DE1283363B - Strommessvorrichtung in Hochspannungsnetzen mit optischer UEbertragung - Google Patents

Strommessvorrichtung in Hochspannungsnetzen mit optischer UEbertragung

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DE1283363B
DE1283363B DEM69075A DEM0069075A DE1283363B DE 1283363 B DE1283363 B DE 1283363B DE M69075 A DEM69075 A DE M69075A DE M0069075 A DEM0069075 A DE M0069075A DE 1283363 B DE1283363 B DE 1283363B
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Germany
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light beam
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rotation
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DEM69075A
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English (en)
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Georges Bernard
Yves Pelenc
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Merlin Gerin SA
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Merlin Gerin SA
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R15/00Details of measuring arrangements of the types provided for in groups G01R17/00 - G01R29/00, G01R33/00 - G01R33/26 or G01R35/00
    • G01R15/14Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks
    • G01R15/24Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks using light-modulating devices
    • G01R15/245Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks using light-modulating devices using magneto-optical modulators, e.g. based on the Faraday or Cotton-Mouton effect
    • G01R15/246Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks using light-modulating devices using magneto-optical modulators, e.g. based on the Faraday or Cotton-Mouton effect based on the Faraday, i.e. linear magneto-optic, effect

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Description

  • Strommeßvorrichtung in Hochspannungsnetzen mit optischer Übertragung Zur Messung eines einen Leiter mit erhöhtem Potential durchfließenden Stromes wurden bisher die bekannten Magnettransformatoren verwendet. Bei sehr hohen Spannungen, die beispielsweise höher als 400 000 Volt liegen, wird in diesem Zusammenhang jedoch die Verwendung von bekannten Transformatoren erforderlich, deren Preis mit Rücksicht auf die bei der für derartige Spannungen vorzusehenden Isolierung auftretenden Schwierigkeiten übermäßig hoch liegt. Um für diesen Mangel Abhilfe zu schaffen, wurde gemäß dem Artikel »Current measurement by means of the Faraday effect«, erschienen in dem englischen Magazin »The Engineers Digest« vom Dezember 1956, Bd. 17, S. 499, bereits der Vorschlag gemacht, ein Lichtbündel zu verwenden, das von einer Quelle ausgeht, deren Potential dem Erdpotential nahe kommt, wobei das Lichtbündel durch einen Polarisator polarisiert ist. Die Polarisationsebene dieses Bündels führt eine Drehung aus beim Durchtritt des Bündels durch einen geeigneten durchsichtigen Körper, beispielsweise schweres Flintglas, der einem von einem erhöhten Potential durchströmten Leiter in einem von dem zu messenden Strom erzeugten Magnetfeld benachbart liegt. Tatsächlich hat Faraday entdeckt, daß bestimmte durchsichtige isotrope flüssige oder feste Körper, wenn sie in ein Magnetfeld eingebracht werden, eine Drehung der Polarisationsebene eines Lichtbündels bewirken, das parallel zur Richtung des Magnetfeldes durch sie hindurchgeht. Eine besonders starke Drehung tritt bei denjenigen Körpern auf, welche eine starke Brechungsstreuung besitzen, wie das beispielsweise bei Flintglas der Fall ist. Die Drehung der Polarisationsebene ist proportional dem Magnetfeld, das durch einen Strom erzeugt wird, welcher eine um den durchsichtigen Körper herum angeordnete Spule durchfließt. Das aus diesem Körper austretende Lichtbündel wird zur Erde zurückgelenkt, wo es durch einen zweiten Polarisator oder Analysator hindurchtritt, hinter dem sich eine fotoelektrische Zelle oder ein Fotomultiplikator befindet, mit dem die Lichtstärke des aus dem Analysator austretenden Lichtbündels gemessen wird. Durch entsprechende Anordnung der Polarisationsachse der Polarisatoren kann unter der Wirkung des Faradayeffektes eine Modulation des auf die fotoelektrische Zelle auftreffenden Lichtbündelflusses erzielt werden. Durch Messung des an der fotoelektrischen Zelle erhaltenen elektrischen Ausgangssignals wird indirekt ein Maß für den in dem Leiter mit hoher Spannung fließenden Strom erhalten, der das die Polarisationsdrehung bewirkende Magnetfeld erzeugt.
  • Bei diesem Verfahren ergeben sich jedoch insofern Schwierigkeiten, als bei den verwendeten optischen und elektrischen Vorrichtungen mit der Zeit Abweichungen auftreten. So wird beispielsweise durch das Altern der Lichtquelle (Lampe), des Detektors (Fotomultiplikator, Verstärker) und der Sekundärlast (Oszilloskop), die alle von dem Verstärker gespeist werden, im Endmeßergebnis ein entsprechend proportional anteiliger Fehler verursacht, der nur ungern in Kauf genommen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stromreduktor zu schaffen, der von den alterungsbedingten und anderen Störungen unbeeinflußbar ist und bei dem der Strom unter Zuhilfenahme einer Nullmethode gemessen werden kann, mit deren Hilfe eine hohe Meßgenauigkeit erzielbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Meßvorrichtung mit optischer Übertragung zur Messung eines in einem unter einem erhöhten Potential stehenden fließenden Stromes mit Hilfe einer Vorrichtung, die den Fluß eines polarisierten Lichtbündels moduliert, dessen Polarisationsebene unter der Einwirkung eines von dem zu messenden Strom erzeugten Magnetfeldes eine Drehung ausführt, ist dadurch gekennzeichnet, daß das polarisierte Lichtbündel durch eine zum Ausgleich vorgesehene Magnetdrehvorrichtung hindurchgeschickt wird, welche sich in Nachbarschaft der Erde befindet und eine Drehung in umgekehrter Richtung herbeiführt, um auf diese Weise die erste Drehung auszugleichen, daß unter Zuhilfenahme einer entsprechenden Meßvorrichtung der die Ausgleichsdrehung bewirkende Strom gemessen wird und daß Trennmittel vorgesehen sind, durch die das aus der Ausgleichsmagnetdrehvorrichtung austretende Lichtbündel in zwei Teillichtbündel zerlegt wird, die jeweils auf zwei voneinander gesonderte fotoelektrische Vorrichtungen fallen, die zu einer ausgeglichenen Schaltung gehören.
  • Die Teilung des Lichtbündels kann dabei unter Zuhilfenahme einer halbreflektierenden Platte vorgenommen werden, die normalerweise eine entpolarisierende Wirkung auf das reflektierte Lichtbündel besitzt. Das übertragene Licht wird unter Zuhilfenahme eines Polarisators oder Analysators analysiert, und unter Zuhilfenahme der ausgeglichenen Schaltung können die unregelmäßigen Störungen ausgeschaltet werden, welche bei den verschiedenen Elementen auftreten. In jedem Fall kann die Ansprechempfindlichkeit verdoppelt werden, wenn das reflektierte Lichtbündel gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung ebenfalls analysiert wird.
  • Eine Vereinfachung besteht darin, die halbrefiektierende Platte derart anzubringen, daß sie von dem polarisierten Lichtbündel mit einem Einfallwinkel beleuchtet wird, der demjenigen des Brewsterschen Einfallwinkels benachbart liegt. Auf diese Weise erübrigt sich der Analysator für das reflektierte Lichtbündel, wenn die Analyse von der Platte selbst vorgenommen wird, die in diesem Fall als Analysator für das reflektierte Lichtbündel dient. Auf diese Weise werden Lichtleistung und Ansprechempfindlichkeit erhöht, da keinerlei teilweise Absorption stattfindet. Mit Hilfe dieser Anordnung nach dem Brewsterschen Winkel erübrigt sich auch die Anordnung eines Analysators für das zu übertragende Lichtbündel; denn beim Vorliegen des Brewsterschen Einfallwinkels wird das übertragende Licht ebenfalls polarisiert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist mit den erfindungswesentlichen Merkmalen in der Zeichnung dargestellt. die eine erfindungsgemäße Vorrichtung zeigt.
  • Gemäß der Zeichnung geht von einer Lichtquelle 11 eine sichtbare, infrarote oder ultraviolette Strahlung aus. Die Lichtquelle befindet sich vorzugsweise auf derjenigen Seite, an der die Messung vorgenommen wird, und besitzt ein dem Erdpotential gleiches oder benachbartes Potential. Das ausgestrahlte Lichtbündel geht durch ein optisches System 12 hindurch, durch das es in Richtung auf einen unter einem erhöhten Potential stehenden Leiter 13 gelenkt wird, in dem der zu messende Strom fließt.
  • Mit Hilfe eines Prismensystems 14 wird das Lichtbündel zu einem Polarisator 15 zurückgeworfen, der auch zwischen der Linse 12 und den Prismen 14 angeordnet sein könnte. Das polarisierte Lichtbündel tritt im Anschluß hieran durch einen transparenten Körper 16 hindurch, der in einem axialen Magnetfeld angeordnet ist, welches von einer Spule 17 erzeugt wird, durch welche der in dem Leiter 13 fließende bzw. ein entsprechend proportionaler Strom i, hindurchfließt. Unter der Wirkung des Magnetfeldes wird die Polarisationsebene des Lichtbündels im Inneren des Körpers 16, der einen erhöhten Verdet- Index besitzt und aus einem schweren Flintglas bestehen kann, um einen Winkel gedreht, welcher der Intensität des Magnetfeldes proportional ist, das durch denjenigen Strom erzeugt wird, welcher dem in dem Leiter 13 fließenden Strom proportional ist.
  • Dieser Effekt ist als magnetische Polarisationsdrehung oder Faraday-Effekt bekannt.
  • Auf der Meßseite wird bei einem dem Erdpotential benachbarten Potential diese Drehung der Polarisationsebene durch eine Kompensations- oder Nullmethode gemessen. Das aus der Vorrichtung 16 zur magnetischen Drehung der Polarisationsebene austretende Lichtbündel geht durch eine zweite Vorrichtung 18 zur magnetischen Drehung der Polarisationsebene hindurch, die der Vorrichtung 16 analog ausgebildet und in dem Magnetfeld angeordnet ist, welches durch eine Spule 19 erzeugt wird, wobei die Richtung dieser Vorrichtung zu derjenigen der Lichtstrahlen parallel ist.
  • Die Kompensationsmethode beruht darauf, daß bei zwei einander gleichen Drehungen das austretende Lichtbündel in der gleichen Ebene polarisiert wird wie das in die erste Drehvorrichtung 16 einfallende Lichtbündel, und der durch die Spule 19 hindurchfließende Sekundärstrom i ist in diesem Fall proportional dem in dem Leiterl3 fließenden Strom. Hinsichtlich der Wirkungsweise liegt eine Analogie zur Wirkungsweise eines herkömmlichen Transformators vor. So ist der Lichtfluß vergleichbar mit dem Magnetfluß eines elektromagnetischen Transformators, wobei die Spule 17 die Primäramperewindungen und die Spule 19 die Sekundäramperewindungen darstellt. Jede Differenz zwischen den Primäramperewindungen und den Sekundäramperewindungen macht sich, so klein sie auch sein mag, durch eine leichte Drehung der Polarisationsebene des Lichtbündels bemerkbar, das aus der Drehvorrichtung 18 austritt, wobei die Drehung in bezug auf die ursprüngliche feststehende Orientierung in der einen oder anderen Richtung erfolgen kann. Diese Drehung wird mit Hilfe eines Analysators 20 aufgezeigt, auf den eine foto elektrische Zelle 21 folgt, wobei ein optisches System 12' eine Fokalisierung des Lichtbündels bewirkt. Eine halbreflektierende Platte 22 lenkt einen Teil des einfallenden Lichtbündels zu einer zweiten fotoelektrischen Zelle 23. Der ermittelte Unterschied der von den jeweils durch das übertragene Teillichtbündel und das reflektierte Teillichtbündel beleuchteten Zellen 21 bzw. 23 ausgehenden Signale wird in einer Ausgleichsvorrichtung24 verarbeitet, die dann ein Sekundärsignal abgibt, das von den in dem Leitbündel auftretenden Störungen nicht beeinflußt ist. Dieses bei 25 verstärkte Signal ruft nunmehr den Strom i2 hervor, der die Spule 19 und die Außenlast 26 speist, welche durch entsprechende Meß-, Zähl- oder Relaisgeräte gebildet wird. Die Wirkungsweise ist dabei derart, daß der Verstärker 25 auf den Sekundärstrom i2 derart einwirkt, daß die Differenz zwischen den Pnmär-und Sekundäramperewindungen stets die Neigung hat, Null zu werden.
  • Um sicherzugehen, daß der fotoelektrische Anzeiger ein Signal empfängt, mit dessen Hilfe der Verstärker 25 gesteuert werden kann, muß in einem gegebenen Zustand jeweils zwischen den Primär- und den Sekundäramperewindungen periodisch eine geringe Differenz vorliegen. Diese geringe Differenz entspricht den magnetisierenden Amperewindungen in einem elektromagnetischen Transformator der herkömmlichen Bauart.
  • Die optische Vorrichtung wird vorzugsweise insgesamt in eine Schutzumhüllung od. dgl. eingesetzt, deren Mittelteil 27 eine Isolierung bildet.
  • Vorteilhafterweise wird zwischen die Platte 22 und die Zelle 23 ein zweiter Analysator 28 eingeschaltet, wodurch die Ansprechempfindlichkeit verdoppelt werden kann.
  • Es ist bekannt, daß zwischen der Lichtstärke F des aus dem Analysator 20 bzw. 28 austretenden Lichtbündels P und dem Fluß Fo des auf den Polarisator 15 einfallenden Lichtstrahles folgende Beziehung besteht: F = F0/cos2 α, 2 wobei α den Winkel zwischen den Polarisationsachsen des Polarisators 15 und des Analysators 20 bzw. 28 darstellt.
  • Tatsächlich handelt es sich bei F0 um eine unregelmäßige Funktion der Zeit, wobei die Fluktuationen unterschiedliche Ursachen haben können: So können sie beispielsweise mechanischer Art sein. indem sie durch Stöße, Windeinwirkung, elektrodynamische Wirkungen, Erschütterungen der optischen Bauteile und insbesondere auch Erschütterungen des Glühdrahtes der Lampe hervorgerufen werden.
  • Als weitere Möglichkeit kommen elektrische Fehlerquellen hinzu, die infolge von Schwankungen in der Zuführungsspannung für die Speisung der Lichtquelle auftreten. Eine weitere Fehlerquelle liegt in der Alterung der Lampe und der elektronischen und anderen Bauteile der Anlage.
  • Bei einer Differenzierung der vorstehenden Formel erhält man dF = -F0 sin α cos α d α; diese Formel hat ein Maximum bei = z + K, 4 2 wobei K eine ganze Zahl darstellt.
  • Wenn a = 4 so erhält man dF = - Foda.
  • 2 Wenn α = #/4 + #/2 so erhält man dF = F0/2dα.
  • Nachdem die Zellen 21 und 23 einander gegengeschaltet sind und die eine Zelle hinter einem Analysator angeordnet ist, dessen Polarisationsebene mit derjenigen des Polarisators 15 einen Winkel von 45° und der anderen einen Winkel von 1350 einschließt, geht dem Verstärker 25 ein Signal zu, das proportional dF=(dF)oc= 4 + K 4 2 -(dF)a=-4 1 K =Fodoc 2 ist.
  • Auf diese Weise wird die Ansprechempfindlichkeit verdoppelt und gleichzeitig die Einwirkung der Störungen völlig ausgeschaltet.
  • Wird die halbreflektierende Platte 22 derart angeordnet, daß der Einfallswinkel des Lichtbündels P dem Brewsterschen Winkel (550 bei Glas) nahekommt, so erübrigt sich die Anbringung des Analysators 28 und gegebenenfalls auch des Analysators 20, wie dies vorstehend bereits im einzelnen erläutert wurde.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Mit optischer Übertragung arbeitende Meßvorrichtung für einen in einem unter einem hohen Potential stehenden Leiter fließenden Strom unter Zuhilfenahme einer Vorrichtung, mit deren Hilfe der Fluß eines polarisierten Lichtbündels moduliert wird, dessen Polarisationsebene unter dem Einfluß eines durch den zu messenden Strom erzeugten Magnetfeldes gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das polarisierte Lichtbündel durch eine einen Ausgleich bewirkende magnetische Drehvorrichtung hindurchgeht, welche sich in Erdnähe befindet und welche eine Drehung in der Gegenrichtung bewirkt, wodurch ein Ausgleich für die erste Drehung gegeben ist, daß durch eine Meßvorrichtung der die Ausgleichsdrehung verursachende Strom gemessen wird und daß ein Mittel vorgesehen ist, mit dessen Hilfe das aus der zum Ausgleich dienenden magnetischen Drehvorrichtung austretende Lichtbündel in zwei Teillichtbündel unterteilt wird, die jeweils in zwei fotoelektrische Vorrichtungen einfallen, welche zu einer ausgeglichenen Schaltung gehören.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Teillichtbündel analysiert werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennmittel aus einer halbreflektierenden Platte bestehen, die von dem polarisierten Lichtbündel unter einem Einfallswinkel beleuchtet wird, welcher dem Brewsterschen Einfallswinkel nahekommt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teillichtbündel durch einen Analysator hindurchgeht und daß die Polarisationsachsen der beiden Analysatoren mit der Polarisationsachse Winkel von annähernd #/4 + K#/2 bzw. 3#/4 + K#/2 bilden (wobei K eine ganze Zahl bedeutet).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2543134A1 (de) * 1975-09-26 1977-04-07 Siemens Ag Magnetooptischer hochspannungsstrom- messwandler
EP0067683A1 (de) * 1981-06-12 1982-12-22 Kabushiki Kaisha Meidensha Detektor für elektrische Felder
DE19613664A1 (de) * 1996-04-04 1997-10-09 Siemens Ag Meßvorrichtung zum Messen elektrischer Ströme in einem kraftbelasteten Stromleiter

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