DE912934C - Elektrisch beheizte Weiche - Google Patents
Elektrisch beheizte WeicheInfo
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- B65D9/00—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor
- B65D9/32—Details of wooden walls; Connections between walls
- B65D9/34—Joints; Local reinforcements
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E01B7/00—Switches; Crossings
- E01B7/24—Heating of switches
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- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
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- G—PHYSICS
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Description
- Elektrisch beheizte Weiche Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrisch beheizte Weiche mit an die Stromquelle einpolig angeschlossenen Rohrheizkörpern nach Patent 905 983 und bezweckt eine weitere Vervollkommnung der Weichen dieser Gattung. Die Erfindung besteht darin, daß sämtliche Heizkörper einer Weiche in eine oder mehrere Gruppen zusammengefaßt sind, deren jede durch eine gemeinsame biegsame und in einem aufvulkanisierten Mantel vollständig eingeschlossene Leitung mit Abzweigungen zu den einzelnen Heizkörpern an die Stromquelle angeschlossen ist.
- Nach einer weiteren vorteilhaften Einzelheit der Erfindung besteht der Leitungsmantel aus einem öl- und säurebeständigen wärme- und frostfesten künstlichen Gummi. Besonders vorteilhaft ist eine Einzelheit der Erfindung, die darin besteht, daß in jeder Abzweigung der Leitung zum Heizkörper auf dem Leitungsmantel ein Dichtungsring aufvulkanisiert ist, der zum Abdichten des Heizkörperanschlusses und zugleich zum Sichern der auf der Abzweigleitung vorgesehenen Anschlußüberwurfmutter gegen das Verlieren dient.
- Die Ausrüstung der Weichenheizung mit der erfindungsgemäßen Anschlußleitung hat gegenüber dem Verlegen der Leitungen von der Stromquelle, z. B. einem Transformator, zu den einzelnen Heizkörpern in den Gleitstühlen in besonderen starren metallenen Schutzrohren folgende Vorteile: Die gesamte Heizeinrichtung -einer Weiche bildet ein zusammenhängendes Ganzes und kann leicht und unter Vermeidung fast jeglicher Montagearbeit in kürzester Zeit angebracht und entfernt werden; die biegsamen Leitungen werden durch die Erschütterungen der Weiche in keiner Weise beschädigt, was bei starren Schutzrohren leicht eintreten kann: die biegsamen Leitungen passen sich auch leicht den verschiedenen Entfernungen zwischen den Schwellen an, so daß eine genaue Anpassung der Leitungslänge an die Schwellenentfernungen, wie das bei starren Schutzrohren nötig ist, in Fortfall kommt. Es besteht deshalb ohne weiteres die Möglichkeit, die Heizeinrichtung einer Weiche für eine andere ähnliche Weiche zu verwenden, sofern nur die Anzahl der Heizkörper und die Größenverhältnisse der Weiche angenähert dieselben sind; die Verwendung von künstlichem Gummi, wie beispielsweise dem in Handel unter der Bezeichnung Buna oder Perbunan bekannten Material, für den aufvulkanisierten Leitungsmantel schließt jede Gefahr der Beschädigung der Leitungen durch Flüssigkeiten, Säure, Öl od. dgl. aus, wobei auch die Witterungsverhältnisse keine Gefahr für die Weichenheizung bilden; gegenüber der Verlegung der Leitungen in metallenen Schutzrohren besteht auch der Vorteil, daß eine Beschädigung der Leitungen durch sich in den Schutzrohren ansammelndes Schwitzwasser ausgeschlossen ist; für die einzelnen Abweichungen von der Hauptleitung zu den einzelnen Heizkörpern für die Gleitstühle und Weichenschlösser brauchen keine besonderen Anschlußkästen vorgesehen zu sein, wie das bei der Verlegung in Rohren nötig ist; die Abzweigstellen der Leitungen sind verlötet und von dem Mantel aus künstlichem Gummi umpreßt, so daß irgendeine Lockerung der Leitungsanschlüsse ausgeschlossen und eine stets sichere Stromführung gewährleistet ist: die biegsame Anschlußleitung kann allen Weichenbauarten angepaßt sein, so daß eine einheitliche Leitungsart für die verschiedensten Weichentypen benutzt werden kann, wobei etwas voneinander abweichende Größenmaße ohne weiteres infolge der Biegsamkeit der Leitungen ausgeglichen werden können; die aufvulkanisierten Dichtungsscheiben für die Heizkörperanschlüsse erleichtern den Zusammenbau, da keine besonderen losen Scheiben erforderlich sind, und sichern die Unverlierbarkeit der Überwurfmuttern für die Heizkörperanschlüsse, wobei die Überwurfmuttern auf die Leitungsabzweigungen vor dem Aufvulkanisieren der Dichtungsscheiben aufgebracht werden und auf diesen dauernd verbleiben.
- Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
- Fig. i zeigt im Grundriß eine Weiche mit einer erfindungsgemäßen Heizeinrichtung; Fig. 2 zeigt den Anschluß einer Leitungsabzweigung an den Heizkörper eines Gleitstuhles im Querschnitt.
- Bei der veranschaulichten Weichenheizung sollen auf einer Anzahl von Schwellen i die Gleitstühle 2 geheizt werden. Das erfolgt durch in Bohrungen der Gleitstühle eingesetzte Rohrheizkörper 3, die aus einem metallenen Mantelrohr und einem in diesem Mantelrohr innerhalb eines Isolierstoffes eingebetteten Heizleiter bestehen. Zu jedem dieser Rohrheizkörper führt eine Abzweigungsleitung q.. Sämtliche Abzweigungsleitungen der einen Seite des Schienenstranges sind durch eine gemeinsame Hauptleitung 5 verbunden, die etwa in ihrer Mitte eine weitere Abzweigungsleitung 6 besitzt, welche zu der Stromquelle, beispielsweise einem Transformator 7, führt. In dem veranschaulichten Beispiel sind die beiden Hauptleitungen 5 und 8 der beiden Seiten des Schienenstranges bei 9 vereinigt, wobei von der Vereinigungsstelle 9 zum Transformator 7 nur noch eine einzige Leitung io führt. Die gesamte Leitungsführung hängt hier also zusammen und bildet ein gemeinsames Ganzes. Die gesamte Leitung mit all ihren Abzweigungen vom Transformator bis zu den Heizkörpern ist in einem zusammenhängenden ununterbrochenen Mantel aus einem künstlichen Gummi, beispielsweise dem im Handel unter der Bezeichnung Buna oderPerbunan bekannten Material, eingeschlossen, der auf die Leitung aufvulkanisiert wurde, nachdem die einzelnen Leitungsstücke an den Verbindungsstellen miteinander zusammengelötet worden sind.
- Bei größeren Weichen können die Heizkörper auch in mehrere Gruppen unterteilt sein. Die einzelnen Gruppen können an den Transformator einzeln angeschlossen oder auch mit einer gemeinsamen Anschlußleitung verbunden sein. Die Anzahl der Heizkörper einer Gruppe und die Anzahl der Gruppen richtet sich nach der Größe der Weiche und nach der Anzahl der Heizkörper. Bei kleineren Weichen kann die gesamte Leitungsführung zusammenhängen, so daß die gesamte Heizausrüstung einer Weiche gemeinsam verlegt und entfernt werden kann, während bei größeren Weicheneinrichtungen eineUnterteilung in einzelneGruppen vorteilhafter ist, weil sonst die Ausrüstung zu verwickelt und schwer wird.
- Am Ende jeder Abzweigung i i .der Leitung ist für den Anschluß an >den zugehörigen Heizkörper 3 auf dem Leitungsmantel 1a eine aus dem gleichen künstlichen Gummi bestehende Dichtungsscheibe 13 aufvulkanisiert. Vor dem Aufvulkanisieren dieser Scheibe ist auf das Leitungsende i i eine Überwurfmutter 14. aufgebracht worden, nötigenfalls auch eine Metallscheibe 15, die sich zwischen der Mutter 14 und der Dichtungsscheibe 13 befindet und die Aufgabe hat, die Dichtungsscheibe 13 beim Festziehen der Mutter 14. zu schützen.
- Auf dem Heizkörpermantel 16 ist eine Anschlußbuchse 17 bei 18 aufgeschweißt, so daß eine völlig dichte Verbindung besteht. Das abisolierteLeitungsende i9 ist mit dem Anschlußende 2o des Heizkörpers durch eine Verbindungsbuchse 21 leitend verbunden. Durch Einschrauben der überwurfmutter i¢ in die Anschlußbuchse 17 erfolgt ein völlig dichter Abschluß der Verbindung zwischen Leitung und Heizkörper, so daß das Eindringen von Feuchtigkeit u. dgl. ausgeschlossen ist. Damit ist die Verbindungsstelle auch gegen irgendwelche Beschädigungen durch mechanische Einwirkungen und durch Korrosion geschützt.
- Da der Heizkörper 3 in die Bohrung des Gleitstuhles 2 eingeschoben ist, ergibt sich ein sehr einfaches und rasches "erlegen und Entfernen der Heizeinrichtung einer Weiche.
- In dem veranschaulichten Beispiel sitzen die Heizkörper 3 in den Gleitstühlen 2. In gleicher Weise können die Heizkörper auch in anderen Teilen der `'eiche sitzen, beispielsweise in den Schwellen od. dgl. Die einzelnen Abzweigleitungen können auch noch für sich Abzweigungen besitzen, falls an einer bestimmten Stelle, beispielsweise an dem Weichenschloß, mehrere Heizkörper vorhanden ' sind, wie in Fig. i 'bei 22 gezeigt, wo eine Abzweigung 23 zu zwei Heizkörpern 24 und 25 führt.
- Die Heizkörper sind an die Stromquelle, z. B. den Transformator, einpolig angeschlossen, d.li. nur mit einem Ende des Heizleiters, während das andere Ende des Heizleiters am anderen Ende des Heizkörpers bei 26 mit dem Außenmantel 16 verbunden ist, der somit als Rückleiter dient.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE- i. Elektrisch beheizte Weiche mit an die Stromquelle einpolig angeschlossenen Rohrheizkörpern nach Patent 905 983, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Heizkörper einer Weiche in eine oder mehrere Gruppen zusammengefaßt sind, deren jede durch eine gemeinsame biegsame und in einem aufvulkanisierten Mantel vollständig eingeschlossene Leitung mit Abzweigungen zu den einzelnen Heizkörpern an die Stromquelle angeschlossen ist.
- 2. Weiche nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelleitungen der Heizkörpergruppen einer Weiche durch eine einzige gemeinsame Leitung an die Stromquelle angeschlossen sind.
- 3. Weiche nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungsmantel aus einem öl- und säurebeständigen, wärme- und frostfesten künstlichen Gummi besteht.
- 4. Weiche nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Abzweigung zum Heizkörper auf dem Leitungsmantel ein Dichtungsring aufvulkanisiert ist, der zum Abdichten des Heizkörperanschlusses und zum Sichern der auf der Abzweigung vorgesehenen Anschlußüberwurfmutter gegen das Verlieren dient. Angezogene Druckschriften: »Verkehrstechnik«, 1941, Heft 7, S. 1o8; französische Patentschrift Nr. 813 73o.
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