DE911968C - Zufuehrungsvorrichtung zu Blechbearbeitungsmaschinen, insbesondere Anrollvorrichtungen fuer Deckel - Google Patents

Zufuehrungsvorrichtung zu Blechbearbeitungsmaschinen, insbesondere Anrollvorrichtungen fuer Deckel

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DE911968C
DE911968C DEP52930A DEP0052930A DE911968C DE 911968 C DE911968 C DE 911968C DE P52930 A DEP52930 A DE P52930A DE P0052930 A DEP0052930 A DE P0052930A DE 911968 C DE911968 C DE 911968C
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Germany
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sheet metal
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metal processing
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Expired
Application number
DEP52930A
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English (en)
Inventor
Rudi Lueddecke
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/26Making hollow objects characterised by the use of the objects cans or tins; Closing same in a permanent manner
    • B21D51/30Folding the circumferential seam

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Mit der Erfindung, die eine Zuführungsvorrichtung zu Blechverarbeitungsmaschinen, insbesondere Anrollmaschinen für Blechdeckel, betrifft, wird die Aufgabe gelöst, die Leistung einer solchen Maschine ganz erheblich zu steigern, so daß sie im Änschluß an, eine Stanze ohne weiteres deren Ausstoß allein, aufnehmen und verarbeiten kann.
  • Die Erfindung besteht in einer Zulaufrinne mit einer kraftschlüssigen Schrittsperre in Verbindung mit einem Schieber, der zwei im Abstand der Zulaufrinne von einer von zwei symmetrisch zu dieser Rinne liegenden ;Abgabestellen angeordnete Aufnahmetaschen für die zugeführten Werkstücke besitzt und durch einen Antrieb um die gleiche Strecke entsprechend dem Takt der Schrittsperre hin und her bewegt wird.
  • Zweckmäßig ist es, den Antrieb der Schrittsperre von einer angetriebenen Welle aus über ein Exzenter und einen Kurbelarm auf eine Kurvenscheibe zu übertragen, an der die Zapfen der Klinken der Schrittsperre unter dem Druck von Federn anliegen.
  • Weiter ist es vorteilhaft, auf der Welle des Kurbelarmes einen Zahnsektor anzuordnen, der über eine Zahnstange den parallel verschiebbar gelagerten Schieber ,antreibt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem Grundriß dargestellt.
  • Mit a ist eine z. B. durch einen Elektromotor # -in7 -utreibende Welle bezeichnet, von der aus unter einem Tisch b über Zwischenräder c, d; e, f eine Welle g angetrieben wird, auf der ein Exzenter lt angeordnet ist. An dem Ring i dieses Exzenters ist eine der Länge nach einstellbare Stange k befestigt, die an einem Kurbelarm in angreift, der eine Kurvenscheiben in schwingende Bewegung versetzen kann. An dem Umfang dieser Kurvenscheibe a liegen Zapfeno von Winkelhebehip an, die mit einem Arm nach oben in die Bewegungsbahn von Werkstücken hineinragen, die in einer schräg abfallenden Zuführungsrinner auf den Tisch b herabgleiten. Auf dem Tisch ist ein Schiebers in entsprechenden Parallelführungen. quer zu der Zulaufrinne r verschiebbar gelagert. Dieser Schiebers ist auf seinen beiden Seiten so ausgebildet, daß er mit diesen Seiten je ein Werkstück, z. B. einen im wesentlichen ovalen. Deckel aufnehmen und zur Seite nach den beiden Bearbeitungsstellen t verschieben kann. Dier Antrieb .dieses Schiebers erfolgt über einen Zahnsektor u, der auf der Welle des Kurbelarmes m aufgefeilt ist und in eine Zahnstange v eingreift, .die mit denn parallel verschiebbaren Schiebers verbunden ist.
  • Die in der Zulaufrinnep herabgleitenden Werkstücke werden üblicherweise von den Klinken p der Schrittsperre so zugeführt, da,ß stets nur ein Werkstück auf den Tisch b fällt und von dem Schieber s nach rechts oder links zu den Bearbeitungsstellen t weitergeführt werden kann. Tritt bei dieser Zuführung der Werkstücke durch die Rinne eine Verzögerung ein, so legt sich eine der Klinken p an die Seite des Deckels an, da sie nur federnd gegen die Kurvenscheibe anliegen. Die in den Bearbeitungsstellen t angerollten Deckel können durch Ablaufrinnen tv weiteren Bearbeitungsmaschinen oder Aufstapelvorrichtungen zugeführt werden.
  • Die Werkzeuge zum Anrollen der Blechdeckel können beliebig sein.
  • Die in der Anrollmaschine zu bearbeitenden Blechdeckel können eine beliebige, z. B. rechteckige Grundrißform mit abgerundeten Ecken oder auch eine runde Form halxen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE- i. Zuführungsvorrichtung zu Blechverarbeitungsmaschinen, insbesondere Anrollvorrichtungen für Blechdeckel, gekennzeichnet durch eine Zulaufrinne (r) mit einer kraftschlüssigen Schrittsperre (p) in Verbindung mit einem Schieber (s), der zwei im Abstand der Zulaufrinne (r) von einer von zwei symmetrisch zu dieser Rinne liegenden Abgabestellen angeordnete Aufnahmestellen für die zugeführten Werkstücke besitzt und durch einen Antrieb (u, v) um die gleiche Strecke entsprechend dem Takt der Schrittsperre (p) hin und her bewegt wird. z. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Schrittsperre (p) von einer angetriebenen Welle (g) aus über ein Exzenter (1z, i, k) und einen Kurbelarm (m) auf eine Kurvenscheibe (n) er- folgt, an der die Zapfen (o) der Schrittsperre (p) federnd anliegen. 3. Zuführungsvorrichtung nach den Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle des Kurbelarmes (m) ein Zahnsektor (u) angeordnet ist, der über eine Zahnstange (v) den parallel verschiebbar gelagerten Schieber (s) antreibt.
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