DE912832C - Kondensatorschalter zum Unterbrechen von Gleichstrom- Hochspannungsleitungen unter Last - Google Patents
Kondensatorschalter zum Unterbrechen von Gleichstrom- Hochspannungsleitungen unter LastInfo
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- DE912832C DE912832C DES3019D DES0003019D DE912832C DE 912832 C DE912832 C DE 912832C DE S3019 D DES3019 D DE S3019D DE S0003019 D DES0003019 D DE S0003019D DE 912832 C DE912832 C DE 912832C
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- H01H33/59—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switch and not otherwise provided for, e.g. for ensuring operation of the switch at a predetermined point in the ac cycle
- H01H33/596—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switch and not otherwise provided for, e.g. for ensuring operation of the switch at a predetermined point in the ac cycle for interrupting dc
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- H03K17/51—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
- H03K17/54—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements of vacuum tubes
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Description
Nach dem bisherigen Stand der Schaltertechnik ist es nicht möglich, einen Schalter zu bauen, der
imstande wäre, die Übertragungsleitung einer mit hochgespanntem Gleichstrom arbeitenden Kraft-Übertragung
gleichstromseitig unter Last abzuschalten. Man hat aus dieser Erwägung heraus bereits vorgeschlagen, die Abschaltung solcher Anlagen
dadurch vorzunehmen, daß die speisende Drehstromzuleitung unterbrochen bzw. der speisende
Gleichrichter gesperrt wird. Dieses Verfahren ist jedoch praktisch nur dann anwendbar, wenn es
sich um eine unverzweigte Leitungsanlage handelt. Besitzt dagegen die Gleichstromleitung Abzweige,
so ist zu wünschen, daß einzelne Abzweige abgeschaltet werden können, ohne daß dazu das ganze
Übertragungsnetz spannungslos gemacht werden muß, wie es beim Abschalten auf der speisenden
Drehstromseite der Fall wäre.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Schalteinrichtung zu entwickeln, die
es gestattet, Leitungszweige von Gleichstrom-Hochspannungskraftübertragungen
unter Last, d. h. ohne vorherige Wegnahme der Gleichspannung, abzuschalten. Die Erfindung benutzt hierzu einen
Kondensator als eigentliches Schaltelement, und zwar besteht die Anordnung darin, daß parallel zu
einem Trennschalter eine Dampfentladungsstrecke und eine Reihenschaltung eines steuerbaren Ventils
mit dem aufgeladenen Kondensator liegen, wobei durch öffnen des Trennschalters der Strom zonächst
auf die Dampfentladungsstrecke und dann durch die bei Zündung des steuerbaren Ventils einsetzende
Kondensatorenladung auf den Kondensator übergeht, dessen Belegungen nach Erlöschen des Stromes
in bezug auf die übrige Schaltung vertauscht werden. Obwohl sich der Kondensator nach Erlöschen
des Stromes wieder bis auf die volle Spannung der abzuschaltenden Leitung aufgeladen hat, ist es
doch zweckmäßig, eine besondere Ladestromquelle
ίο für ihn vorzusehen, um die entstehenden Ladungsverluste zu decken. Diese Ladestromquelle muß dann
jedoch unmittelbar vor der beabsichtigten Einleitung des Schaltvorganges von dem Kondensator
abgeschaltet werden, da sie sonst ein völliges Verschwinden des Stromes in dem dem Kondensator
vorgeschalteten Ventil verhindert und einen ständigen Reststrom über das Gleichstromnetz aufrechterhält.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Das Drehstromnetz 1 speist
über einen Gleichrichter 2 nach entsprechender Herauftransformierung der Drehspannung die
Gleichstrom-Hochspannungsleitung 3. An diese ist über den Wechselrichter 4 zunächst das Drehstromnetz
5 angeschlossen. Andererseits wird aber auch das Drehstromnetz 8 von der Leitung 3 mit Energie
versorgt, und zwar über die Abzweigleitung 6 und den Wechselrichter 7.
In der Stichleitung 6 ist nun eine Schalteinrichtung
gemäß der Erfindung vorgesehen. Sie besteht zunächst aus dem in dem Leitungszug liegenden
Trennschalter 9, dem eine Gas- oder Dampfentladungsstrecke 10 parallel geschaltet ist. Ein
zweiter Stromkreis, der dem Trennschalter 9 ebenfalls parallel geschaltet ist, besteht im wesentlichen
aus dem Kondensator 12, dem Strombegrenzungswiderstand 13 und der steuerbaren Entladungsstrecke
11, die ebenfalls eine Dampffüllung besitzen möge. Die Verbindung des Kondensators mit dem
übrigen Stromkreis ist keine unmittelbare, sondern es ist noch der zweipolige Umschalter 16 dazwischengeschaltet,
an dessen bewegliche Kontaktarme e und e' die beiden Belegungen des Kondensators
angeschlossen sind. Dieser Umschalter dient einerseits zum Vertauschen der Kondensatoranschlüsse
und andererseits zum Anschalten des Kondensators an die Ladestromquelle, die ihrerseits
aus dem Transformator 14 und dem Gleichrichter 15 besteht. In der gezeichneten Stellung des Umschalters
ist angenommen, daß die rechte Belegung des Kondensators 12 positiv und die linke entsprechend
negativ aufgeladen ist und daß gerade eine Schaltung durchgeführt werden soll. Die Umschaltkontakte
e und e' liegen zu diesem Zweck auf den festen Kontakten b und V, so daß der Kondensator
in den Stromkreis der Entladungsstrecke 11 eingeschaltet ist. Kurz vorher befand sich noch der
Umschalter auf der Stellung α bzw. a', in der der
Kondensator mit der genannten Polarität aufgeladen wurde.
Wird nun der bisher geschlossene Trennschalter 9 geöffnet, so geht die Stromführung von
ihm zunächst auf die Entladungsstrecke 10 über.
Danach wird die Gitterspannung der Entladungsstrecke 10 negath" gemacht. Nunmehr wird die
Entladungsstrecke 11 gezündet, und der Kondensator entlädt sich über die Entladungsstrecke 11
und die Entladungsstrecke 10, wobei er die letztere zum Erlöschen bringt, da ja der Entladestrom dem
ursprünglichen Strom und der Durchlaßrichtung dieser Entladungsstrecke entgegengesetzt gerichtet
ist. Die Stromführung geht jetzt also auf den Kondensatorkreis über, und der Strom der Hochspannungsleitung
fließt über diesen Kreis so lange weiter, bis der Kondensator mit der entgegengesetzten
Polarität auf etwa die volle Spannung des Gleichstromnetzes aufgeladen ist. In diesem
Augenblick erreicht der Strom den Wert Null, die Entladungsstrecke 11 erlischt und kann nicht wieder
zünden. Der Schaltvorgang ist beendet.
Im Anschluß hieran wird nun der Kondensator durch Umlegen des Umschalters 16 auf die Kontakte
c und c mit der Polarität, die er jetzt besitzt, an die Ladespannungsquelle 14, 15 angeschaltet, die
ihn auch weiterhin in vollem Ladezustand erhält. Erst wenn die nächste Abschaltung der Gleichstromleitung
erfolgen soll, wird der Umschalter 16 auf die Kontakte d und d' umgelegt und so der
Entladekreis des Kondensators vorbereitet. Das Wiedereinschalten der Leitung kann durch Freigabe
der Entladungsstrecke 10 und nachfolgendes Einlegen des Trennschalters 9 geschehen.
Die beschriebene Anordnung, die hier zu einem Trennschalter parallel liegt, kann auch dem
Wechselrichter am Ende der Übertragungsleitung parallel geschaltet werden. Die beiden Pole des
Trennschalters werden dann noch ersetzt durch die gemeinsame Kathodenleitung der Wechselrichtergefäße
und den Nullpunkt des Wechselrichtertransformators. In dieser Schaltung kann die An-Ordnung
dazu verwendet werden, um den Wechselrichter nach einer Durchzündung (Versagen der
Stromwendung) von dem nachfolgenden Kurzschlußgleichstrom zu entlasten, wodurch ohne
Fortnahme der Gleichspannung eine Zerstörung der zuletzt brennenden Anode verhindert und eine
Wiedereinschaltung des Wechselrichters nach kurzer Ruhezeit einfach durch erneute Freigabe der
Gitter ermöglicht werden.
Ein anderes Ausführungsbeispiel des Kondensatorschalters nach der Erfindung zeigt Fig. 2. In
dieser Figur sind gleichartige Teile mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen. Der Unterschied
gegenüber Fig. 1 liegt im wesentlichen darin, daß die Ladestromquelle, die durch den Transformator
20 gebildet wird, ständig dem Entladekreis des Kondensators, welcher die Entladungsstrecken 10 und 11 umfaßt, parallel geschaltet bleibt.
Zur Abschaltung der Ladestromquelle dient ein dem Transformator 20 vorgeschaltetes Hochvakuumrohr
18, das gleichzeitig auch die Gleichrichtung des Ladestromes bewirkt. 19 ist ein Strombegrenzungswiderstand
im Ladekreis. Der Umschalter 17, an den der Kondensator 12 angeschaltet ist, besitzt nur
zwei Stellungen e, e' bzw. f, f, und zwar ist der
Kondensator in beiden Stellungen des Umschalters
sowohl mit dem Ladestromkreis als auch dem Entladekreis verbunden, nur daß beide Male seine
Belegungen vertauscht sind. Das Gitter des Hochvakuumrohres 18 ist an eine Steuereinrichtung 22
angeschlossen, die von einem Hilfskontakt des Trennschalters 9 aus betätigt wird und die außerdem
die Gitterspannungen für die Entladungsgefäße 10 und 11 liefert. Sobald der Trennschalter 9 geöffnet
wird, bekommt die Steuereinrichtung 22
ίο einen Impuls, der sie veranlaßt, zunächst dem Entladungsgefäß
10 einen Zündimpuls zuzuführen und gleichzeitig das Hochvakuumrohr 18 zu sperren.
Unmittelbar nachdem dies geschehen ist, führt die Steuereinrichtung 22 dem Entladungsgefäß 11 einen
Zündimpuls zu und legt das Gitter der Entladungsstrecke 10 wieder an ein negatives Sperrpotential.
Nach Erlöschen der Entladungsstrecken 10 und 11
wird der Umschalter 17 in die entgegengesetzte Stellung gelegt, und die Einrichtung ist zur Wieder-
ao einschaltung bereit.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Kondensatorschalter zum Unterbrechen von Gleichstrom-Hochspannungsleitungen unter Last, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu einem Trennschalter eine Dampfentladungsstrecke und eine Reihenschaltung eines steuerbaren Ventils mit einem aufgeladenen Kondensator liegen, wobei durch öffnen des Trennschalters der Strom zunächst auf die Dampfentladungsstrecke und dann durch die bei Zündung des steuerbaren Ventils einsetzende Kondensatorentladung auf den Kondensator übergeht, dessen Belegungen nach Erlöschen des Stromes in bezug auf die übrige Schaltung vertauscht werden.
- 2. Kondensatorschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladestromquelle für den Kondensator vor Einleitung des Schalt-Vorganges von dem Kondensator getrennt wird.
- 3. Kondensatorschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator an die beweglichen Kontakte eines zweipoligen Umschalters angeschlossen ist, der in vier Stellungen abwechselnd auf Ladung und Entladung derart umschaltet, daß in zwei benachbarten Stellungen die Kondensatoranschlüsse gegenüber den beiden anderen Stellungen vertauscht sind.
- 4. Kondensatorschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladestromquelle dem Entladekreis des Kondensators ständig über ein Hochvakuumrohr parallel geschaltet ist, welches beim öffnen des Trennschalters gesperrt wird.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenO 9506 5.54
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES3019D DE912832C (de) | 1939-09-27 | 1939-09-28 | Kondensatorschalter zum Unterbrechen von Gleichstrom- Hochspannungsleitungen unter Last |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE875595X | 1939-09-27 | ||
DES3019D DE912832C (de) | 1939-09-27 | 1939-09-28 | Kondensatorschalter zum Unterbrechen von Gleichstrom- Hochspannungsleitungen unter Last |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE912832C true DE912832C (de) | 1954-06-03 |
Family
ID=25952423
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES3019D Expired DE912832C (de) | 1939-09-27 | 1939-09-28 | Kondensatorschalter zum Unterbrechen von Gleichstrom- Hochspannungsleitungen unter Last |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE912832C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE973362C (de) * | 1949-10-29 | 1960-02-18 | Siemens Ag | Anordnung zur Unterbrechung von Gleichstrom-Hochspannungsstromkreisen |
DE1281526B (de) * | 1965-04-15 | 1968-10-31 | Asea Ab | Leistungsschalter mit in Reihe geschalteter, stromgesteuerter Gasentladungsroehre |
-
1939
- 1939-09-28 DE DES3019D patent/DE912832C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE973362C (de) * | 1949-10-29 | 1960-02-18 | Siemens Ag | Anordnung zur Unterbrechung von Gleichstrom-Hochspannungsstromkreisen |
DE1281526B (de) * | 1965-04-15 | 1968-10-31 | Asea Ab | Leistungsschalter mit in Reihe geschalteter, stromgesteuerter Gasentladungsroehre |
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