DE1963768A1 - Vorrichtung zum Messen der Drehung der Polarisationsebene eines Lichtstrahls - Google Patents

Vorrichtung zum Messen der Drehung der Polarisationsebene eines Lichtstrahls

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DE1963768A1
DE1963768A1 DE19691963768 DE1963768A DE1963768A1 DE 1963768 A1 DE1963768 A1 DE 1963768A1 DE 19691963768 DE19691963768 DE 19691963768 DE 1963768 A DE1963768 A DE 1963768A DE 1963768 A1 DE1963768 A1 DE 1963768A1
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Jean-Paul Gaffard
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Alcatel Lucent SAS
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Compagnie Generale dElectricite SA
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    • G01J4/00Measuring polarisation of light
    • G01J4/04Polarimeters using electric detection means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R15/00Details of measuring arrangements of the types provided for in groups G01R17/00 - G01R29/00, G01R33/00 - G01R33/26 or G01R35/00
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    • G01R15/246Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks using light-modulating devices using magneto-optical modulators, e.g. based on the Faraday or Cotton-Mouton effect based on the Faraday, i.e. linear magneto-optic, effect

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Description

  • Vorrichtung zum Messen der Drehung der Polarisationsebene eines lichtstrahls Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen der Drehung der Polarisationsebene eines lichtstrahls, bestehend aus einer Lichtquelle, einem Polarisator, Einrichtungen, welche den polarisierten Lichtstrahl durch einen eine Drehung seiner Polarisationsebene um einen verhältnismässig geringen Winkel erzeugenden Stoff leiten, Einrichtungen zur Ubertragung des aus diesem Stoff austretenden Lichtstrahls auf einen ein andere Polarisationsebene als der Polarisator aufweisenden Analysator und Einrichtungen zum Messen der von dem Analysator übertragenen Beleuchtungsstärke. Die Erfindung betrifft insbesondere die Messung eines Magnetfeldes oder der Stromstärke eines in einem Kabel fliessenden elektrischen Stroms über das durch diese Strom stärke erzeugte Magnetfeld.
  • In der US-Patentschrift 3 324 393 wurde bereits vorgeschlagen, die Stroistärke eines in eines elektrischen Hochspannungskabel fliessenden Stroms über das Magnetfeld, das in dem Luftspalt eines das Kabel umgebenden Magnets erzeugt wird, lithilfe der Ablenkung der Polarisationseinrichtung eines polarisierten Lichtstrahls zu messen, dessen Richtung parallel zu der des Magnetfeldes ist. Zu diesem Zweck wird ein vorzugsweise monochroaatischer Lichtstrahl durch einen Polarisator geleitet. Anschliessend durchquert der Lichtstrahl einen Zylinder, der aus einem Stoff mit hohem Verdet-Koeffizient, beispielsweise einem optischen Flintglas, besteht und in den Magnetfeld des Luftspa2tB eines das Kabel umgebenden Magnets angeordnet ist, und tritt dann in einen Analysator ein. Der aus dem Analysator austretende Lichtstrahl wird auf eine Fotozelle geleitet, deren elektrisches Signal auf einen Verstärker übertragen wird. Die Ausgangsspannung dieses Verstärkers wird zur Messung des in dem Luftspalt des Magnets herrschenden Magnetfeldes und damit der Stromstärke des in dem elektrischen Kabel fliessenden Wechael- oder Gleichstroms verwendet. Werden die Voraussetzungen so gewählt, dass der Winkel zwischen der Schwingungsebene des Lichts, deren Polarisierung magnetisch gedreht wurde, und der Ubertragungsebene des Analysators zwischen 250 und 650 liegt, so ist die lusgangsspannung des Verstärkers proportional zur Stromstärke des in dem Kabel fliessenden Gleich- oder Wechselstroms. Dies führt in den meisten Fällen der Messung magnetischer Wechselfelder dazu, für den Winkel zwischen der Polarisationsebene des Polarisators und der das Analysators etwa 450 zu nehmen.
  • Mit derartigen Vorrichtungen kann das Magnetfeld oder die Stromstärke, die dieses erzeugt, Jedoch nur dann genau gemessen werden, wenn der Winkel der durch Einwirkung des Feldes bewirkten Drehung der Polarisationsebene des Lichtstrahls verhältnismässig hoch ist. Wenn nämlich die Wirkung der Schwankungen der Ausgangsbeleuchtungsstärke durch Reguliervorrichtungen oder entsprechende Differenzmessvorichtungen aus geschaltet werden kann, so wird durch die Fotozellen und durch die Verstärker ein Grundgeräusch erzeugt, das das Messsignal verdeckt wenn es gering ist.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu soflaffen, lit welcher die Drehung der Polarisationsebene eines Lichtstrahls oder eine diese Drehung bewirkende Erscheinung, beispielsweise das Magnetfeld eines in einem Kabel fliessenden elektrischen Strohs, selbst bei geringem Rotationswinkel mit hoher Genauigkeit gemessen werden kann indem Massnahmen ergriffen werden, wodurch das Verhältnis von Signal zu Rauschen so gross wie möglich wird. Zu dies ei Zweck ist die erfindungagemässe Vorrichtung insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass der absolute Wert des Sinus des Winkels zwischen der Polarisationsebene des Polarisators und der des Analysators nahezu 1, Jedoch nicht genau gleich 1 ist.
  • Ein weiteres bevorzugtes Merkmal der Erfindung besteht darin, dass der Winkel zwischen der Polarisationsebene des Polarisators und der des Analysators etwa zwischen 550 und 1250 liegt, Jedoch nicht genau 900 beträgt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass in der Bahn des Lichtstrahls am Austritt aus dem eine Drehung der Polarisationsebene bewirkenden Stoff Einrichtungen zum Teilen des Lichtstrahls in zwei Teile, hinter diesem angeordnete Einrichtungen zur Ubertragung dieser beiden Teile auf Analysatoren, deren Polarisationsebenen bezüglich der des Polarisators symmetrisch sind, und Einrichtungen zum Messen der Differenz der von den beiden Analysatoren übertragenen Beleuchtungsstärken vorgesehen sind, und dass diese Messeinrichtungen Einrichtungen zur Ubertragung der beiden aus den Analysatoren austretenden Teile des Lichtstrahls oder der von diesen erzeugten Signale auf einen optischen Mischer, einen in der Bahn eines der beiden Teile oder eines der beiden Signale befindlichen, verstellbaren Dämpfer und Einrichtungen zum Messen des Dämpfungsgrades besitzt, der den Ausgleich der zum Mischer gelangenden Beleuchtungsstärken oder Signale gestattet.
  • Die Einrichtungen zur Messung der von dem Analysator übertragenen Beleuchtungsstärke können Einrichtungen zur Erzeugung von elektrischen, zu den Beleuchtungsstärken der von den Analysatoren übertragenen Nicht strahlen proportionalen Signalen und Einrichtungen zum Vergleich dieser Signale enthalten.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann zweckmässigerweise zur Messung eines Magnetfeldes oder einer elektrischen Stromstärke durch Faraday-Effekt verwendet werden, wobei die eine Drehung der Polarisationsebene des Lichtstrahls erzeugende Substanz ein Stoff mit hoher Verdet-Konstante ist, der in diesem gegebenenfalls durch diese Stromstärke erzeugten Magnetfeld angeordnet ist. Ferner ist die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Messung der Verdet-Konstante der magnetischen Drehungspolarisation eines bestimmten Stoffes, indem eine Probe dieses Stoffes bestimmter Länge in ein Magnetfeld gegebener Grösse eingeführt wird, sowie zur Messung des spezifischen Drehungsvermögens einer crganischen Substanz anwendbar.
  • In der erfindungsgemässen Vorrichtung können die bekannten, mit Brechung arbeitenden Polarisatoren und Analysatoren verwendet werden (Nikols Glazebrook-Prismen oder Glanprismen aus Schwerspat und dgl., oder künstliche, unter dem Warenzeichen "Polaroid" bekannte Polarisatoren und Analysatoren aus Herapatitmoles-le enthaltendem transpareenten Kunststoff). Als Stoff mit hoher Verdet-Konstante werden vorzugsweise optisches dichtes Flintglas, Schwefelkohlenstoff, Halbleiter, Yttrium- und Eisengranat und dgl verwendet, derer Konstanten einen verhältnismässig hohen Wert haben Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben aieS : der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen einer Vorrichtung zur Messung der Stromstärke eines in einem elektrischen Kabel fliessenden Stroms, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Auf dieser Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Stromstärkemessung.
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform der auf Fig. 1 unterhalb der Achse A-A' angeordneten Vorrichtung zur Analyse des aus dem einen hohen Verdet-Koeffizient aufweisenden Stoffs austretenden Lichtstrahls.
  • Bei der auf Fig. 1 dargestellten Vorrichtung wird der Lichtstrahl, der aus dem einen hohen Verdet-Koeffizient aufweisenden Stoffe austritt, in zwei Teile geteilt.
  • Diese beiden Teile werden Analysatoren zugeleitet, deren Polarisationsebener bezüglich der des Polarisators symmetrisch sind. Hinter diesen Analysatoren sind Fotozellen vorgesehen, die mit einem Differentialverstärker verbunden sind Die auf Fig. @ Dargestellt@@@@@@ielte ausführungsform den Vorrichtung @@@@@ @@es des der einer hoher Ver@ @@@@@ @@@@@@@@ule@ Stoff aus @@@nden Lich@@tr@@@@ @@@äl@ehen@ zwei @@al@@atoren,deren Polarisationseben @@zügn@h der @e@ Polarisators symmetrisch sind. Hierbei werfen die beiden aus den Analysatoren aus@retenden Teile des Lichts@rah@@ jedoch einem optisch-mecanischen Mischer @geleitet.
  • Bei der auf Fig. @ dargestellten Virrichtung wird die Stromstärke ein in dem elektrischen Kabel 1 fliessenden Stroms gemessen. Von einer Lichtquelle 2 wird ein Lichtstrahl auf ein optisches Sammelsystem 3 (schematisch durch eine Linse dargestellt) und eine Lichtleitung 5 geworfen. Die Lichtleitung überträgt den Lichtstrahl auf den Polarisator 6 und einen aus einem Stoff mit hoher Verdet-Konstante, beispielsweise aus schwerem Flintglas, bestehenden Zylinder 7. Diese Organe sind in dem Hochspannungsbereich 17 in Nähe des Kabels 1 angeordnet. Der Zylinder 7 ist beispielsweise von einer Wicklung 8 des Kabels 1 umgeben, so daß er sich in dem von dem in dem Kabel fliessenden Strom erzeugten Magnetfeld befindet. In dem aus Flintglas bestehenden Zylinder wird die Polarisationsebene des Lichts um einen geringen Winkel von beispielsweise einigen Grad gedreht.
  • Der aus dem aus Flintglas bestehenden Zylinder 7 austretende Lichtstrahl wird von einer Lichtleitung 5a zu einem optischen Sammelsystem 9 (schematisch durch eine Linse dargestellt) geleitet. Anschließend gelangt er zu einem halbtransparenten Spiegel 10, der beispielsweise eine teilweise verspielgelte Rückseite besitzt und 45° gegen die Achse @@@@allenden Lichstrahls geneigt ist. Dieser Spiegel teilt deD Lichtstrahl ei Teile. Der erste Teil durchgefurt den Spiegel und gelangt zu einem Anaöysator 11, desen Polarisationsrichtung mit der des Polarisators beispielsweise einen Winkel von+85° bildet. Hinter dem Analysator 11 ist eine Fotozelle 12 vorgesehen, die den übertragenen lichtfluß aufnimmt.
  • Der andere Teil des Lichtstrahls wird an dem Spiegel 10 auf einen Analysator 13 zu reflektiert, dessen Polarisationsrichtung mit der des Polarisators einen Winkel von etwa -85° bildet. Die Fotozelle 14 nimmt den übertragenen Lichtfluss auf. Die beiden Fotozellen 12 und 14 sind in Differentialschaltung mit dem elektrischen Verstärker 15 verbunden, der dem zur Messvorrichtung führenden Kabel ein Signal liefer, das zur Differenz der von den Analysatoten 11 und 13 übertragenen Beleuchtungsstärken proportional ist.
  • Die auf Fig. 2 dargestellte Vorrichtung enthält ebenfalls einen halbtransparenten Spiegel 10, der gegen die Achse des einfallenden Lichtstrahls um 450 geneigt ist, sowie zwei Analysatoren 11 und 13, deren Polarisationsebenen bezüglich der Polarisationsebene des auf Fig. 1 dargestellten Polarisators 6 symmetrisch sind. Der an dem Spiegel 10 reflektierte und auf den Analsator 13 übertragene Te;il des Lichtstrahls wird von einem vollständig verspiegelten Spiegel 17 um 90° abgelenkt.Dieser Teil durchquert anschliessend einen Verschiebungskompensator 19 und fällt auf die Fläche eines optischmechanischen Mischers, der sich in Pfeilrichtung um seine Achse 22 dreht. An dieser Fläche wird dieser Teil des Lichtstrahls reflektiert, wenn er auf einen reflektierenden Sektor 23 dieses Mischers auftrifft In diesei Fall wird er der Fotozelle 24 zugeleitet. Der von dem Spiegel 10 und dem Analysator 11 übertragene Teil des Lichtstrahls durchquert einen mit einem Einstellorgan 21 versehenen Dämpfer 20 und wird anschliessend durch zinken vollständig verspiegelten Spiegel 18 im rechten Winkel abgelenkt und auf den optisch-mechanischen Mischer 22 geworfen. Dieser Teil durchquert die Fläche des Mischers, wenn er auf einen nicht reflektierenden Sektor fällt, und gelangt dabei zur Fotozelle 24. Der Konpensator 20 wird vorzugsweise von der Ausgangsspannung der Fotozelle 24 gesteuert, so daß diese auf einem konstanten Wert gehalten wird.
  • Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche 2aderungen der oben beschriebenen Vorrichtung zur Messung einer elektrischen Stromstärke möglich. Insbesondere kann das Magnetfeld in dem Luftspalt eines das elektrische Kabel umgebenden Magnets erezeugt werden. Ferner kann die Stromstärke dadurch gemessen werden, daß in der Bahn des aus dem Stoff mit hoher Verdet-Konstante austretenden Lichtstrahls ein diesem Zylinder ähnlicher Zylinder angeordnet wird; dieser ist von einer Wicklung umgeben, die von dem am Ausgang der Foto zellen angeordneten Verstärker gespeist wird und deren Speiseanschlüsse so gewählt sind, daß das von dieser Wicklung erzeugte Magnetfeld im wesentlichen gleich gross wie das von der gemessenen Strom stärke erzeugte Magnetfeld, jecodhc diesem entgegengesetzt ist. Die diese zweite Wicklung speisende Stromstärke ist hierbei proportional zu der zu messenden Stromstärke. Ferner kann dat Kabel, dessen Stromstärke gemessen werden soll, eine zweite Wicklung bilden. die so gewickelt ist, dass sie ein gleich grosses und entgegengesetztes Magnetfeld erzeugt, welches einen zwei ten Zylinder aus einem Stoff mit hoher Verdet-Konstante umgibt, den ein zweiter Lichtstrahl mit derselben Beleuchtungastärke wie der erste durchquert. Dadurch werden Störungen durch Störmagnetfelder oder Schwankungen der Beleuchtungsstärke ausgeschaltet. Schliesslich kann der Einfluss des Altern dadurch ausgeschaltet werden, dass beispielsweise auf die in der obengenannten US-Patentschrlft 3 324 393 beschriebenen Weise der die Lichtquelle speisende Strom durch den Ausgangsstrom des Verstärkers gesteuert wird.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1.
  2. Vorrichtung zum Messen der Drehung Polarisationsebene eines Lichtstrahles, bestehend aus einer Lichtquelle, einem Polarisator, Einrichtungen, welche den polarisierten Lichtstrahl durch einen eine Drehung seiner Polarisationsebene um einen verhältnismässig geringen Winkel erzeugenden Stoff leiten, Einrichtungen zur Übertragung des aus diesem Stoff austrenden Lichtstrahls auf einen eine andere Polarisationsebene als der Polarisator aufweisenden Analysator und Einrichtungen zum Messen der von dem Analysator übertragener Beleuchtungsstänke dadurch gekennzeichnet, daß der absolute Wert des Sinus des Winkeln zwischen der Polarisationsebene des Polarisators (t und der @@@ Analysators (@@ 13) nahe 4, ", @eichen @@s dier @lw@ @@ch der @@@ ge-@ic@ @ des P@ly@@@ 4 (6) der der @@-lysators @@ etwa zwischen 55° @@ @25° liegt jedoch n@@@ genau 90° betragt.
  3. 3. Vorichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass in der Bahn des Lichtstahls am Austritt aus dem eine Drehung der Polarisationsebene bewirkenden Stoff (9) Einrichtungen (10) zum Teilen des Lichtstrahls in zwei Teile, hinter diesen angeordnete Einrichtungen zur Übertragung dieser beiden Teile auf Analysatoren (11, 13), deren Polarisationsebenen bezüglich der des Polarisators (6) symmetrisch sind,und Einrichtungen zum Messen der Diffeerenz der von den beiden Analysatoren übertragenen Beleuchtungsstärken vorgesehen sind, und dass diese Messeinrichtungen Einrichtungen zur Übertragung der beiden aus den Analysatoren austretenden Teile des Lichtstrahls oder der von diesen erzeugten Signale auf einen optischen Mischer (23), einen in der Bahn eines der beiden Teile oder eines der beiden Signale befindlichen verstellbaren Dämpfer (20) und Einrichtungen (12, 14, 15) zum Messen des Dämpfungegrades besitzen, der den Ausgleich der zum Mischer gelangenden 3eleuchtungsstärken oder Signale gestattet.
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NL (1) NL6919063A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2916659A1 (de) * 1979-03-05 1980-11-06 Eberhard Stolz Hebelverschluss, insbesondere fuer spannringe aus blech fuer versandbehaelter
DE3923803A1 (de) * 1989-07-19 1991-01-31 Messwandler Bau Ag Faseroptische anordnung zum messen der staerke eines elektrischen stromes
DE4337857A1 (de) * 1993-11-05 1995-05-18 Felten & Guilleaume Energie Verfahren und Anordnung für die Auswertung der Drehung der Polarisationsebene eines Meßwandlers
DE19515267B4 (de) * 1993-11-05 2006-11-30 Lios Technology Gmbh Verfahren und Anordnung für die Auswertung der Drehung der Polarisationsebene eines Meßwandlers

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CH509594A (fr) 1971-06-30
NL6919063A (de) 1970-06-25
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