der Nähe der Absorption = O sehr empfindlich ist. Eine Unabhängigkeit des Meßergebnisses von den Schwankungen der die Lichtquelle speisenden Spannung ist jedoch bei der beschriebenenAusschlagmethode nicht zu erreichen. Weiterhin sind Methoden bekannt, bei denen die von den beiden Photoelementen erzeugten Ströme an Widerständen Spannungsabfälle erzeugen, die einander entgegengeschaltet werden. Ein in dem Nullstromkreis liegender Abgriff an einem dieser Widerstände wird so lange verstellt, bis das als Nullstromindikator wirkende Meßgerät den Strom Null anzeigt. Dann kann die Konzentration der kolorimetrisch zu bestimmenden Komponente an der Stelle des Abgriffes an dem einenm Widerstand abgelesen werden.
  • Das Ergehnis dieser SIessung ist von den Schwankungen der die Lichtstromquelle speisenden Spannung unabhängig. Jedoch ist für die selbsttätige Durchführung des Abgleiches, die z.B. für kolorimetrisch arbeitende Schreiber oder Regler unbedingt notwendig ist, ein umfangreiches Gerät erforderlich.
  • Diese Meßmethode wird für selbsttätige Auf zeichnung oder Regelung praktisch nicht verwendet.
  • Weiterhin sind Wechsellichtkolorimeter bekanntgeworden, deren Arbeitsweise darauf beruht, daß die von der Lichtquelle ausgehenden Lichtströme z. B. durch eine rotierende Lochscheibe zerhaclit werden, so daß die durch die Küvette fallende Strahlung häufig zwischen hell und dunkel wechselt.
  • Derartige Wechsellichtkolorimeter wurden mit Lichtschwächungseinrichtungen im Vergleichsstrahlenweg verschen, die von Hand so lange betätigt werden, bis der durch den Vergleichsstrahlenweg und die Lichtschwächungseinrichtung gehende Lichtstrom ebenso groß ist wie der durch die Meßlösung gehende Eichtstrom.
  • Lichtelektrische Wechsellichtkolorimeter sind auch als Relais benutzt worden, und zwar in der Art, daß in dem Augenblick, in dem die Absorption in der Meßküvette die Absorption in der Vergleichsküvette übersteigt, ein Relais gesteuert wird, das die Verdünnung der Meßlösung mit einer nicht gefärbten Flüssigkeit bewirkt. Beide Einrichtungen arbeiten nicht selbstabgleichend und sind nicht als anzeigendes oder schreibendes Gerät für Betriebskontrollzwecke geeignet.
  • Entsprechend diesem Stande der Technik geht die Erfindung aus von einem lichtelektrischen Wechsellichtkolorimeter mit selbsttätigem Abgleich, bei dem zwei von einer gemeinsamen Lichtquelle herrührende Lichtströme z. E. durch eine von einem Synchronmotor angetriebene Lochscheibe in der Art zerhackt werden, daß die entsprechend den Extinktionen in der ÄIeß- bzw. Vergleichsküvette geschwächten Lichtströme unmittelbar aneinander anschließend oder überlappend auf die lichtempfindliche Fläche einer Photozelle auftreffen, deren Strom an einem in Reihe geschaltetem Widerstand einen ein Elektronenrohr steuernden Spannungsabfall erzeugt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einem solchen Wechsellichtkolorimeter der Anodenstrom des Elektronenrohres die Wicklung auf einem Eisen eines Induktionsmeßwerkes durchfließt, dessen andere Wicklung vom Wechselstromnetz unmittelbar gespeist wird, und die rotierende Ankerscheibe des Induktionsmeßwerkes mit Hilfe eines Triebes ein Lichtschwächungsmittel im Vergleichsstrahlengang (z. B. Graukeil, Polarisationsprisma) so lange verstellt, bis die auf die lichtempfindliche Fläche der Photozelle auffallenden Lichtströme gleich groß sind. Gemäß weiterer Ausgestaltung des Erfindung betätigt der das Lichtschwächungsmittel verstellende Induktionsmotor gleichzeitig eine Schreibfeder z. B. mit Hilfe eines Seilzuges.
  • An Hand des in der Abbildung dargestellten Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Die beiden von der gemeinsamen Lichtquelle L herrührenden parallelen Lichtströme I0 werden durch eine von einem Synchronkleinmotor angetriebene ständig umlaufende Lochscheibe L0 zerhackt. Die beiden zerhackten Lichtströme I0 fallen durch je eine Küvette G1, G2 und werden dann über ein System von Spiegeln in der Art reflektiert, daß sie auf die lichtempfindliche Fläche einer Photozelle auffallen. Die Löcher in der Loch scheibe L0 sind hierbei in der Art angeordnet, daß die lichtempfindliche Fläche stets nur von dem durch die Küvette G1 oder von dem durch die Küvette G2 fallenden Lichtstrom getroffen wird.
  • Außerdem ist bei der Anordnung der Löcher beachtet worden, daß die lichtempfindliche Fläche der Photozelle bereits von dem einen Lichtstrom belichtet wird, kurz bevor der andere unterbrochen wird, so daß ununterbrochen ein Lichtstrom auf die lichtempfindliche Fläche der Photozelle auffällt.
  • Füllt man die Küvette G1 mit der Meßlösung, der eine Zusatzlösung zur kolorimetrischen Kenntlichmachung der zu bestimmenden Komponente zugefügt ist, und die Vergleichsküvette G* mit der Meßlösung ohne tlic @ Zusatzlösung, so wird der durch die Meßküvette G1 fallende Lichtstrom entsprechend der Konzentration der zu bestimmenden Komponente geschwächt. Das Ergebnis besteht darin, daß auf die lichtempfindliche Fläche der Photozelle iiacheinander Lichtströme auftreffen, deren Intensitäten voneinander abweichen. Entsprechend der wechselnden Intensität des auf die Photozelle auffallenden Lichtstromes erzeugt die an der Photozelle wirkende Gleichspannung an einem in Reihe geschalteten Widerstand einen Spannungsabfall, dessen Größe sich entsprechend der wechselnden Intensität des auf die Photozelle auffallenden Lichtstromes ändert. Der Spannungsabfall an diesem Widerstand liegt an der Kathode und an der Steuergitter eines Elektronenrohres, dessen Anodenstrom somit der Größe des auf die Photozelle auffallenden Lichtstromes proportional ist. Der Anodenstrom durchfließt die Wicklung auf dem Stromeisen eines Induktionszählers. Die Spannungswicklung dieses Induktionszählers liegt ständig am Wechselstromnetz. Die Anzahl der Löcher in der Üochscheibe und die Umdrehungszahl der Lochscheibe sind so gewählt, daß der bei ungleicher Absorption in den Küvetten Gi, G2 fließende Anodenwechselstrom die gleiche Frequenz aufweist wie das speisende Netz.
  • Die beiden in den Wicklungen des Strom-bzw. Spannungseisens des Induktionszählers fließenden Ströme erzeugen ein auf die Ankerscheibe wirkendes Drehmoment. Die Drehgeschwindigkeit der Ankerscheibe ist in dem Falle, daß die Bremsung elektromagnetisch durchgeführt wird, der Größe des die Stromeisenwicklung durchfließenden Anodenstromes proportional. Die Drehrichtung hängt davon ab, ob der durch die I(üvette G" oder der durch die KüvetteC;J fallende Lichtstrom größer ist als der andere. über einen Schneckentrieb verstellt die rotierende Ankerscheibe A des Induktionsmotors einen Graukeil Gr oder einen Film mit stetig zunehmender Schwärzung, der sich im Strahlengang der Vergleichsküvette G2 befindet. Der Graukeil bzw. der Film stetig zunehmender Schwärzung wird durch den Induktionsmotor so lange verstellt, bis die auf die lichtempfindliche Fläche der Photozelle auffallenden Lichtströme gleich groß sind.
  • Denn dann wird zwischen Steuergitter und Kathode des Elektronenrohres keine Wechselspannung mehr erzeugt, der Anodenstrom weist keine Wechselstromkomponente mehr auf, und die Ankerscheibe=4 des Induktionsmotors befindet sich in Ruhe. An der Stellung des Graukeiles bzw. des Films stetig zunehmender Schwärzung ist die Konzentration der zu bestimmenden Komponente in der Meßlösung ablesbar. Gleichzeitig wird das Meßergebnis dieses selbstabgleichenden Wechsellichtkolorimeters mit Hilfe eines Seilzuges auf die Stellung einer Schreibfeder übertragen und auf dem mit gleichförmiger Geschwindigkeit bewegten Papierstreifen R in Abhängigkeit von der Zeit aufgeschrieben.
  • Das Meßergebnis ist sowohl von dem Trühungsgrad der Meßlösung als auch von den Schwankungen der die Lichtquelle L speisenden Spannung unabhängig. Weiterhin gehen die Änderungen der Kennwerte der Photozelle des Elektronenrohres sowie die Netzspannungsschwankungen nicht in das Meßergebnis ein.
  • Da das vorbeschriebene selbst-tätig abgleichende Wechsellichtkolorimeter keine empfindlichen Teile aufweist, arbeitet es betriebssicher und ist besonders für die selbsttätige Betriebskontrolle in Werkstätten und Laboratorien geeignet.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Lichtelektrische Wechsellichtkolorimeter mit selbsttätigem Abgleich, bei dem zwei von einer gemeinsamen Lichtquelle herrührende Lichtströme z. B. durch eine von einem Synchronmotor angetriebene Lochscheibe in der Art zerhackt werden, daß die entsprechend den Extinktionen in der Meß- bzw. - Vergleichsküvette geschwächten Lichtströme unmittelbar aneinander anschließend oder überlappend auf die lichtempfindliche Fläche einer Photozelle auftreffen, deren Strom an einem in Reihe geschalteten Widerstand einen ein Elektronenrohr steuernden Spannungsabfall erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß der Anodenstrom des Elektronenrohres die Wicklung auf einem Eisen eines Induktionsmeßwerkes durchfließt, dessen andere Wicklung vom Wechselstromnetz unmittelbar gespeist wird, und die rotierende Ankerscheibe des Induktionsmeßwerkes mit Hilfe eines Triebes ein I,ichtschwächungsmittel im Vergleichsstrahlengang (z. B. Graukeil, Polarisationsprisma) so lange verstellt, bis die auf die lichtempfindliche Fläche der Photozelle auffallenden Lichtströme gleich groß sind.
    2, Lichtelektrisches Wechsellichtkolori meter mit selbsttätigem Abgleich nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der das Lichtschwächungsmittel (z. 13.
    Graukeil, Polarisationsprisma) verstellende Induktionsmotor gleichzeitig eine Schreibfeder z.B. mit Hilfe eines Seilzuges verstellt.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Geffcken - Richter - Winkelmann »Die lichtelektrische Zelle als technisches Steuerorgan«, Berlin-Tempelhof, 1933, S. 200 bis 202.
    USA.-Patentschrift ....... Nr. 1 746 525.
DEJ72234D 1942-05-14 1942-05-14 Lichtelektrisches Wechsellichtkolorimeter mit selbsttaetigem Abgleich Expired DE747498C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ72234D DE747498C (de) 1942-05-14 1942-05-14 Lichtelektrisches Wechsellichtkolorimeter mit selbsttaetigem Abgleich

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ72234D DE747498C (de) 1942-05-14 1942-05-14 Lichtelektrisches Wechsellichtkolorimeter mit selbsttaetigem Abgleich

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE747498C true DE747498C (de) 1944-09-27

Family

ID=7208211

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ72234D Expired DE747498C (de) 1942-05-14 1942-05-14 Lichtelektrisches Wechsellichtkolorimeter mit selbsttaetigem Abgleich

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE747498C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2766095A (en) * 1953-08-03 1956-10-09 Molyneux Lindsay Recording photometers
US2766653A (en) * 1947-09-23 1956-10-16 Gen Motors Corp Radiant energy transmission and reflection analyzer with adjustable filter
DE1029594B (de) * 1954-04-26 1958-05-08 Lothar Franke Objektive Messeinrichtung fuer Schwaerzung u. dgl.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1746525A (en) * 1928-10-29 1930-02-11 William A Darrah Process of automatically measuring and apparatus therefor

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1746525A (en) * 1928-10-29 1930-02-11 William A Darrah Process of automatically measuring and apparatus therefor

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2766653A (en) * 1947-09-23 1956-10-16 Gen Motors Corp Radiant energy transmission and reflection analyzer with adjustable filter
US2766095A (en) * 1953-08-03 1956-10-09 Molyneux Lindsay Recording photometers
DE1029594B (de) * 1954-04-26 1958-05-08 Lothar Franke Objektive Messeinrichtung fuer Schwaerzung u. dgl.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE747498C (de) Lichtelektrisches Wechsellichtkolorimeter mit selbsttaetigem Abgleich
DE1910048A1 (de) Verfahren zum Anzeigen von Maengeln auf der Oberflaeche einer Bahn und Vorrichtung hierfuer
DE1522866C3 (de) Verfahren zur Steuerung der Belichtung bei der Herstellung photographischer Kopien
DE1598965A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Untersuchung des magnetischen zirkularen Dichroismus von absorbierenden Stoffen
CH502596A (de) Vorrichtung zum Feststellen von Streifen auf einer laufenden Bahn bei der Herstellung von Fotopapieren und -filmen
DE1903122A1 (de) Vorrichtung zum Pruefen von Filmen u.dgl.
DE732520C (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Bildung der Summe der Angaben mehrerer Maximumschreiber
DE2745011C2 (de) Farbpyrometer
DE743627C (de) Belichtungsmesser fuer ein photographisches Vergroesserungsgeraet
DE1547200C3 (de)
DE727894C (de) Verfahren zum Bestimmen der Belichtungszeit bei Farbaufnahmen
DE1176395B (de) Anordnung zum Vergleich einer farbigen zu messenden Probe mit einer Normprobe, insbesondere zur Regelung der Farbzufuehrung an Druckpressen
DE1698168A1 (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Messung fehlerhafter Stellen in einem sich bewegenden Band
DE908418C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung von Lichtmengen mittels Photozellen
DE2032195C3 (de) Mehrkanal-Kolorimeter, insbesondere Durchflußkolorimeter
DE1772571C (de) Belichtungsmesser mit Lichtmessung durch das Objektiv fur einäugige Spiegel reflexkamera
DE1547240C (de) Trubungsmesser fur Gase
DE971581C (de) Verstaerker zur Messung kleiner Gleichstroeme und kleiner Wechselspannungen niederer Frequenz
AT214773B (de) Photographisches Kopiergerät
DE2006532C (de) Remissionsdensitometer
DE1614328C3 (de) Anordnung zur Reduzierung des Störlichts in digitalen Lichtablenkern
AT281459B (de) Belichtungsmeszeinrichtung
DE1497558C (de) Registriergerat zur Messung des zir kularen Dichroismus
DE1283363B (de) Strommessvorrichtung in Hochspannungsnetzen mit optischer UEbertragung
DE1070492B (de)