DE915790C - Verfahren und Vorrichtung zum Zuenden von Geschossen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zuenden von Geschossen

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DE915790C
DE915790C DEN1156D DEN0001156D DE915790C DE 915790 C DE915790 C DE 915790C DE N1156 D DEN1156 D DE N1156D DE N0001156 D DEN0001156 D DE N0001156D DE 915790 C DE915790 C DE 915790C
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DEN1156D
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Inventor
Otto Nitzschke
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C13/00Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation
    • F42C13/06Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation operated by sound waves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Zünden von Geschossen Bei bekannten Flakgeschossen wird vor dem Abschuß der Zeitpunkt der Sprengung durch Einstellen eines Zeitzünders auf Grund ermittelter Meßergebnisse festgelegt. Diese Maßnahme birgt in bezug auf die Treffaussichten beim Beschuß von Flugzeugen Mängel in sich, da beispielsweise ein Einstellfehler schon von Bruchteilen einer Sekunde, gerechnet von der Zielvermessung bis zum Abschuß, so große Fehler ergeben kann, daß eine Wirkung auf das Ziel überhaupt nicht eintritt.
  • Schlechte Treffaussichten bestehen besonders dann, wenn die Ortvermessung eines Flugzeuges nicht auf optischem Wege und nicht mittels elektrischer Kurzwellen ermittelt werden kann, sondern mittels Horchgeräte durchgeführt wird, da der Schall beispielsweise durch atmosphärische Veränderungen der Luft, durch Wind, durch Temperaturänderungen u. dgl. mehr, sowie physikalische Veränderungen, wie beispielsweise Schallbrechung, Reflexion usw., sowie die lange Laufzeit der Schallübertragung eine genaue Entfernungsmessung außerordentlich erschwert. Selbst wenn die Entfernungsmessung mit mindestens zwei Richtungshörern mit Winkelmessung durchgeführt wird, bleibt die Genauigkeit trotzdem sehr gering.
  • Das sind Mängel, die durch den Gegenstand der Erfindung, die sich auf ein Verfahren zum Zünden von Geschossen oder sonstigen Sprengkörpern bezieht, in einfacher Weise dadurch beseitigt werden, daß der Zündvorgang durch akustischen Einfluß ausgelöst wird, indem die Schallwellen, beispielsweise eines Flugzeuges, ein im Zünder eingebautes, mit einer elektrischen Stromquelle in Verbindung stehendes Mikrophon erregen, durch das ein Strom induziert und dadurch ein Relais zum Ansprechen gebracht und der Arbeitsstrom für eine Magnetspule eingeschaltet «-erden, die den mit einem Tauchkern in Verbindung stehenden, federbeeinflußten Schlagbolzen des Geschosses spannt und so lange unter Spannung hält, bis das Geschoß die Schallquelle erreicht hat, worauf eine plötzliche Schallminderung eintritt, die relativ zum Geschoß für 'kurze Zeit gleich Null wird und dadurch den Stromkreis für die Magnetspule des Tauchkerns unterbricht, wodurch der Schlagbolzen infolge seiner Federwirkung den Zündsatz des Geschosses ansticht und seine Sprengung einleitet.
  • Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung wird in der besonderen Ausgestaltung des Zünders für das Geschoß gesehen, die darin besteht, daß der Zünder aus einer Hülle besteht, deren freies Ende kegelförmig gestaltet ist und eine trichterförmige Öffnung aufweist, hinter der das Mikrophon an Gummischnüren od. dgl. schwingungs- und erschütterungsfrei aufgehängt ist, in dessen Stromkreis eine Feldspule eingeschaltet ist, die bei erregtem Mikrophon auf eine in einen zweiten Stromkreis eingeschaltete Induktionsspule und damit auf ein Relais einwirkt, durch welches ein zu der Magnetspule für den Tauchkern des Schlagbolzens führender Stromkreis geschlossen wird.
  • Durch diese Maßnahme wird der Vorteil erreicht, daß der Zündvorgang des Geschosses ohne vorheriges Einstellen des Zünders und ohne Entfernungsmessung eingeleitet wird, indem der Zünder auf akustischem Wege durch die Schallquelle selbst ausgelöst wird. Der hiermit verbundene verringerte Bedienungsaufwand und der Fortfall der Zündereinstellvorrichtung und Ladeverzugszeit bietet den weiteren Vorteil erhöhter Feuergeschwindigkeit durch automatisches Laden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. i zeigt in schematischer Darstellung einen Schnitt durch den Zünder; Fig.2 zeigt in schematischer Darstellung im Aufriß die Flugbahn des Geschosses, ein Flugzeug und das Geräuschfeld des Flugzeuges.
  • Als Schallempfänger dient ein Kondensatormikrophon i oder ein elektrodynamisches System, das durch Gummischnüre 2 od. dgl. schwingungs-und erschütterungsfrei von dem Geschoßkörper in der Hülle H des Zünders gelagert ist. Das Mikrophon i wird von einer Stromquelle 3 gespeist. Als Stromquelle können eine Batterie, ein Akkumulator oder ein durch Luftstrom oder Federwerk getriebener Stromerzeuger dienen. In dem zum Mikrophon i führenden Stromkreis S liegen eine Feldspule .4 und dieser gegenüber eine Induktionsspule 5. Letztere gehört zu einem zweiten StromkreisSi, in den ein Relais 6 eingeschaltet ist. Dieses Relais schließt bzw. öffnet den Arbeitsstrom für eine Magnetspule 7, durch die ein mit einem Tauchkern 8 verbundener Schlagbolzen 9 in Tätigkeit gesetzt werden kann. Gelangt das Geschoß auf seiner Flugbahn i i in das starke Geräuschfeld 1a eines Flugzeuges 13, so erregen die Schallwellen das Kondensatormikrophon r, und es entsteht in ihm durch Ladungsverschiehung infolge Kapazitätsänderung ein schwankender Gleichstrom, der in der Feldspule .I Induktionskräfte erzeugt und demzufolge in der Induktionsspule 5 einen Strom induziert, durch den das Relais 6 anspricht und den Arbeitsstrom für die Magnetspule 7 einschaltet, so daß der Tauchkern 8 mit dem Schlagbolzen 9 angezogen und eine um ihn angeordnete Feder 1q. gespannt wird. Hat das Geschoß die Schallquelle erreicht, so schneidet es das kugelförmige Schallfeld 12 tangential, und auf das Mikrophon i wirkt eine sprunghafte Schallfrequenzminderung und schließlich Schallstille, wenn die Schallgeschwindigkeit beim Ablaufen des Geschosses vom Schallfeld, infolge der sich mehr in Geschoßflugrichtung nacheilenden Schallausbreitung, relativ zum Geschoß für kurze Zeit gleich Null wird, um dann allerdings im umgekehrten Sinne wieder anzuwachsen. Durch dieses plötzliche Absinken der von dem Mikrophon i aufgenommenen effektiven Schalleistung wird in der Induktionsspule 5 weniger bzw. kein Strom induziert, und das Relais 6 unterbricht den Stromkreis für die Magnetspule 7, wodurch der Schlagbolzen9 den Zündsatz 15 des Geschosses G ansticht und seine Sprengung einleitet.
  • Bemerkt sei noch, daß das freie Ende der Zünderhülle H mit einer Öffnung io mit gut verrundetem Trichterrand ausgeführt ist, damit das Geschoß nach seinem Abschuß in der Öffnung io ein ruhendes verdichtetes Luftpolster mitführt, welches als solches für den Durchgang der Schallwellen kein Hindernis bildet, es verhindert aber ein Aufprallen der Luft auf den Geschoßkörper innerhalb der für das Mikrophon wichtigen Schallöffnung, so daß es nach Ansicht des Erfinders möglich ist, hierdurch das Entstehen des bekannten Kopfknalles, wie er bei Geschossen durch Schwingungen an der Geschoßspitze entsteht, zu verhindern. Erst an der äußeren, in der freien Luftströmung liegenden Trichterwand wird sich die ablaufende Kopfwelle bilden, deren Schall- und Druckstörungen aber nicht über den Trichterrand in die Schallöffnung io gelangen können, weil das Geschoß schneller ist als die erzeugte Kopfwelle.
  • Betrachtet man die während der Geschoßflugzeit für das Mikrophon auswertbaren Schallverhältnisse, welche von dem Flugzeug ausgehen, so trifft das Geschoß zunächst auf die von den Motoren und den Luftschrauben erzeugten tiefen Frequenzen, welche aber das Mikrophon infolge der Geschoßgeschwindigkeit als höhere Frequenz aufnimmt. Ist z. B. der Hauptfrequenzbereich 5oo Hz, so wirkt auf das Mikrophon bei einer Geschoßgeschwindigkeit von beispielsweise 7oo m/s eine Frequenz von etwa Bei Annäherung des Geschosses an das Ziel treten die bis zu einigen iooo Hz anwachsenden hohen Frequenzen, z. B. der Luftschraube und der an den einzelnen Flugzeugteilen und Störkanten auftretenden Geräusche hinzu, die ebenfalls infolge der Geschoßgeschwindigkeit mehrfach erhöht auf das Mikrophon einwirken. Diese großen Frequenzbereiche werden aber ohne weiteres noch von dem Kondensatormikrophon aufgenommen. Zu beachten sind neben den atmosphärischen Störungen die Interferenzerscheinungen, wie Schwebungen, die auftreten, wenn mehrere Schallquellen vorhanden sind, was meistens der Fall ist. Eine weitere Störung erleidet das Schallfeld durch den Mündungsknall der Geschütze und Bordwaffen, Granat- und Bombenexplosionen sowie durch die Fluggeräusche der Geschosse und Bomben.
  • Aufgabe des neuen Zündersystems ist es, bei der Vielzahl der Geräusche, wie sie z. B. bei einem Flugzeugangriff und dessen Abwehr entstehen, nur dann das Geschoß zu sprengen, wenn es ein Luftziel erreicht hat. Hierbei fällt dem Relaisgerät 6 eine besondere Aufgabe zu. Durch entsprechende Spannung der Feder 1,4 ist zu erreichen, daß der Anker 17 erst bei einer bestimmten effektiven Schalleistung, also z. B. in etwa dreihundert Meter Nähe des angepeilten Flugzeuges, angezogen wird und der Schlagbolzen 9 in Bereitstellung geht. Damit die Kontakte 18, i9 nicht bei jedem Explosionsschall geschlossen werden, ist zwischen ihnen eine Luft- od. dgl. Dämpfung angeordnet, so daß bei stoßartiger Betätigung des Ankers 17 z. B. durch einen luftgedämpften Kolben verhindert wird, daß die Kontakte 18, i9 sich schließen. Bei langsamem Anzug des Ankers 17 entweicht das Dämpfungsmittel trotzdem schnell genug, um die Kontakte 18, i9 rechtzeitig zu schließen. Befinden sich mehrere Flugzeuge im Schallfeld, so würden sich die Kontakte 18, i9 beim unmittelbaren Vorbeilaufen des Geschosses an einem dieser Flugzeuge trotzdem nicht öffnen; wohl verringert sich der Schall infolge des Doppeleffektes, aber die nächstentferntere Schallquelle hält den Anker 17 bereits wieder fest. Dieses wird dadurch beseitigt, daß die beiden Kontakte 18, i9 von dem Ankersystem U auch auch noch im geschlossenen Zustand mit zunehmender Schallstärke entgegen einer Federspannung gemeinsam auf einer Bahn weiterbewegt werden. Tritt nun plötzliche Schallschwächung ein, so laufen die beiden Kontakte 18, i9 entsprechend der Stromschwächung zurück, wobei aber der Kontakt i9 durch geeignete Mittel so gedämpft ist, da.ß er dem Kontakt 18 bei derartig sprunghaftem Rücklauf nicht folgen kann, so daß der Strom für die Magnetspule 7 unterbrochen wird, worauf das Geschoß detoniert. Bei langsamerem Rücklauf, wie es z. B. bei Schwebungen vorkommt, muß der Kontakt i9 noch folgen können, so daß der Strom für die Magnetspule 7 nicht unterbrochen wird.
  • Statt des Hubrelais 6, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, kann auch mit Vorteil ein Drehspulgerät od. dgl. mit einem Kontaktzeigerpaar Anwendung finden, da es als gewichtlich ausgeglichenes System,' das sich um eine Achse dreht, weniger von den im Geschoß auftretenden Beschleunigungen beei.nflußt wird. Es erfordert aber noch die Zwischenschaltung eines Gleichrichters (Trockengleichrichters).
  • Für die beweglichen Geräteteile muß nach kleinstem Gewicht gestrebt werden, um kleine Trägheit zu erreichen, da sich die durch den Schall verursachten Bewegungen in kleinster Zeiteinheit abwickeln müssen.
  • Eine Vereinfachung des Relaisgeräts läßt sich erreichen, indem man die tieffrequenten Schallstörungen, z. B. den Explosionsschall und andere, durch ein elektrisches Filter (Kondensatorkette) unterdrückt, so daß sich für diesen Störungsteil die mechanische Dämpfung im Relais erübrigt. Möglich erscheint als weiteres, überhaupt nur einen bestimmten engen Frequenzbereich des Flugzeugschalls auszunutzen, z. B. nur einen solchen der höheren Frequenz mit Hilfe eines Schwingsystems. Hier wird ein elektrischer Schwingkreis auf Grundlage der Induktivität gegen Kapazität vorgeschlagen. Die Ausnutzung nur der hohen Frequenz bringt noch den Vorteil mit sich, daß die Wirkung kurzer Schallwellen, besonders wenn sie kleiner als die Geschoßabmaße sind, auf das Mikrophon stark von der Richtung des einfallenden Schalls abhängt. Befindet sich z. B. das Geschoß in gleicher Höhe mit der Schallquelle, so liegt das Mikrophon im starken Schallschatten, der die Auslösung des Sprengpunktes beschleunigt; denn eine Sprengung des Geschosses zu weit oberhalb des Flugzeuges ist nachteilig, weil die Splitterwirkung der üblichen Fluggeschosse seitlich nach vorn in Flugrichtung größer ist als nach hinten.
  • Für den konstruktiven Aufbau des Zünders ist noch zu bemerken, daß der Strom erst nach Beendigung der Abschußbeschleunigung durch einen beschleunigungsabhängigen mechanischen Schalter, gegebenenfalls unter Mitwirkung der Fliehkraft durch den Geschoßdrall auf die einzelnen Stromkreise geschaltet werden kann, indem erst der Mikrophonstrom eingeschaltet wird und danach der Arbeitsstromkreis. Hierdurch wird verhindert, daß der beim Einschalten des Mikrophons entstehende Stromstoß, der die Spulen q. und 5 anregt, den Schlagbolzen 9 unerwünscht anzieht. Als Hauptsicherung gegen unzeitgemäße Zündung dient eine nicht gezeichnete Verriegelung des Schlagbolzens 9, die, wie in den bekannten mechanischen Uhrwerkzündern, ebenfalls beschleunigungsabhängig arbeiten kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Zünden von Geschossen oder sonstigen mit Zünder und Schlagbolzen versehenen Sprengkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündvorgang auf akustischem Wege ausgelöst wird, indem die Schallwellen, beispielsweise eines Flugzeuges, ein im Zünder (H) eingebautes, mit einer elektrischen Stromquelle (3) in Verbindung stehendes Mikrophon (i) erregen, durch das ein Strom induziert und dadurch ein Relais (6) zum Ansprechen gebracht und der Arbeitsstrom für eine Magnetspule (7) eingeschaltet wird, die den mit einem Tauchkern (8) in Verbindung stehenden, federbeeinflußten Schlagbolzen (9) des Geschosses (G) spannt und so lange unter Spannung hält, bis das Geschoß die Schallquelle erreicht hat, worauf eine plötzliche Schallwellenminderung den Stromkreis für die Magnetspule (7) des Tauchkerns (8) unterbricht, wodurch der Schlagbolzen (9) infolge seiner Federwirkung der Zündsatz (i5) des Geschosses (G) ansticht.
  2. 2. Zünder für Geschosse zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB er aus einer Hülle (H) besteht, die an ihrem freien, kegelförmig gestalteten Ende eine trichterförmige Öffnung (io) aufweist, hinter der das Mikrophon (i) an Gummischnüren (2) od. dgl. schwingungs- und erschütterungsfrei aufgehängt ist, in dessen Stromkreis (S) eine Feldspule (4) eingeschaltet ist, die bei erregtem Mikrophon (i) auf eine in einen zweiten Stromkreis (S1) eingeschaltete Induktionsspule (5) und damit auf ein Relais (6) einwirkt, durch welches ein zu der Magnetspule (7) für den Tauchkern (8) des Schlagbolzens (9) führender Stromkreis geschlossen wird.
  3. 3. Zünder nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß als Stromquelle (3) ein von einem Luftstrom angetriebener Stromerzeuger dient. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 304:254; französische Patentschriften Nr. 851 603, 863 928, 811 773, 864 373.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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