DE913445C - Anordnung zur Spannungskorrektion bei Spannungswandlern - Google Patents

Anordnung zur Spannungskorrektion bei Spannungswandlern

Info

Publication number
DE913445C
DE913445C DES20233A DES0020233A DE913445C DE 913445 C DE913445 C DE 913445C DE S20233 A DES20233 A DE S20233A DE S0020233 A DES0020233 A DE S0020233A DE 913445 C DE913445 C DE 913445C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
converter
impedance
arrangement
auxiliary
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES20233A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean-Auguste Trabut
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SAVOISIENNE DE CONST ELECTR SA
Original Assignee
SAVOISIENNE DE CONST ELECTR SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SAVOISIENNE DE CONST ELECTR SA filed Critical SAVOISIENNE DE CONST ELECTR SA
Application granted granted Critical
Publication of DE913445C publication Critical patent/DE913445C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F3/00Non-retroactive systems for regulating electric variables by using an uncontrolled element, or an uncontrolled combination of elements, such element or such combination having self-regulating properties
    • G05F3/02Regulating voltage or current
    • G05F3/04Regulating voltage or current wherein the variable is ac
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N59/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing elements or inorganic compounds
    • A01N59/16Heavy metals; Compounds thereof
    • A01N59/22Arsenic
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/42Circuits specially adapted for the purpose of modifying, or compensating for, electric characteristics of transformers, reactors, or choke coils
    • H01F27/422Circuits specially adapted for the purpose of modifying, or compensating for, electric characteristics of transformers, reactors, or choke coils for instrument transformers
    • H01F27/425Circuits specially adapted for the purpose of modifying, or compensating for, electric characteristics of transformers, reactors, or choke coils for instrument transformers for voltage transformers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/22Instruments transformers for single phase ac
    • H01F38/24Voltage transformers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Plant Pathology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)

Description

  • .Anordnung zur Spannungskorrektion bei Spannungswandlern Durch die Patente 450 028 und 739 425 sind bereits Vorrichtungen zur Korrektion der Spannung von Spannungswandlern bekanntgeworden, bei denen die Korrektionsspannung durch eine mit einer der Wicklungen eines Hilfswandlers verbundenen Impedanz verbunden ist.
  • Das Patent 450 028 zeigt im Prinzip, wie man bei Spannungswandlern die Phasenverschiebung und die Abweichung der Sekundärspannung in bezug auf die Primärspannung ausgleichen kann. Zu diesem Zwecke wird der Sekundärspannung eine zusätzliche, von dem Spannungswandler selbst oder einer bestimmten Hilfsquelle gelieferte Spannung zugefügt. Fig.5 dieser Patentschrift zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die zusätzliche Spannung von einer Hilfswicklung des Hauptwandlers geliefert wird, wobei diese Hilfswicklung mit der Sekundärwicklung des Hauptwandlers in Serie geschaltet und mit einer Drosselspule in Serie mit einem veränderlichen Widerstand belastet ist. Die ergänzte Ausgangsspannung des Wandlers wird in diesem Falle zwischen einem variablen Punkt dieses Widerstandes und dem anderen Ende der Sekundärwicklung des Hauptwandlers abgenommen.
  • Das Patent 739 425 betrifft eine Verbesserung des Patents 450 o28. Die in der Einleitung zu ersterem Patent geschilderten Mängel der Einrichtung nach Patent 450 o28 bestehen darin, daß der in dem Korrektionsstromkreis fließende Strom praktisch nicht genau oder proportional dem Leerlaufstrom des Spannungswandlers gehalten werden kann, weil der Magnetisierungsstrom der mit dem Widerstand zusammen benutzten Drosselspule nur dann dem Leerlaufstrom des Hauptwandlers gleich sein kann, wenn die Drosselspule dieselbe Induktion und einen Eisenkern gleichen Materials wie der Hauptwandler hat. Dies ist aber praktisch schwer zu verwirklichen.
  • Das Patent 739 425 betrifft nun eine vorteilhaftere Lösung für die praktische Anwendung, die aber noch den Mangel aufweist, daß der Magnetisierungsstrom des Hilfswandlers durch einen Teil desjenigen des Hauptwandlers gebildet wird. Soll eine derartige Einrichtung einwandfrei arbeiten, ist es erforderlich, daß der Magnetisierungsstrom des Hilfswandlers klein im Verhältnis zu dem des Hauptwandlers ist.
  • Um zu diesem Ergebnis zu kommen, ist man bei Verwendung der Einrichtung nach Patent 739 425 gezwungen, den Hilfswandler mit einem Eisenkernquersehnitt von etwa 20 °%o desjenigen des Hauptwandlers auszurüsten. Eine derartige Einrichtung erfordert ein erhöhtes Blechgewicht und ergibt einen schweren und sperrigen Apparat.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Nach der Erfindung ist bei einer Anordnung zur Spannungskorrektion bei Spannungswandlern, bei denen die korrigierende Spannung durch eine mit einer der Wicklungen eines Hilfswandlers verbundenen Impedanz erzeugt wird, der Hilfswandler von dem Hauptwandler getrennt, während die primären Wicklungen und die sekundären Wicklungen der beiden Wandler in Serie geschaltet sind, wobei der Hilfswandler derart bemessen ist, daß sein Magnetisierungsstrom im Verhältnis zu dem des Spannungswandlers klein ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung enthält die Impedanz einen Widerstand, der durch Anordnung der Impedanz oder ihres Widerstandes in derselben Umgebung wie die Primärwicklung des Spannungswandlers oder in einer Umgebung, die denselben Temperaturschwankungen wie diese Wicklung ausgesetzt ist, in Abhängigkeit von der Temperatur die gleichen Änderungen aufweist wie der Widerstand der Primärwicklung des Spannungswandlers.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch einige Beispiele von Anordnungen gemäß der Erfindung.
  • Fig. i ist eine Ansicht der Anordnung gemäß der Erfindung mit einer in Reihe mit der Sekundärwicklung des Spannungswandlers liegenden Impedanz; Fig. 2 zeigt eine Abänderung dieser Anordnung, bei der die Impedanz in Reihe mit der Primärwicklung des Wandlers geschaltet ist; Fig. 3 zeigt das Leerlaufdiagramm der Anordnung gemäß der Erfindung; Fig. 4 gibt das Schema einer von der Fig. 2 abzveichenden Schaltung der Impedanz wieder; Fig. 5 zeigt den Fall einer Schaltung der Impedanz bei einem Hilfswandler mit drei Wicklungen; Fig. 6 zeigt den Fall einer Schaltung der Impedanz bei einem Hauptwandler, dessen Sekundärwicklung aus zwei Wicklungen besteht.
  • Im folgenden wird die Erfindung beispielsweise in Anwendung zur Korrektion der Phasenverschiebung zwischen Primär- und Sekundärspannung des Wandlers bei Leerlauf beschrieben, ohne daß die Anordnung der Erfindung jedoch hierauf beschränkt wäre. Wie in Fig. i dargestellt, sind P und S die Primär- und Sekundärwicklungen-des Hauptwandlers TP, dessen Sekundärspannung korrigiert werden soll. Gemäß einer besonderen Ausführung der Erfindung ist in Reihe mit der Primärwicklung P des Hauptwandlers die Primärwicklung p eines Hilfswandlers geschaltet, dessen Sekundärwicklung s eine in Reihe mit der Sekundärwicklung S des Hauptwandlers TP angeordnete Impedanz z speist. Die Spannung V1 wird zwischen die Eingangsklemme der Wicklung P und die Ausgangsklemme der Wicklung p gelegt.
  • Zur Vereinfachung der Erläuterungen wird im folgenden angenommen, daß der Hilfswandler vollkommen sei, d. h. keinen Spannungsabfall und einen vernachlässigbaren Leerlaufstrom besitzt. In der Praxis kann man, falls erforderlich, den Unvollkommenheiten des Hilfswandlers Rechnung tragen und sie sogar ausnutzen. Beispielsweise kann die Sättigung des Hilfswandlers zur Begrenzung der Spannung an den Klemmen der Impedanz z dienen.
  • Das Übersetzungsverhältnis des Hilfswandlers sei Der Magnetisierungsstrom Io des Hauptwandlers durchfließt die Primärwicklung p des Hilfswandlers, dessen Sekundärwicklung s von einem Strom k I, durchflossen wird, der sich durch die Impedanz z schließt und an den Klemmen von z eine Spannung erzeugt.
  • u2 = k @o .. . (2) Die Spannung u1 an den Klemmen der Primärwicklung des Hilfswandlers ist ul-ku2=kz.Io.z. Es ergibt sich (Fig. i und 3) Vi = U1 .+ u1 = U1 + k2 l0 . 2' und daher Ul=V1-k2Io-z. Die Spannung U2 an den Klemmen der Sekundärwicklung des Hauptwandlers ist wobei v' der Spannungsabfall des Hauptwandlers auf der Primärseite und k das Übersetzungsverhältnis des Hauptwandlers ist.
  • Die an den Klemmen der Anordnung verfügbare Sekundärspannung Tja beträgt V3 = U2 -j- 1e2 .
  • Aus den Gleichungen (2) und (3) folgt Daraus ergibt sich die auf die Primärseite bezogene Sekundärspannung Val = K . V,= V,-. v, -I- k (K-k) I, . z = Va' -i- k.(K-k) I, . z, worin VZ' die um den Spannungsabfall des Hauptwandlers auf der Primärseite verminderte Eingangsspannung des Hauptwandlers darstellt.
  • Folglich ist die durch die Anordnung der Erfindung eingeführte Korrektion e' e'=V3-V2 =k(K-k)Io-z.
  • Wie ersichtlich, ist die Korrektion e' proportional I, wie der Spannungsabfall v'. Das Verhältnis ist demnach unabhängig von dem Wert 1, konstant und besitzt den Wert Insbesondere wenn man den Spannungsabfall genau zum Verschwinden bringt, d. h. wenn man e' = v' macht, wird diese Bedingung für alle Werte von I, verwirklicht, selbst wenn infolge der Sättigung des Eisens der Magnetisierungsstrom der Spannung nicht mehr proportional ist. Auch wird, wenn der Magnetisierungsstrom, wie dies häufig vorkommt, sich nach Herstellung des Geräts als von dem berechneten Wert abweichend erweist, die Kompensation des Spannungsabfalles richtig bleiben, ohne daß es erforderlich wäre, die Kompensationsanordnung abzugleichen.
  • Man sieht auch aus Gleichung (4), daß das Verhältnis konstant ist, sofern konstant bleibt. Nach einer besonderen und vorteilhaften Anordnung der Erfindung kann die Impedanz z so bemessen werden, daß folgende Bedingung erfüllt ist Beispielsweise wird der Widerstand von z durch einen Widerstand gebildet, der mit einem Leiter herstellbar ist, der dieselben temperaturabhängigen Änderungen wie R1 aufweist und in der gleichen Umgebung wie R1 oder in einer Umgebung angeordnet wird, die denselben Temperaturänderungen wie R1 ausgesetzt ist.
  • Selbstverständlich kann es in gewissen Fällen vorteilhaft sein, eine Impedanz z zu verwenden, die anderen Änderungsgesetzen, gehorcht.
  • Fig. 2 zeigt eine Abänderung der Anordnung der Fig. r, deren Wirkungsweise ähnlich ist. Die Impedanz z ist in Reihe in den Primärkreis geschaltet, und die Spannung z - I., die an ihren Klemmen auftritt, wird auf der Sekundärseite über den Hilfswandler TA eingeführt. In diesem Falle hat offenbar die Impedanz z nicht denselben Wert wie im Falle der Fig. z.
  • Wie dargelegt, kann die Impedanz entweder an die Klemmen der Primärwicklung oder an die der Sekundärwicklung des Hilfswandlers geschaltet werden. Es kann jedoch vorkommen, daß die Spannungen an den Klemmen dieser Wicklungen nicht für eine Impedanz passen, die aus Gründen gewählt wurde, die ihre Herstellung erleichtern. Es ist dann erforderlich, verschiedene Schaltungsänderungen wie die in den Fig. 4 bis 6 vorzusehen.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, wird die Impedanz z mittels einer zusätzlichen Anzapfung an einen Teil der Primärwicklung P des Hilfswandlers TA geschaltet. Die Primär- und Sekundärwicklung P bzw. s des Wandlers TA sind mit der Primär- bzw. Sekundärwicklung P bzw. S des Hauptwandlers TP in Reihe geschaltet. Im Bedarfsfalle könnte die Impedanz z ebenfalls an einen Teil der Wicklung s geschaltet sein.
  • Der in Fig. 5 dargestellte Hilfswandler TA ist mit einer dritten Wicklung s2 versehen, an deren Klemmen die Impedanz z gelegt ist.
  • Wenn der Hauptwandler TP mehrere Sekundärwicklungen mit verschiedener Spannung umfaßt, z. B. zwei Wicklungen S1 und S2, wie in Fig. 6 gezeigt, ist es erforderlich, ebenso viele Kompensationswicklungen s1 und s, auf dem Hilfswandler vorzusehen. Die Impedanz kann dann parallel an die Gesamtheit oder an einen Bruchteil einer der Sekundärwicklungen von TA gelegt werden. Nach Fig. 6 ist die Impedanz z an die Klemmen der Wicklung s2 geschaltet worden.
  • In dem Falle, wo ein solcher Hauptwandler drei Wicklungen P1, S1 und S, besitzt, die einen gemeinsamen Punkt haben, kann man die Wicklungen des Hilfswandlers in einer einzigen Wicklung vereinigen, die mit passenden Anzapfungen versehen ist und als Hilfssparwandler arbeitet. Die Impedanz z wird zwischen zwei passend gewählte Anzapfungen dieses Sparwandlers geschaltet.
  • Offenbar kann man durch geeignete Wahl des Aufbaues der Impedanz.z (Kombination von Widerständen, Induktivitäten oder Kapazitäten) oder des Sinnes der Wicklungen des Hilfswandlers TA der Korrektionsspannung e' eine beliebige Größe und Richtung geben, so daß man nach Wunsch die Phasenverschiebung oder die Größe der Spannungen in einem gewollten Sinne beeinflussen kann.
  • Die Wahl des Übersetzungsverhältnisses k des Hilfswandlers beeinflußt die Bemessung der Impedanz z und die Rückwirkungen der Anordnung auf die Betriebscharakteristik bei Belastung des Hauptwandlers.
  • In jedem besonderen Falle muB die Bestimmung der Bestwerte von k und z Gegenstand einer besonderen Untersuchung sein, die unabhängig ist von dem Prinzip der Erfindung selbst und im Rahmen fachmännischen Könnens liegt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Anordnung zur Spannungskorrektion bei Spannungswandlern, bei denen die korrigierende Spannung durch eine mit einer der Wicklungen eines Hilfswandlers verbundenen Impedanz erzeugt wird; dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfswandler von dem Hauptwandler getrennt ist, während die primären Wicklungen und die sekundären Wicklungen der beiden Wandler in Serie geschaltet sind, wobei der Hilfswandler derart bemessen ist, daß sein Magnetisierungsstrom im Verhältnis zu dem des Hauptwandlers klein ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daB die Impedanz einen Widerstand enthält, der durch Anordnung der Impedanz oder ihres Widerstandes in derselben Umgebung wie die Primärwicklung des Spannungswandlers oder in einer Umgebung, die denselben Temperaturschwankungen wie diese Wicklung ausgesetzt ist, in Abhängigkeit von der Temperatur die gleichen Änderungen aufweist wie der Widerstand der Primärwicklung des Spannungswandlers.
DES20233A 1943-12-16 1944-07-21 Anordnung zur Spannungskorrektion bei Spannungswandlern Expired DE913445C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR930995T 1943-12-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE913445C true DE913445C (de) 1954-06-14

Family

ID=9450187

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES20233A Expired DE913445C (de) 1943-12-16 1944-07-21 Anordnung zur Spannungskorrektion bei Spannungswandlern

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH243136A (de)
DE (1) DE913445C (de)
ES (1) ES172935A2 (de)
FR (2) FR930995A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006049521A1 (en) * 2004-11-08 2006-05-11 Abb Sp. Z O. O. Voltage transformer with improved metrological qualities

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006049521A1 (en) * 2004-11-08 2006-05-11 Abb Sp. Z O. O. Voltage transformer with improved metrological qualities

Also Published As

Publication number Publication date
FR55746E (fr) 1952-09-04
FR930995A (fr) 1948-02-10
CH243136A (fr) 1946-06-30
ES172935A2 (es) 1946-04-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2655202C3 (de) Schweißstromquelle für das Gleichstrom-Lichtbogenschweißen
DE913445C (de) Anordnung zur Spannungskorrektion bei Spannungswandlern
DE925365C (de) Schaltungsanordnung mit einem Haupttransformator und einem Hilfstransformator
DE936349C (de) Roentgengeraet
DE1003267B (de) Luftspaltloser magnetischer Kern fuer steuerbare Saettigungsdrosseln
DE974154C (de) Wandler fuer vorzugsweise kleine Gleichstromgroessen auf Magnetverstaerkergrundlage
DE959282C (de) Phasenempfindlicher Wechselstrom-Magnetverstaerker
DE697333C (de) Messwandler
DE684330C (de) Hochfrequenzverstaerker mit Dreielektrodenroehre, bei dem mit einem dem Roehrendurchgriff entsprechenden Bruchteil der Anodenwechselspannung zur Aufhebung der Anodenrueckwirkung eine Rueckkopplung auf das Eingangsgitter der Roehre ausgeuebt wird
DE621300C (de) Stromwandler mit zwei Eisenkernen
DE914864C (de) Durch Vormagnetisierung regelbare Drosselanordnung
DE621134C (de) Kaskadenspannungsmesswandler
DE920744C (de) Messbrueckenschaltung mit Sollwerteinstellung
DE731464C (de) Prueftransformator
DE945341C (de) Frequenzfilter, vorzugsweise fuer elektrische Musikinstrumente
DE651942C (de) Strom- und Spannungsmesseinrichtung fuer Verbraucher mit niedrigem Scheinwiderstand,insbesondere fuer Buerden von Wandlern
DE868182C (de) Stromwandler mit einer eisengeschlossenen Drosselspule zur Herabsetzung seiner UEberstromziffer
DE758289C (de) Richtungsempfindlicher Magnetverstaerker
DE539888C (de) Einrichtung zur Einstellung des Verhaeltnisses zweier transformatorisch gekuppelter Stroeme mittels Grob- und Feinregelung
DE672442C (de) Einrichtung zur Messung der Sekundaerspannung an Hochspannungstransformatoren, insbesondere Roentgentransformatoren, mit unterteilter Primaerwicklung
DE899369C (de) Verstaerker fuer kleine Gleichstroeme, insbesondere fuer Messzwecke
DE966882C (de) Einrichtung zur Stromregelung bei Lichtbogen-Schweisstransformatoren
DE647854C (de) Schaltung zur Feineinstellung des UEbersetzungsverhaeltnisses von Stromwandlern unter Verwendung zweier Kerne mit zwei in Reihe geschalteten Primaer- und Sekundaerwicklungen
DE585585C (de) Stromwandler
DE613745C (de) Stromwandler mit an mindestens eine auf seinem Kern befindliche Wicklung angeschlossener, zur Kompensation des UEbersetzungs- und des Phasenfehlers dienender Drosselspulemit Eisenkern, der in Serie Iiegende Teile von niedriger und hoher Saettigung aufweist