DE913504C - Verschluss fuer Flaschen oder aehnliche Behaelter - Google Patents

Verschluss fuer Flaschen oder aehnliche Behaelter

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DE913504C
DE913504C DES20683A DES0020683A DE913504C DE 913504 C DE913504 C DE 913504C DE S20683 A DES20683 A DE S20683A DE S0020683 A DES0020683 A DE S0020683A DE 913504 C DE913504 C DE 913504C
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DE
Germany
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closure
cap
closure according
outlet nozzle
cap carrier
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DES20683A
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English (en)
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SAFETY PREC S Ltd
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SAFETY PREC S Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/26Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts
    • B65D47/28Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having linear movement
    • B65D47/283Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having linear movement between tubular parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Verschluß für Flaschen oder ähnliche Behälter Verschlüsse für Flaschen oder ähnliche Behälter, insbesondere wenn diese mit chemischen, aggressiven und gesundheitsschädigenden Flüssigkeiten gefüllt sind, müssen gegen unbefugtes Offnen geschützt sein. Die Verschlüsse müssen ferner korrosionsbeständig gegenüber dem Behälterinhalt sein.
  • Auch ist es nachteilig, daß der Verschlußdeckel verlorengehen kann oder beim Herunterfallen beschmutzt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß zu schaffen, der von dem zu verschließenden Behälter bei seinem Öffnen abhebbar ist, aber aus diesem nicht vollständig entfernt werden kann, und mit dem Behälter ein zusammenhängendes Teil bildet, wobei zu seiner Betätigung eine gewisse Kraft oder Geschicklichkeit erforderlich ist, so daß er insbesondere von Kindern nicht ohne weiteres geöffnet werden kann.
  • Mit dem Verschluß gemäß der Erfindung wird dies dadurch errecht, daß im Auslaufstutzen des Gefäßes ein begrenzt axial verschiebbarer Träger für eine Verschlußkappe geführt ist, die inSchließstellung des Verschlusses am Auslaufstutzen einrastet, wobei in der Wandung des Auslaufstutzens oder im Verschlußkappenträger eine oder mehrere Öffnungen vorgesehen sind, die beim Abheben der Verschlußkappe frei werden. Der Verschlußkappenträger kann hierbei als Voll- oder Hohlstopfen ausgebildet sein. An seinem unteren Rand ist am Verschlußkappenträger ein nach außen gerichteter Flansch, Nocken od. dgl. vorgesehen, der bei abgehobener Verschlußkappe gegen einen als Anschlag dienenden, nach innen gerichteten Bund des Auslaufstutzens anliegt. Es ist ferner möglich, den Auslaufstutzen mit einer konischen Verjüngung zu versehen, in die eine entsprechende konische Erweiterung des Verschlußkappenträgers paßt. Ferner kann der Verschlußkappenträger nach unten geschlossene Längsnuten besitzen, in welche an der Innenwandung des Auslaufstutzens vorgesehene Nocken ragen. Eine weitere Ausführungsform besteht darin, daß als Verschlußkappenträger ein U-förmiger Bügel dient, dessen freie, nach außen gebogene, hakenartige Schenkelenden unter einen von der inneren Ansatzstelle des Auslaufstutzens gebildeten Bund einrasten. Eine weitere in ihrer Herstellung einfacheAusführungsform besteht darin, daß als Verschlußkappenträger ein Draht dient, an dessen oberem hakenförmig umgebogenem Ende die Kappe befestigt ist, während das untere, zu einem Fuß ausgebildete Drahtende unter den im Auslaufstutzen vorgesehenen Bund ragt. Statt einer federnden Kappe ist es auch möglich, eine entsprechend ausgebildete Verschlußkappe zu verwenden, die am Auslaufstutzen mittels eines Bajonettverschlusses einrastbar ist. Zwischen der oberen Stirnseite des Stopfens und der geschlossenen Mündung des Auslaufstutzetis kann eine Feder angeordnet sein, so daß die Verschlußkappe in die Verschlußstellung automatisch zurückgedrückt wird. Eine weitere Möglichkeit, die Verschlußkappe automatisch in die Verschlufistellung zu bringen, besteht darin, den Auslaufstutzen und den Stopfen stufenförmig gegeneinander abzusetzen, so daß zwischen ihnen ein ringförmiger Hohlraum entsteht, der zur Aufnahme einer Feder dient. Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, das untere Teil des Verschlußkappenträgers durch Anordnung von axialen Schlitzen federnd auszubilden oder den ganzen Verschlußkappenträger aus federndem Material herzustellen.
  • Durch Anbringung von Nuten am Stopfen, die in Nocken am inneren Umfang des Auslaufstutzens einrasten, ist es ferner möglich, den Stopfen gegen Verdrehung zu sichern, so daß die Auslauföffnung durch eine Markierung am Behälter selbst auch im geschlossenen Zustand kenntlich gemacht werden kann.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen. Es zeigen Fig. I bis 4 je einen Längsschnitt durch verschiedene Ausführungsformen, Fig. 5 eine Seitenansicht des Verschlusses nach Fig. 4 in geöffneter Stellung, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 5, Fig. 7 eine Seitenansicht des herausgenommenen Verschlußstopfens nach Fig. 4, Fig. 8 eine Seitenansicht des Verschlusses nach Fig. 4 in geschlossener Stellung der Verschlußkappe, Fig. 9 einen senkrechten Schnitt durch eine weitere Ausführungsform des Verschlusses, Fig. 10 einen Teillängsschnitt durch eine Ausführungsform mit federbelastetem Stopfen, Fig. II einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform mit federbelastetem Stopfen, links in Schließstellung, rechts in geöffneter Stellung des Verschlusses, Fig. I2 und I3 Schnitte durch zwei Ausführungsformen, bei denen die Verschlußkappe durch Band- oder Drahtbügel am Gefäß gehalten ist.
  • Gemäß der in Fig. I dargestellten Ausführungsform des Verschlusses läuft das zu verschließende Gefäß in einen zylinderförmigen Auslaufstutzen I aus, in dem ein als Stopfen dienender becherförmiger Hohlkörper 2 mit seiner Öffnung zum Behälterinneren gleitend angeordnet ist. An seiner Öffnung trägt der Stopfen 2 einen flanschartigen Ring 4, der gegen den als Gegenflansch dienenden abgesetzten Rand 5 des Auslaufstutzens I so anliegt, daß der Stopfen 2 nicht herausgezogen werden kann. Um den Stopfen 2 erstmalig in den Stutzen I einführen zu können, ist der offene Rand des Stopfens 2 mit Schlitzen 6 versehen, so daß er bei zusammengedrückten Schlitzen durch den Auslaufstutzen I eingeführt werden kann. Bei herausgezogenem Stopfen 2 bis zu seiner Endlage gemäß der Fig. I wird eine im Stopfenmantel befindliche Öffnung 3 freigegeben, die als Ausflußöffnung dient. An der oberen, geschlossenen Stirnfläche des Stopfens ist beispielsweise eine federnde Preßkappe 7 durch Niete od. dgl. fest angebracht, die mit ihrem Rand 8 beim Schließen durch seitlichen Druck mit der Hand unter einen Wulst g des Auslaufstutzens I zum Einrasten kommt.
  • Durch Druck auf die Preßkappenmitte rastet der Rand 8 aus, und der Stopfen 2 läßt sich, zusammen mit der Preßkappe 7, herausziehen, bis die Auslauföffnung 3 im Stopfen freigelegt wird.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Auslaufstutzen I eine Verjüngung 10 aufweist, während der Stopfen 2 eine Erweiterung Ii hat, die im Eingriff mit der Verjüngung 10 des Stutzens ein Herausgleiten des Stopfens aus dem Auslaufstutzen verhindert. Während sich bei den in Fig. I und 2 dargestellten Ausführungsformen die Auslauföffnung 3 im Mantel des Stopfens 2 befindet, ist bei dem Verschluß nach Fig. 3 die Auslauföffnung 3 im Auslaufstutzen 1 des Behälters angeordnet. Der Stopfen 2 arbeitet bei dieser Ausführung wie ein Schieber und verschließt die Auslauföffnung dadurch, daß der entsprechend lang gestaltete Stopfen in geschlossenem Zustand mit seiner äußeren Mantelffäche abdichtend vor der Auslauföffnung liegt.
  • Der in den Fig. 4 bis 8 dargestellte Verschluß zeigt einen im Auslaufstutzen I gleitend geführten Stopfen 2, der an seinem Umfang axial gerichtete, jedoch unten geschlossene Nuten 12 trägt, in die jeweils an der inneren Fläche des Auslaufstutzens I befindliche Nocken 13 einrasten. Hierdurch wird erreicht, daß der Stopfen nicht aus dem Auslaufstutzen herausgleiten kann, und außerdem ist ein Drehen des Stopfens im Stutzen nicht mehr möglich, so daß beispielsweise die Stellung der Auslauföffnung 3 außen am Behälter markiert werden kann.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. g zeigt einen Verschluß, dessen Auslauföffnung 3 im Stutzen I des Behälters angeordnet ist. Der Stopfen 2 ist hierbei als voller Körper ausgeführt und trägt an seinem unteren Ende einen Flansch 4a, dem als Gegenflansch der nach innen gekröpfte Rand 5a des Stutzens I dient.
  • In den Fig. 10 und II sind zwei Verschlüsse dargestellt, bei denen beispielsweise mittels einer Schraubenfeder 13 der Stopfen2 gegen den Auslaufstutzen I SO unter Spannung gehalten wird, daß der Stopfen die Auslauföffnung 3 im Stutzen I ständig automatisch schließt. Erst durch Anheben des Stopfens mit der Verschlußkappe gegen den Druck der Feder I3 wird die Auslauföffnung freigegeben. Bei Loslassen der Verschlußkappe springt der Stopfen automatisch in seine Ausgangsstellung zurück und verschließt die Auslauföffnung 3.
  • Hierbei dient beispielsweise gemäß Fig. in als Verschluß eine Kappe 7a, die mit ihrem unteren Rand 14 und Rasten I4, I5 am Auslaufstutzen einen Bajonettverschluß bildet, während der Verschluß nach Fig. I I in der vorstehend geschilderten Form mit einer Verschlußkappe 7 abgeschlossen wird.
  • Nach den Fig. I2 und I3 dient als Träger für die Verschlußkappe 7 statt des Stopfens 2 ein U-förmig gebogener Bügel 2a bzw. eine federnde Drahtschleife 2b, die im Auslaufstutzen I gehalten ist. Diese Art der Verschlußkappenhalterung ist besonders zum Verschließen für Flaschen geeignet.
  • PATENTANSPROCHE: I. Verschluß für Flaschen oder ähnliche Behälter, gekennzeichnet durch einen im Auslaufstutzen (I) des Gefäßes begrenzt axial verschiebbar geführten Träger (2, 2a bzw. 2b) für eine Verschlußkappe (7), die in Schließstellung des Verschlusses am Auslaufstutzen einrastet, wobei in der Wandung des Auslaufstutzens oder im Verschlußkappenträger eine oder mehrere Offnungen (3) vorgesehen sind, die beim Abheben der Verschlußkappe frei werden.

Claims (1)

  1. 2. Verschluß nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkappenträger als Voll- oder Hohlstopfen ausgebildet ist.
    3. Verschluß nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkappenträger an seinem unteren Rand einen nach außen gerichteten Flansch (4), Nocken od. dgl. aufweist, der bei abgehobener Verschlußkappe gegen einen als Anschlag dienenden, nach innen gerichteten Bund im Auslaufstutzen anliegt.
    4. Verschluß nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaufstutzen eine konische Verjüngung(Io) aufweist, in die eine entsprechende konische Erweiterung (II) des Verschlußkappenträgers paßt.
    5. Verschluß nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkappenträger nach unten geschlossene Längsnuten (12) aufweist, in die an der Innenwandung des Auslaufstutzens vorgesehene Nocken (13) ragen.
    6. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschlußkappenträger ein U-förmiger Bügel (2a) dient, dessen freie, nach außen gebogene, hakenartige Schenkelenden (I6) unter einen von der inneren Ansatzstelle des Auslaufstutzens gebildeten Bund (17) einrasten.
    7. Verschluß nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschlußkappenträger ein Draht (21) dient, an dessen oberem hakenförmig umgebogenem Ende die Kappe (7) befestigt ist, während das untere zu einem Fuß (I8) ausgebildete Drahtende unter den im Auslaufstutzen vorgesehenen Bund (17) ragt.
    8. Verschluß nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe am Auslaufstutzen mittels Bajonettverschlusses einrastbar ist.
    9. Verschluß nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der oberen Stirnseite des Stopfens (2) und der geschlossenen Mündung des Auslaufstutzens eine Feder (I3) angeordnet ist.
    Io. Verschluß nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaufstutzen (1) und der Stopfen (2) stufenartig so abgesetzt sind, daß zwischen ihnen ein ringförmiger Hohlraum entsteht, der zur Aufnahme einer Feder (I3) dient.
    II. Verschluß nach den Ansprüchen I bis 5, g und I0, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Teil des Verschlußkappenträgers durch Schlitze (6) federnd ausgebildet ist oder aus federndem Material besteht.
DES20683A 1950-10-27 1950-10-27 Verschluss fuer Flaschen oder aehnliche Behaelter Expired DE913504C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3245567A (en) * 1962-08-27 1966-04-12 Johnson & Johnson Sterile container

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3245567A (en) * 1962-08-27 1966-04-12 Johnson & Johnson Sterile container

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