DE915293C - Getreidepoliermaschine und Keimausleser - Google Patents

Getreidepoliermaschine und Keimausleser

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Publication number
DE915293C
DE915293C DEE5292A DEE0005292A DE915293C DE 915293 C DE915293 C DE 915293C DE E5292 A DEE5292 A DE E5292A DE E0005292 A DEE0005292 A DE E0005292A DE 915293 C DE915293 C DE 915293C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polishing machine
friction elements
grain polishing
germ separator
circular
Prior art date
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Expired
Application number
DEE5292A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Eisgruber
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Individual
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B3/00Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming
    • B02B3/04Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming by means of rollers

Landscapes

  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung des Getreidepolierers und Keimauslesers nach Patent 859 zoo.
  • Das Hauptpatent betrifft eine Getreidepolier-und Keimauslesemaschine, bei der das Schneckengewinde, die dazwischengeschalteten Räumtatzen, die Stauwände und der Siebmantel aus Vierkantstahldrahtgewebe gefertigt sind.
  • Die Praxis hat gezeigt, daß diese Maschinen gut arbeiten; der Reibeffekt ist aber nicht ausreichend, um die noch anhaftenden Schalenteile und Keime restlos abzulösen. Mit der Vorrichtung nach dem Hauptpatent würde der Erfolg erzielt werden, wenn die Drehzahl und damit die Umfangsgeschwindigkeit gesteigert würde. Dadurch würde aber andererseits die Bruchgefahr, namentlich bei dem Weizen, stark erhöht. Dies muß aber unter allen Umständen vermieden werden.
  • Gemäß der Erfindung wird die Maschine so verbessert, daß bei einer tragbaren Umfangsgeschwindigkeit ein totales bruchfreies Polieren und Auslesen der Keime erfolgt.
  • An Stelle des Schneckengewindes, welches mit Räumtatzen durchsetzt ist, treten Reibelemente, die kreis- oder kreisevolventenförmig ausgebildet sind, so daß das Poliergut allmählich intensiv rollend dem Außenmantel näher gebracht wird, Die Enden der Reibelemente laufen mit der Strecke x-y-z parallel mit dem Außenmantel, so daß dort, wo die Umfangsgeschwindigkeit am höchsten ist, der kleinste Abstand von den Reibelementen zum Außenmantel gegeben ist. Auf diese Weise werden ein allmählich ansteigender Reibdruck, ein starkes Rollen des Poliergutes und damit auf sanfte Weise ein bruchfreies Arbeiten erreicht.
  • Die Reibelemente, wie auch der Außenmantel, sind wie bei der Hauptanmeldung aus Vierkantstahldrahtgewebe gefertigt.
  • Die einzelnen Reibelemente sind auf der Tragtrommel versetzt angeordnet, und zwar so, daß sie gleichzeitig fördernd wirken. Durch diese Anordnung wird das Poliergut in äußerst lebhafter rollender Bewegung gehalten, was ein gründliches Polieren zur Folge hat.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. I ist ein Querschnitt durch den Außenmantel und die Tragtrommel mit den Reibelementen; Fig. II ist die Seitenansicht der fördernd angeordneten Reibelemente sowie ein Längsschnitt durch den Außenmantel.
  • Die Arbeitsweise ist wie folgt: Das Poliergut kommt bei dem Einlauf r radial auf die Poliertrommel 2, die mit einem Vierkantstahldrahtmantel 3 umgeben ist. Die Reibelemente 4 haben kreis- oder kreisevolventenförmige Oberflächen und sind schräg versetzt auf der Tragtrommel 5 befestigt. Durch die in einem bestimmten Kreis- oder Kreisevolventenbogen ausgeführten Reibelemente wird das Pollie.rgut allmählich stark rollend an den Mantel 3 herangebracht und gleichzeitig vorwärts bewegt in der Richtiwag nach dem Auslauf 6 zu.
  • Das Poliergut wird in bekannter Weise entweder durch einen in die Maschine eingebauten oder durch einen außerhalb liegenden Lüfter kräftig besangt. Die günstige Form der Reibelemente gewährleistet ein gründliches und bruchfreies Polieren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Getreidepoliermaschine und Keimausleser nach Patent 9,59 roo, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibelemente (4) aus Vierkantstahldrahtgewebe kreis- oder kreisevolventenförmig ausgebildet und so angeordnet sind, daß sie gleichzeitig fördernd wirken.
DEE5292A 1952-04-02 1952-04-02 Getreidepoliermaschine und Keimausleser Expired DE915293C (de)

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DE (1) DE915293C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1264220B (de) * 1962-04-12 1968-03-21 Marie Anna Eisgruber Geb Niede Getreidescheuer- und Poliermaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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