DE913757C - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Formkoerpern aus bildsamer Masse - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Formkoerpern aus bildsamer Masse

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DE913757C
DE913757C DEP3349D DEP0003349D DE913757C DE 913757 C DE913757 C DE 913757C DE P3349 D DEP3349 D DE P3349D DE P0003349 D DEP0003349 D DE P0003349D DE 913757 C DE913757 C DE 913757C
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/20Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded
    • B28B3/206Forcing the material through screens or slots
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Formkörpern aus bildsamer Masse Die Herstellung von in der Regel langgestreckten keramischen Formkörpern mit auf der gainzen Länge gleichbleibendem Querschnitt mittels Strangpressen ist bekannt. Diese Formkörper in Gestalt von Rohren oder Stäben werden häufig als Grundkörper erzeugt, aus denen durch nachträgliche Bearbeitung, z. B. durch Abdrehen, Fräsen u. dgl., die endgültigen Formkörper gewonnen werden. Dieses Verfahren ist umständlich und unwirtschaftlich., insbesondere wenn. es sich um die Herstellung von unrunden Formkörpern handelt, deren. Grundkörper nicht durch Abdrehen in die endgültige Form gebracht werden können.
  • Die Erfindung beseitigt diesen Übelstand dadurch, da,ß der herzustellende Formkörper in einem Arbeitsgang erzeugt wird, indem der aus der Strangpresse kommende Massestrang in eine Form gepreßt wird, deren. Hohlraum im wesentlichen die Form des zu erzeugenden Formkörpers aufweist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und. die zu seiner Ausübung zweckmäßig zu verwendende Vorrichtung sei an. Hand der Abb. i näher erläutert. Die Abb. 2 bis io zeigen Ausführungsbeispiele der nach dem Verfahren herzu,s.teldenden Formkörper.
  • In dem Mundstück der Presse io ist die Lochplatte i i eingesetzt, durch deren Öffnungen 12 die bildsame keramische Masse 13 in zahlreichen dünnen Einzelsträngen 18 oder Krümeln hindurchgepreßt wird. An die Stirnseite der Presse io ist die zur Formung des Formkörpers@23 (vgl-. auch Abb. 2) geeignete, zweckmäßig von einem metallischen Gehäuse 14 ummantelte, ein- oder meh.rteili,ge Form 15 vakuumdicht angesetzt, z. B. durch Verschrauben. des Gehäuseflansches. 16 mit dem Flansch 17 der Presse io. Der Hohlraum ig der Form ist durch Kanäle 2o und einen. Ringkanal 21 mit dem Anschluß 22 für eine Vakuumpumpe verbunden.
  • Vor dem Einpressen und gegebenenfalls auch während des Verpressens der Masse 13 wird der Hohifraum der Form sorgfältig entlüftet. Die aus der Lochplatte i i austretenden dünnen Messestränge oder Messekrümel 18 dringen in den Hohlraum i9 der Form ein. und füllen diesen unter dem allmählich wachsenden Druck @in der Form schließlich voillkommen: aus. Durch weiteres Einpressen von Masse: 13 aus der Strangpresse verdichtet sich das in der Form befindliche Massegekrümel - schließlich sch sehr, daß unter Ausschluß aller Hohlräume ein außerordentlich dichter, strukturloser Formkörper entsteht. Bei dem hohen Druck, der kurz vor Beendigung des Preßvorgan:ges rin der Form entsteht, beginnt die Masse zu fließen, derart, daß sich der angewandte Preßdruck, ähnlich wie in einer unter Druck stehenden Flüssigkeit, gleichmäßig nach allen Richtungen verteilt. Hierdurch wird das ganz Innere der Form völlig von. Masse ausgefüllt.
  • Als Formen können solche aus saugfähigem Vferkstoff, z. B. Gips, aus Hartholz oder auch aus Metall, z. B. Stahl, verwendet werden. Je nach der Gestaltung der herzustellenden Formkörper werden die Formen in z. B. bei keramischen Gießformen üblicher Weise unterteilt.
  • Zweckmäßig wird als Strangpres.se io eine der bekannten. Vakuumpressen verwendet, die. bereits entlüftete Masse zu entnehmen gestattet. Falls erforderlich, kann. diie vor Beginn des Preßvorganges bereits entlüftete Form ig dauernd oder zeitweise auch während des Einpressens der- Messestränge oder Messekrümel 18 entlüftet werden. Der Anischluß 22 ist in diesem Fall, abwveichend von der schematischen Darstellung nach Abb. i, so anzuordnen, daß die Entlüftung der Form nahezu bis zu deren vollständiger Füllung ermöglicht wird. An Stelle eines Anschlusses 22 mit Kanälen 20, 21 können auch deren mehrere Kanalsysteme an. verschiedenen. Stellen der Form angebracht werden. -Nach Beendigung des Pre;ßvorganges wird die Preß.iorm geöffnet und ihr der fertige Körper entnommen, der in der Regel nur noch unwesentlicher Nacharbeit bedarf, worauf die Trocknung und Sin.terun.g des. so hergestellten keramischen Formkörpers in üblicher Weise erfolgt.
  • Nach dem neuen Verfahren können auch Formkörper aus nicht keramischen, z. B. bildsamen organischen., insbesondere Kunstharzmassen hergestellt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist ferner nicht auf die Herstellung von Formkörpern nach der in Abb. i und 2 dargestellten Gestalt beschränkt; das Verfahren gestattet viehmehr- die Herstellung beliebiger Formkörper ohne wesentliche Nacharbeit durch Drehen.. Bohren u.sw. So können z. B. nach dem erfindungsgemäßen Verfahren. besonders vorteilhaft hergestellt werden: a) Formkörper mit hinterschnittenen Flächen gemäß Abb. 3, darstellend einen mit Schirmen ausgerüsteten. Freiileitungsvollkernstützenisolator mit z. B. zylindrischem, gerilltem Einspannende; b) Formkörper mit Rippen und Abflachungen gemäß Abb. q. und 5, darstellend einen, in der Hochspannungstechnik gebräuchlichen Stabisolator für Schaltgeräte,; c) Langstabisolatoren, d.. h. Formkörper mit langgestrecktem, mit Regenschutzschirmen ausgerüstetem Isolatorstrunk gemäß Abb. 6 und 7 für Hochspannungsfreileitungen; d) Formkörper, die keine Drehkörper sind, z. B. Isolierkörper für Schaltgeräte nach Abb. 8 und g; e) Formkörper, die bisher nur in mehrteiliger Ausführung unter Anwendung des kostspieligen Garnierverfahrens oder nach dem Gießverfahren. hersteIllbar waren, das sich aus elektrischen Gründen jedoch. für manche Zwecke nicht empfiehlt. Als Beispiel für derartige Formkörper ist in Abb. io ein in der Niederspannungstechnik verwendeter sogenannter Krückenisolator dargestellt.
  • Das Verfahren liefert in wirtschaftlicher Weise strukturlose Formkörper ohne schädliche Lufteinschlüsse, ohne: jede Schichtung und mit höchster Ilomogen:ität, daher mit außerordentlich, hoher me@ chanischer und elektrischer Festigkeit, Körper, die nach den bisher gebräuchlichen. Verfahren im: gleicher Güte und in gleich wirtschaftlicher Weise nicht erzeugt werden, konnten. Das Verfahren ist besonders wertvoll auch deshalb, weil es keramische Massen zu verarbeiten gestattet, die eine geringere Bildsamkeit aufweisen als die üblichen keramischen Massen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Erzeugung von Formkörpern aus bildsamer Masse, z. B. keramischer Masse, insbesondere keramischer Masse geringer Bildsamkeit, mit Hilfe einer Strangpresse, insbesondere einer Vakuumstrangpresse, dadurch gekennzeichnet, daß die :Masse durch eine Lochplatte der Strangpresse in zahlreiche dünne Einzelstränge oder Krümel zerteilt und in. eine Form gepreßt wird, deren Hohlraum im wesentlichen die Gestalt der herzustellenden Formkörper aufweist und die vor dem Eintritt und gegebenenfalls auch während des Eintritts der Messekrümel entlüftet wird..
  2. 2. Strangpresse, insbesondere Vakuumstrangpresse, zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch. gekennzeichnet, daß im Mundstück der Presse (io) eine Lochplatte, (i i) angeordnet ist und d.aß an das Austrittsende detr Presse (io) ein metallisches Gehäuse (14). zweckmäßig mit Hilfe von Flanschen (i6, 17), vakuumdicht angesetzt ist, das zur Aufnahme der Form (15) dient und das zur Entlüftung durch eine Vakuumpumpe: mit einem Anschlußstutzen (22) ausgerüstet ist.
  3. 3. Strangpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (15) mit Radialkanälen (2o) und Ringkanälen (2i) ausgerüstet ist, die mit dem oder den Anschlußstutzen (22) für die Vakuumpumpe verbunden sind. q.. Strangpresse nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (r5) aus saugfähigem Werkstoff, z. B. Gips; besteht. 5. Strangpresse nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (r5) aus Hartholz oder aus Metall besteht. 6. Strangpresse nach denn Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (r5) entsprechend der Gestalt der herzusteillendenn Formkörper in der bei keramischen, Gießformen, üblichen Weise unterteilt ist. Angezogene Druckschriften,: Deutsche Patentschriften Nr. 397 199, 141 926, 637665.
DEP3349D 1939-03-25 1939-03-25 Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Formkoerpern aus bildsamer Masse Expired DE913757C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1121523B (de) * 1959-02-25 1962-01-04 Gustav Hoke Dr Ing Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Koerpern aus Beton, Faserzement u. dgl. entluefteten Massen
DE1176540B (de) * 1959-07-24 1964-08-20 Haendle & Soehne Karl Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Trocknen von Ton und anderen plastischen Massen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE141926C (de) *
DE397198C (de) * 1919-01-28 1924-06-18 Richard Sprenger Verfahren zum Pressen von Formstuecken aus keramischen Massen, besonders aus Porzellanmasse
DE637665C (de) * 1934-02-14 1936-11-02 Alfred Ruemcke Einrichtung an Maschinen zur Formung von Ton, Schamotte, Kaolin o. dgl.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE141926C (de) *
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DE1121523B (de) * 1959-02-25 1962-01-04 Gustav Hoke Dr Ing Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Koerpern aus Beton, Faserzement u. dgl. entluefteten Massen
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