DE914497C - Farbwerk fuer Schnellpressen, insbesondere Haltzylinderschnellpressen - Google Patents

Farbwerk fuer Schnellpressen, insbesondere Haltzylinderschnellpressen

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DE914497C
DE914497C DESCH9861A DESC009861A DE914497C DE 914497 C DE914497 C DE 914497C DE SCH9861 A DESCH9861 A DE SCH9861A DE SC009861 A DESC009861 A DE SC009861A DE 914497 C DE914497 C DE 914497C
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DE
Germany
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distribution cylinder
arms
spindle
inking unit
transfer roller
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Expired
Application number
DESCH9861A
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English (en)
Inventor
Friedrich Verberne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schnellpressenfabrik Frankenthal Albert and Cie AG
Original Assignee
Schnellpressenfabrik Frankenthal Albert and Cie AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/15Devices for moving vibrator-rollers

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Farbwerk für Schnellpressen, insbesondere Haltzylinderschnellpressen Die Erfindung bezieht sich auf ein Farbwerk für Schnellpressen, insbesondere für Haltzylinderschnellpressen, mit einer Mehrzahl Farbauftragwalzen und Verreibewalzen sowie einem im Durchmesser größeren, abschwenkbaren, vorzugsweise perbunanbezogenen Reibzylinder, dem die Farbe zweckmäßig von einer Heberwalze über eine gleichfalls abschwenkbare, seitlich bewegte Farbübertragungswalze zuführbar ist, wobei die auf einer Spindel befestigten, den Reibzylinder tragenden Arme durch Stangen od. dgl. mit den die Übertragungswalze tragenden schwenkbaren Armen gelenkig derart verbunden sind, daß beim Abstellen des Reibzylinders auch die Übertragungswalze abgestellt wird. Dieses bekannte Farbwerk arbeitet bei Verwendung von ein oder zwei Auftragwalzen mit einer einfachen Hebelabstelleinrichtung. Bei Anwendung von drei Auftragwalzen, die eine größere Anzahl Reiber erfordern, muß dagegen schon die Abstellung der Walzen über ein Handrad mit Schnecke und Zahnsegmenten erfolgen.
  • Es hat sich ergeben, daß gewisse Druckarbeiten ein umfangreicheres Farbwerk als bisher notwendig machen, das mehr Platz beansprucht und die Bedienung und Wartung erschwert. Auch war der Drucker selbst nicht in der Lage, den großen Reibzylinder (Gummireiber) auszuwechseln, so daß hierzu jeweils Spezialkräfte hinzugezogen werden mußten. Die Erfindung will hier durch eine entsprechende Weiterentwicklung und Verbesserung des bisherigen, auf kleinen Raum beschränkten Farbwerkes, also im wesentlichen unter Beibehaltung desselben, Abhilfe schaffen und erreicht dies hauptsächlich durch die Anordnung von zwei zusätzlichen, räumlich platzsparend besonders günstig gelegenen, mit dem Reibzylinder zusammenwirkenden zylindrischen Stahlreibern, von denen einer in auf der Tragspindel des Reibzylinders befestigten Armen und der andere an den Armen der Übertragungswalze jeweils in radial offenen Augen herausnehmbar gelagert ist, und die Befestigung der Tragarme des Reibzylinders auf der seine Verschwenkachse bildenden Spindel bevorzugt mit Hilfe von lösbaren Klemmsitzen z. B. in Form von Schlitzgliedern oder Deckeln nebst Schrauben zum Zwecke der Erleichterung einer Auswechslung des Reibzylinders nach Lösung der Klemmschrauben und Axialverschiebung in bezug auf die Spindel oder Abnahme der Deckel von der Spindel.
  • Gemäß der Erfindung weisen die Verbindungsstangen mit den Tragarmen der Übertragungswalze gabelförmige Lageraugen auf, derart, daß diese Walze ohne Herausnahme aus. ihren Armen mit diesen zur Zugänglichmachung des Reibzylinders für das Waschen von den Stangen durch Abheben lösbar bzw. abklappbar ist. Zum Auswechseln des großen Reibzylinders braucht die Übertragungswalze nur abgeklappt zu werden.
  • Bisher war es nicht möglich, den z. B. perbunanbezogenen großen Reibzylinder im Falle einer Beschädigung auszuwechseln, ohne die Tragspindel mitsamt den Lagerarmen sowie einen Teil des Hebwalzenantriebes zu demontieren, welche Arbeit durch den Drucker ausführen zu lassen mangels technischer Kenntnisse desselben nicht möglich war und in jedem Falle die Entsendung eines Fachmarines notwendig machte. Nach der Erfindung kann nunmehr der Drucker die Auswechslung selbst vornehmen, da es nur noch erforderlich ist, die Übertragungswalze abzuklappen, die Klemmsitze der Tragarme zu lösen und den Hebel auf der Spindel nach der Seitenwand der Maschine zu verschieben oder bei einer anderen Ausführungsform die Deckel von der Spindel zu entfernen, wonach der Reibzylinder bereits ohne weiteres aüshebbar ist.
  • Im Falle der Abstellung der Walzen bei dieser letzteren Ausführungsform über eine Schnecke und Zahnsegmente wird erfindungsgemäß die Lagerung des Reibzylinders auf der Handseite der Maschine in einem Hebel bzw. Tragarm angeordnet, der anderends durch einen abnehmbaren Deckel od. dgl. an der Spindel befestigt ist. Zum Auswechseln des Reibzylinders sind also die Deckel od. dgl. seiner beiden seitlichen Traghebel losschraub- und entfernbar. Nach ihrer Abnahme kann der nun vom Segment unabhängig getragene Reibzylinder leicht und bequem ausgewechselt werden, ohne daß, wie bisher, eine umfangreiche Anzahl Hebel, Segmente, Spindeln u. dgl, zu demontieren ist. Weitere Merkmale der Erfindung -und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt Fig. i einen Teil des Farbwerkes in Ansicht, der besseren Veranschaulichung wegen abgewickelt gezeichnet, Fig.2 das Farbwerk im Querschnitt mit angestellten Walzen, Fig. 3 einen Grundrißausschnitt eines abgeänderten größeren Farbwerkes ähnlich Fig. i.
  • Das bekannte Farbwerk, von dem die Erfindung ausgeht, setzt sich in der Hauptsache zusammen aus dem Farbkasten i, der Farbkastenwalze 2, der in Hebelarmen im Maschinengestell gelagerten Heberwalze 3, der Übertragungswalze 4, die an Schwenkarmen gelagert ist, dem im Durchmesser größeren, z. B. aus einer Gummiwalze- oder vorzugsweise perbunanbezogenen, schwenkbaren Walze bestehenden Reibzylinder 5, zwei Verreibewalzen 6 und 7 sowie zwei Auftragwalzen 8 und 9, von denen je eine mit einer Verreibewalze in Farbverbindung steht. Die bewegliche Druckform ist in Fig. a bei io angedeutet. Die beiden Walzen 6, 7 erhalten die Farbe von dem Reibzylinder 5, dem die Farbe von der Heberwalze 3 über die abschwenkbare Farbübertragungswalze q. zugeführt wird. Der Zylinder 5 ist mit seinen schwenkbaren Lagerarmen an einer die Verschwenkachse bildenden Spindel i i befestigt. Zwischen den Lagerarmen des Reibzylinders 5 und den Schwenkarmen der Walze 4 sind Verbindungsstangen od. dgl. gelenkig :derart angeordnet, daß beim Abstellen des Reibzylinders 5 auch die verschwenkbare Walze 4 abgestellt wird.
  • Gemäß der Erfindung sind nun zusätzlich zwei mit dem Reibzylinder 5 zusammenwirkende, eine bessere Verreibung und Farbspaltung und Vergrößerung der Umfangsfläche des Farbwerkes ermöglichende zylindrische Stahlreiber 12 und 13 vorgesehen, von denen der eine, 12, in auf der Tragspindel i i des Reibzylinders 5 befestigten Armen 14, die z. B. mit einem Klemmsitz bei 15 auf der in den Maschinenseitenwänden 16, 17 gelagerten Spindel ii sitzen, und der andere, 13, an den bei 18 schwenkbar gelagerten Armen ig der übertragungswalze 4 mit den Armen 2o j e in radial nach oben offenen Augen 21, 21' herausnehmbar gelagert ist. Diese offenen Lager gestatten einen leichten Ein- und Ausbau der Reiber.
  • Die Tragarme 14 und 2o können an den Lagern 21, 21' mit nicht dargestellten Ablagen für die Stahlreiber i2, 13 versehen sein, damit die Reiber schnell abgelegt werden können, wenn das Farbwerk außer Betrieb ist: Die bei 22 gelenkig mit Teilen der Abstelleinrichtung des Reibzylinders 5 verbundenen Verbindungstangen 23 od. dgl. greifen bei 24 an den Schwenkarmen ig- der Walze 4 an und weisen an diesem Ende gabelförmige Lageraugen auf, so daß die Walze 4 mit den Armen ig, 2o von den Stangenenden durch einfaches Abheben leicht lösbar und damit von dem Reibzylinder 5 abklappbar ist. Die seitlich bewegliche Walze 4 braucht also nicht mehr, wie bisher, aus ihren Armen i9 herausgenommen zu werden, d. h. ein Ausbau der Arme erübrigt sich. Beim Abklappen drehen sich diese Arme i9 um die im Maschinengestell 16, 17 befestigten Bolzen 18. Infolge dieser Abklappmöglichkeiten bei 24 kann der Reibzylinder 5 ohne weiteres sofort für das Waschen und eventuell notwendigen Ausbau zugänglich gemacht werden.
  • Die Befestigung der Tragarme 27, 28 des Reibzylinders 5 auf der Spindel i i ist bevorzugt mit Hilfe von lösbaren Klemmsitzen z. B. in Form von Schlitzgliedern 29, 3o nebst Schrauben 31 bewerkstelligt, die eine leichte Auswechslung des Zylinders 5 bei Beschädigung nach Abklappen der Walzen 4 und 13 ohne weiteres nach Lösen der Klemmschrauben 31 und Axialverschiebung in Richtung des Pfeiles P der Fig. i in bezug auf die Spindel i i ermöglichen. Es brauchen . also nicht mehr, wie bisher, die Tragspindel i i nebst Lagerarmen 27, 28 sowie ein Teil des Hebwalzenantriebes demontiert zu werden.
  • Im Falle der abgeänderten Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 3 ist bisher der Lagerzapfen des Reibzylinders 5' in dem Segment 32 nahe der Maschinenseitenwand 17 gelagert worden. Diese Lagerung ist nach der Erfindung nunmehr auf dieser Handseite der Maschine in einem besonderen, vom Segment 32 unabhängigen Hebel bzw. Tragarm 27' angeordnet, der anderends mit Hilfe eines abnehmbaren Deckels 33 od. dgl. an der Spindel i i' befestigt ist. Nach Lösen seiner Befestigungsschrauben 31' ist der Deckel 33 abnehmbar. Auf dem anderen Ende des Zylinders 5' ist die Lagerung des Armes 28' in gleicher Weise mit Hilfe des Deckels 34 vorgenommen. Nach Abnahme der die Klemmsitze bildenden Deckel 33, 34 ist auch hier auf einfache Weise der Reibzylinder 5' auswechselbar bzw. von der Spindel i i' abnehmbar, ohne daß erst, wie in bisheriger Weise, eine Mehrzahl von Hebeln, Segmenten, Spindeln u. dgl. demontiert werden muß.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Farbwerk für Schnellpressen, insbesondere für Haltzylinderschnellpressen, mit einer Mehrzahl Farbauftragwalzen und Verreibewalzen sowie einem im Durchmesser größeren, abschwenkbaren, vorzugsweise perbunanbezogenen Reibzylinder, dem die Farbe zweckmäßig von einer Heberwalze über eine gleichfalls abschwenkbare, seitlich bewegte Farbübertragungswalze zuführbar ist, wobei die auf einer Spindel befestigten, den Reibzylinder tragenden Arme durch Stangen od. dgl. mit den die Übertragungswalze tragenden schwenkbaren Armen gelenkig derart verbunden sind, daß beim Abstellen des Reibzylinders auch die Übertragungswalze abgestellt wird, gekennzeichnet durch die Anordnung von zwei mit dem Reibzylinder zusammenwirkenden zylindrischen Stahlreibern (i2, 13), von denen einer (12) in auf der Tragspindel (i i) des Reibzylinders (5) befestigten Armen (14) und der andere (13) an den Armen (i9) der Übertragungswalze (4) jeweils in nach oben radial offenen Augen (21, 21') herausnehmbar gelagert ist, und die Befestigung der Tragarme des Reibzylinders auf der seine Verschwenkachse bildenden Spindel bevorzugt mit Hilfe von lösbaren Klemmsitzen z. B. in Form von Schlitzgliedern oder Deckeln nebst Schrauben zum Zwecke der Erleichterung einer Auswechslung des Reibzylinders nach Lösung der Klemmschrauben od. dgl. und Axialverschiebung in bezug auf die Spindel oder Abnahme der Deckel von der Spindel.
  2. 2. Farbwerk nach Anspruch- i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstangen (23) mit den Tragarmen (i9) der Übertragungswalze (4) gabelförmige Lageraugen aufweisen, derart, daß diese Walze ohne Herausnahme aus ihren Armen mit diesen zur Zugänglichmachung des Reibzylinders für das Waschen von den Stangen durch Abheben lösbar bzw. abklappbar ist.
  3. 3. Farbwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stahlreiber tragenden Arme an den Traglagern in an sich bekannter Weise mit Ablagen für die Reiber bei deren Nichtgebrauch versehen sind.
  4. 4. Farbwerk nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Reibzylinders auf der Handseite der Maschine in einem Tragarm angeordnet ist, der unabhängig vom Segment und anderends durch einen abnehmbaren Deckel od. dgl. an der Spindel befestigt ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 725 427, 299 564-
DESCH9861A 1952-06-28 1952-06-28 Farbwerk fuer Schnellpressen, insbesondere Haltzylinderschnellpressen Expired DE914497C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE299564C (de) *
DE725427C (de) * 1937-02-23 1942-09-22 Albert Schnellpressen Farbwerk fuer Schnellpressen, insbesondere Haltzylinderschnellpressen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE299564C (de) *
DE725427C (de) * 1937-02-23 1942-09-22 Albert Schnellpressen Farbwerk fuer Schnellpressen, insbesondere Haltzylinderschnellpressen

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