DE914150C - Dampfentspannungsschalter der Saeulenbauart - Google Patents

Dampfentspannungsschalter der Saeulenbauart

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DE914150C
DE914150C DES5637D DES0005637D DE914150C DE 914150 C DE914150 C DE 914150C DE S5637 D DES5637 D DE S5637D DE S0005637 D DES0005637 D DE S0005637D DE 914150 C DE914150 C DE 914150C
Authority
DE
Germany
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protection cap
radiation protection
chamber
switch according
gases
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Expired
Application number
DES5637D
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Brandt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE914150C publication Critical patent/DE914150C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/72Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid having stationary parts for directing the flow of arc-extinguishing fluid, e.g. arc-extinguishing chamber
    • H01H33/75Liquid-break switches, e.g. oil-break

Landscapes

  • Circuit Breakers (AREA)

Description

  • Dampfentspannungsschalter der Säulenbauart Es sind zum Löschen des bei der Trennung des beweglichen Schaltstiftes vom feststehenden Kontaktstück entstehenden Lichtbogens bei Dampfentspannungsschaltern sogenannte Rohrkammern bekannt. Derartige Kammern sind starr, so daß in der Rohrkammer ein sehr hoher Gasdruck entstehen kann. Bei großen Dampfentspannungsschaltern hoher Abschaltleistungen ist es hierbei schwierig, die Rohrkammer bruchsicher zu gestalten, so daß die Rohrkammern insbesondere für solche Anwendungsfälle trotz ihres Vorteils der axialen Gasführung nicht anwendbar sind.
  • In der Praxis werden daher oft sogenannte elastische Kammern verwendet, die aus zahlreichen übereinander angeordneten Isolierscheiben bestehen. Derartige durch Scheibenstapel gebildete, mit Flüssigkeit gefüllte Löschkammern werden durch Federdruck zusammengehalten, wobei das Expandieren der aus der Schaltflüssigkeit erzeugten Gase dadurch erfolgt, @daß die fedlerbelasteten Scheiben sich voneinander lüften und dadurch seitliche Austrittsöffnungen entstehen lassen.
  • Die Erfindung, die sich auf Dampfentspannungs-Schalter der Säulenbautype mit insbesondere derartiger elastischer Kammer bezieht, gestattet, die Gasdruckfestigkeit der Kammer und allgemein den Löschvorgang noch weiterhin zu verbessern, indem sie die Vorteile der beiden bisherigen Kammerbauarten (der Rohrkammer und der elastischen Kammer) weitestgiehend ausnutzt. Hierbei zeichnet .sich die Erfindung im wesentlichen :dadurch aus, daß der den feststehenden Kontakt umgebenden Strahlungsschutzkappe ein insbesondere nach Art eines Ringkolbenschiebers ausgebildetes Steuerorgan zugeordnet ist, mit dem die Strahlungsschutzkappe die Steuerung der durch den Lichtbogen aus der Flüssigkeit erzeugten gespannten Gase dadurch übernimmt, daß die Gase in ,die Strahlungsschutzkappe gelangen und vorwiegend in Abhängigkeit von der Bewegung des Ventilkörpers aus der Strahlüngsschutzkappe entweichen und nur zusätzlich direkt aus der Schaltkammer expandieren. Hierdurch wird -die elastische Kammer weitestgehend entlastet und der beim Abschalten durch die Schalt-Stiftöffnungen der einzelnen Kammern zwischen dem feststehenden Kontaktstück und dem Schaltstift brennende Lichtbogen ,in eine besonders innige Berührung mit dem in der Löschkammer insbesondere in axialer Richtung strömenden Gas gebracht, so daß hierdurch der zentrale Gasabzug, wie ihn eine Rohrkammer ohne seitliche Kammeröffnungen hat, in besonders hohem Maße ;gefördert wird.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt Fig. 1 den Leistungsschalter der Säulentype im Längsschnitt und Fig.2 bis 4 eine andere Ausführungsform des Hochspannungsschalters, und zwar in Fig. 2 in Ansicht in Richtung des Pfeiles A nach Fig. 3, in Fig. 3 im Längsschnitt, und zwar bei geschlossenem Steuerorgan, und in Fig. 4 ebenfalls im Längsschnitt, jedoch bei geöffnetem Steuerorgan.
  • Die Löschkammer besteht aus einzelnen, miteinander Kammern bildenden Isolierscheiben 1, 2 und einer aus Isolierstoff bestehenden bzw. mit Isolierstoff überzogenen Strahlungsschutzkappe 3, die eine zentrische Öffnung 12 besitzt, durch die der bewegliche Schaltstift 13 hindurchbewegt werden kann. In die Strahlungsschutzkappe 3 ragt das feststehende Kontaktstück 4 hinein, das an einem konzentrisch zu der Schalterachse angeordeten Träger 5 angebracht ist. Nach Fig. 1 ist der Kontaktträger 5 rohrförmig ausgebildet und weist dicht oberhalb des feststehenden Kontaktstückes .4 Schlitze 6 auf, die durch ein als Ringkolbenschieber 7 ausgebildetes Steuerorgan abgedichtet sind. An den rohrförmigen Kontaktträger 5 schließen sich Rohrmundstücke 1o an, die in,den Kugelraum 9 mündender über Öffnungen i i mixt dem Außenraum in Ver bindunig steht. Der untere Boden des Ringkolbenschiebers 7 schließt die Strahlungssrhutzkappe 3 in ihrem oberen Teil dicht ab, indem er mit Hilfe von Druckfedern 8 an einen Bund er Strahlungs-Schutzkappe gepreßt wird. Die Druckfedern 8 können zugleich für die Zusammenpressung der Löschkammer benutzt werden, indem sie über den Ringkolbenschieber fi und die Strahlungsschutzkappe 3 eine Druckwirkung auf die Kammerscheiben 1 und 2 ausüben. Statt dessen können für die Zusammenpressung des Scheibenstapels und den Ringkolbenschieber besondere, also getrennt voneinander angeordnete und wirkende Federn verwendet werden. Die Löschkammer ist im Isolierbolzen 14 mit Spiel gelagert.
  • Statt die Schlitze 6 in dem rohrförmigen Kontaktträger 5 vorzusehen; kann, wie Fig. 3 und 4 zeigen, in dem metallenen als Gerippe für den aus Isolierstoff bestehenden Teil der Strahlungsschutzkappe dienenden Kappenteil eine oder eine Reihe von Öffnungen 16 vorgesehen werden. Zwischen der StrählungsschutzkapPe 3 und dem ,Scheibenstapel befindet sich zweckmäßig eine elastische, aus Fig. 3 und 4 ,ersichtliche Zwischenlage 18. Der Verlauf der Gase ist in den Zeichnungen durch Pfeile angedeutet.
  • Entsteht in der Löschkammer durch das Einwirken des brennenden Lichtbogens auf die Kammerflüssigkeit Gas, so wird es in das Innere der Strahlungsschutzkappe 3 befördert. Durch den Gasdruck auf die Innenwände der Strahlungsschutzkappe 3 wird eine zusätzliche Zusammenpressung der Löschkammer hervorgerufen, da die Räume zwischen ,dien: einzelnen Kammerplatten bzw. -Scheiben i und 2 nicht so große Druckflächen aufweisen wie die Strahlungsschutzkappe. Bei weiterem Druckanstieg wird der federbelastete Ringkolben 7 aufwärts gedrückt, so däß er nicht mehr auf dem Bund der Strahlungsschutzkappe 3 aufliegt und die Löschkammer nur noch vom Gasdruck auf die Strahlüngsschutzkappe zusammengepreßt wird. Hat der Ringkolben einen gewissen Aufwärtsweg zurückgelegt, so gibt er die Schlitze 6 in der Rohrleitung 5 (nach Fig. 1) oder -die Schlitze 16 in der Strahlungsschutzkappe 3 (nach Fig. 3, 4) frei. Nun kann das Gas beim fortdauernden Abführen der Kammerflüssigkeit und Gase aus den Schlitzen 6 über den rohrförmigen Kontaktträger 5 in den Kugelraum 9 und die gebogenen Rohrmundstücke 1o (Fig. 1) oder über die Schlitze 16 in den Raum zwischen der Löschkammer und dem Isolierzylinder 15 und von dort ins Freie entweichen. Die Rohrmundstücke 1o (nach Fig. 1) bzw. das entsprechend :ausgebildete Innere des Kugelraumes 9 sorgen für eine Zentrifugalwirkung, so daß das Gas sich von der Flüssigkeit trennt und nach oben aus der Öffnung 1 i des Kugelrautnes 9 entweicht. Dadurch, daß die Kammerflüssigkeit durch die Schaltstiftöffnungen der Einzelkammer 1, 2 und die zentrische Öffnung der Strahlungsschutzkappe 3 hindurchgeführt wird, wird der Lichtbogen besonders stark gekühlt und abgedrosselt.
  • Durch Anbringung von kleinen flügelartigen Schraubenflächen in der zentrischen Strahlungskappenschaltstiftöffnung 12 wird eine Wirbelbildung (Drall) des in die Strahlungskappe eintretenden Flüssigkeitsgemisches hervorgerufen. Dies hat eine starke Kühlung der Lichtbögenfußpunkte auf dem Kontaktstück zur Folge, so daß der Lichtbogen schnell erlischt. In den unteren Teilen der Löschkammer besteht bei einem langen Lichtbogen die Möglichkeit einer Gasdruckanhäufung. Die Druckfläche in der Strahlungsschutzkappe 3 und die Druckflächen der Kammerscheiben 1, 2 können im Hinblick hierauf z. B. so au fein:an@der abgestimmt werden, daß, nachdem die Öffnungen 6 in dem Rohr 5 bzw. 16 in der Strahlungsschutzkappe 3 vom Ringkolbenschieber freigegeben sind, oder Druck in der Strahlungsschutzkappe 3 eventuell so stark fällt, daß die Kammerscheiben gelüftet werden, wodurch Gas seitwärts aus der Löschkammer ausströmt. Hierdurch wird sich bei richtiger Abstimmung eine Pendelbewegung zwischen der Gasausströmung durch die Schaltstiftöffnungen der Kammerscheiben und der Strahlungsschutzkappe einerseits und einer seitlichen Gasausströmung aus den Einzelkammern der elastischen Kammer durch Lüftung der Kammerscheiben andererseits herbeiführen lassen. Auch .durch diese Pendelbewegung kann die Lichtbogenlöschung günstig beeinflußt werden. Bei zu starker Gasentwicklung durch irgendwelche Vorkommnisse ist die Löschkammer vor Überbeanspruchungen deswegen besonders gut geschützt, weil das entstehende Gas nicht nur zentral durch die Öffnung der Strahlungsschutzkappe und die Schlitze 6 bzw. 16, sondern -dann auch seitlich durch Lüftung der Kammerscheiben nach oben über den Kugelraum ins Freie entweichen kann. An dem metallenen Teil der Strahlun:gs:schutzkappe kann, wie Fig.3 :und 4. zeigen, ein Anschlag 17 vorgesehen werden, gegen den sich der Ringkolbenschieber bei sehr hohem Druck in der Strahlungskappe legt. Dadurch enthält man eine Entlastung der Kammerplatten vom Druck der Strahlungsschutzkappe, wobei die Kammerplatten leichter lüften können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dampfentspannungsschalter der Säulenbauart mit Flüssigkeit enthaltender, insbesondere durch einen unter Federwirkung zusammengehaltenen Isolierscbeibenstapel gebildeter Schaltkammer, über welcher sich eine Strahlungsschutzkappe des festen Kontaktes befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der den feststehenden Kontakt umgebenden Strahlungsschutzkappe ein insbesondere nach Art eines Ringkolbenschiebers ausgebildetes Steuerorgan zugeordnet ist, mit dem die Strahlungsschutzkappe die Steuerung der durch den Lichtbogen aus der Flüssigkeit erzeugten gespannten Gase derart übernimmt, daß die Gase in die Strahlungsschutzkappe gelangen und vorwiegend in Abhängigkeit von der Bewegung des Ventilkörpers des Steuerorgans aus der Strahlungsschutzkappe entweichen und nur zusätzlich direkt aus der Schaltkammer expandieren können.
  2. 2. Dampfentspannungsschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsschutzkappe mit einer zentrischen Öffnung versehen und idaß das nach Art eines Ringkolbenschiebers ausgebildete Steuerorgan derart konzentrisch zu dieser Öffnung und der Schalterlängsachse vorgesehen ist, daß es die Strahlungsschutzkappe abschließen und nach dem erfolgten Bewegen seitliche Ga.sentspannungsöffnungen freigeben kann.
  3. 3. Dampfentspannungsschalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrische Öffnung der Strahlungsschutzkappe, insbesondere flügelartige Schraubenflächen besitzt, die den aus der Schaltkammer in die Strahlungsschutzkappe gespannten Gasen eine Drallbewegung verleihen. q..
  4. Dampfentspannungsschalter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen für die expandierenden Gase in einem konzentrisch zur Schalterlängsachse angeordneten, z. B. :das feststehende Kontaktstück tragenden Rohr vorgesehen sind.
  5. 5. Dampfentspannungsschalter nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen für die expandierenden Gase in der Strahlungsschutzkappe, insbesondere in ihrem verlängerten metallenen Gerippe, das zugleich als Träger des feststehenden Kontaktstückes dienen kann, vorgesehen sind.
  6. 6. Dampfentspannungsschalter nach Anspruch i bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß -an der Strahlungsschutzkappe ein oder mehrere Anschläge zur Begrenzung der Bewegung des Ringkolbenschiebers und somit der Gasdruckentlastung der elastischen Kammer vorgesehen sind.
  7. 7. Dampfentspannungsschalter nach Anspruch i bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den seitlichen Öffnungen (Schlitzen) des Kontaktträgers bzw. der Strahlungsschutzkappe und aus der elastischen Kammer entweichenden Gase in gemeinsame Abzugskanäle gelangen, die durch den Zwischenraum zwischen der Schaltkammer und dem sie umgebenden, insbesondere aus geschichteten Stoffen bestehenden Isolierrohr gebildet werden. B. Dampfentspannungsschalter nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Isolierscheibenstapel zusammenpressenden Federn bei nachgiebiger Lagerung der Strahl:ungsschutzkappe und Absüütz,ung flerselben auf ,der elastischen Kammer zugleich zum Anpressen des Ringkolbenschiebers entgegen den durch den Lichtbogen hervorgerufenen Gasen dienen. g. Dampfentspannungsschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in :der Löschkammer vorgesehenen bzw. durch diese gebildeten Ventile und idie Dampfentspannungsöffnungen der Strahlungsschutzkappe bei voneinander abweichenden Drücken ansprechen: '
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