DE9116751U1 - Vorrichtung zum Herstellen eines Ziegels - Google Patents
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Description
Vorrichtung zum Herstellen eines Ziegels
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen eines Ziegels, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
In der Bauindustrie gehen heutzutage die Bestrebungen insbesondere
dahin, die notwendige Arbeitszeit für die manuell zu verrichtenden Arbeiten, beispielsweise das Mauern von
Wänden, zu verkürzen, um dadurch die Baukosten gering zu halten bzw. zu senken. Zu diesem Zweck werden üblicherweise
Bausteine, beispielsweise Lochziegel, als Großblockziegel mit relativ großen Abmessungen verwendet. Derartige großformatige
Ziegel bringen allerdings den Nachteil mit sich, daß sie aufgrund ihrer Abmessungen und ihres Gewichtes nur
schwer handhabbar sind.
Um die Handhabbarkeit der Ziegel zu verbessern, ist es bekannt, an zumindest einer Seitenfläche des Ziegels eine
Griffhilfe in Form einer Vertiefung auszubilden. Wenn der
Ziegel mittels eines Preß- oder Gießverfahrens hergestellt wird, kann die Vertiefung in einfacher Weise dadurch ausgebildet
werden, daß die Preß- oder Gießform entsprechend ausgestaltet wird. Allerdings hat sich die Herstellung von
Ziegeln mittels eines Strangpreß-Verfahrens als wirtschaftlich
vorteilhaft gegenüber einem Preß- oder Gießverfahren erwiesen. Bei der Anwendung eines Strangpreß-Verfahrens
treten jedoch Probleme bei der Ausbildung von diskontinuierlichen Vertiefungen in dem kontinuierlichen Strangkörper
auf.
Zur Lösung dieser Probleme ist versucht worden, die Vertiefungen aus dem Strangkörper mittels einer speziellen
Schneidvorrichtung herauszuschneiden, was jedoch neben dem relativ hohen konstruktiven Aufwand für die Schneidvorrichtung
und deren Steuerung auch insbesondere hinsichtlich des
rte:
[File:ANM\ZV0273B1 .doc] 09.11.1993
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Materialverlustes der herausgeschnittenen Bereiche nachteilig ist.
Auch das Ausbilden der Vertiefung nach der Fertigstellung, d.h. dem Brennen, der Ziegel mittels eines Schleif- oder
Fräsvorganges hat sich u.a. als sehr zeitaufwendig und somit kostenintensiv erwiesen.
In dem DE-GM 87 00 438 ist vorgeschlagen worden, in den plastisch verformbaren Strangkörper nach dessen Extrudierung
mittels eines oder mehrerer Druckstempel unter Materialverdrängung eine Vertiefung hineinzudrücken. Zu diesem
Zweck ist eine spezielle Druckvorrichtung mit einer Rahmenkonstruktion vorgesehen, die neben einem relativ hohen konstruktiven
Aufwand und somit einem großen Bauraum auch eine aufwendige Steuerung erfordert. Darüber hinaus kommt es
aufgrund der Materialverdrängung in der Struktur des Lochziegels zu Inhomogenitäten und die Stege des Lochmusters
des Ziegels können infolge der Materialverdrängung gestört werden, was zu Beeinträchtigungen in der Funktion der Lochziegel
führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Herstellen eines Ziegels, insbesondere eines Lochziegels,
zu schaffen, mit der die als Griffhilfe dienende Vertiefung
in einfacher und zuverlässiger Weise ausbildbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird von dem bisher angewandten Konzept, zuerst einen Strangkörper mit gleichförmiger Kontur auszubilden
und dann in diesen eine Vertiefung einzubringen, abgegangen. Stattdessen wird der Strangkörper zur Ausbildung
der Vertiefung mit zeitweilig veränderter Kontur extrudiert, so daß die Vertiefungen bereits bei der Formgebung
[File:ANM\ZV0273B1 .doc] 09.11.1993
des Strangkörpers in diesem ausgebildet werden. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, den Querschnitt der Öffnung des Mundstückes,
durch die hindurch der Strangkörper extrudiert wird, veränderbar auszugestalten. Somit ist erfindungsgemäß
erreicht, daß bei der Herstellung des Strangkörpers in den Bereich der Vertiefung kein Material gelangt, wodurch ein
Herauslösen von Material bzw. ein Verdrängen von Material für die Ausbildung der Vertiefung nicht notwendig ist. Eine
Störung der Struktur der Stege bei Lochziegeln ist auf diese Weise ebenfalls zuverlässig verhindert.
Es ist vorteilhaft, zur Veränderung des Querschnittes der Öffnung des Mundstückes verstell- bzw. verfahrbare messerartige
Blenden vorzusehen. Wenn die messerartigen Blenden ausgefahren sind, d.h. wenn sie den Querschnitt der Öffnung
des Mundstückes zum Zwecke der Ausbildung der Vertiefungen verringern, wird das Material im Randbereich der Öffnung
des Mundstückes zurückgehalten, so daß der Strangkörper mit einem um die Vertiefungen verringerten Querschnitt extrudiert
wird. Wenn die messerartigen Blenden zurückgezogen sind, d.h. wenn sie den Querschnitt der Öffnung am stromabseitigen
Ende des Mundstückes stromab den bei Lochziegeln zur Ausbildung der Lochung erforderlichen Kernen nicht mehr
verringern, wird der Strangkörper wieder mit seiner ursprünglichen
Kontur ohne Vertiefungen ausgebildet. Dabei hat sich gezeigt, daß in dem sich bei ausgefahrener Blende
hinter dieser aufstauenden Material eine innere Spannung erzeugt wird, die bewirkt, daß die in Extrudierrichtung
hintere Wand der Vertiefung nach dem Zurückziehen der Blende eine konvexe Form erhält, was zusätzliche ergonomische
Vorteile bei der Handhabung des Ziegels mit sich bringt.
Auf diese Weise ist erfindungsgemäß erreicht, daß die als
Griffhilfe dienenden Vertiefungen mit einem nur geringen konstruktiven Aufwand, ohne Materialverlust und unter Vermeidung
von Inhomogenitäten in dem Ziegel ausgebildet werden können.
[File:ANM\ZV027381 .doc] 09.11.1993
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i:
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Weitere Anwendungen und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung ersichtlich.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zum Herstellen eines Lochziegels, wobei die messerartigen Blenden
in ihrer zurückgezogenen Position angeordnet sind;
15
15
Fig 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Richtung des dortigen Pfeils II;
Fig. 3 eine der Fig. 1 im wesentlichen entsprechende Vorderansicht einer Vorrichtung zum Herstellen eines Lochziegels,
wobei die messerartigen Blenden in ihrer ausgefahrenen Position angeordnet sind;
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 3 in Richtung des dortigen Pfeils IV; und
Fig. 5 eine Darstellung einer in dem bereits abgelängten Strangkörper ausgebildeten Vertiefung.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Mundstück 10 einer Strangpreßvorrichtung
gezeigt, das eine im wesentlichen rechteckige Öffnung 17 aufweist. Mittels der an sich bekannten und deshalb
nicht näher dargestellten Strangpreßvorrichtung wird durch die Öffnung 17 des Mundstückes 10 hindurch ein im wesentlichen
kontinuierlich ausgebildeter Strangkörper 18 extrudiert, dessen Querschnitt bzw. Kontur dem Querschnitt
der Öffnung 17 des Mundstückes 10 entspricht. Der Quer-
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schnitt der Öffnung 17 des Mundstückes 10 ist nicht auf eine rechteckige Form beschränkt, vielmehr können auch andere
Querschnittsformen, beispielsweise eine Trapezform oder eine
mehrseitige Polygonform, Anwendung finden. Die Extrudierrichtung A des Strangkörpers 18 ist in Fig. 2 dargestellt
und verläuft in Fig. 1 senkrecht zur Zeichenebene.
An oder nahe dem Mundstück 10 sind gemäß den Fig. 1 und 2 zwei Hydraulik- bzw. Pneumatik-Zylinder 12 oder entsprechend
wirkende Elektromagnete angeordnet, die jeweils einen Kolben 14 aufweisen. An dem freien Ende der Kolben 14 ist
jeweils eine messerartige Blende 16 befestigt, deren Schneide 16a der Öffnung 17 des Mundstückes 10 zugewandt
ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwar zwei Zylinder 12 und zwei messerartige Blenden 16 vorgesehen, es
kann jedoch auch nur eine messerartige Blende 16 mit dem entsprechenden Zylinder 12 vorgesehen sein, falls z.B. die
Ausbildung nur einer Griffhilfe gewünscht ist. Entsprechend
können auch auf einer Seite oder auf mehreren Seiten der Öffnung 17 des Mundstückes 10 eine oder mehrere messerartige
Blenden 16 vorgesehen sein. Dabei können im Bedarfsfall auch mehrere messerartige Blenden 16 mit nur einem
einzigen Zylinder 12 gekoppelt sein.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die messerartigen Blenden 16 an zwei entgegengesetzten bzw. diametral gegenüberliegenden Seitenabschnitten
der Öffnung 17 des Mundstückes 10 angeordnet, so daß mit der gezeigten Vorrichtung an gegenüberliegenden Seitenflächen
des Strangkörpers 18 jeweils eine Griffhilfe ausgebildet werden kann.
Die Zylinder 12 sind mittels einer nicht gezeigten Steuervorrichtung
verbunden, so daß der Kolben 14 zusammen mit der messerartigen Blende 16 relativ zu dem Zylinder 12 bewegbar
ist. Auf diese Weise kann eine stufenlose Verstell-
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barkeit der messerartigen Blenden 16 relativ zu der Öffnung 17 des Mundstückes 10 erreicht werden.
Die messerartigen Blenden 16 sind von plattenartigen Bauteilen,
beispielsweise Metallplatten, gebildet, deren Plattenebene im wesentlichen mit derjenigen Ebene zusammenfällt,
in der der Strangkörper 18 aus dem Mundstück 10 austritt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, können die messerartigen
Blenden 16 im wesentlichen senkrecht zur Extrudierrichtung A bewegt werden.
Gemäß den Fig. 1 und 2 sind die messerartigen Blenden 16 in ihrer zurückgezogenen Stellung angeordnet, in der sie die
Öffnung 17 des Mundstückes 10 nicht überlagern. Wenn in diesem Zustand der Strangkörper 18 extrudiert wird, stimmt
dessen Querschnitt und Kontur mit dem Querschnitt bzw. der Kontur der Öffnung 17 des Mundstückes 10 überein, d.h. der
Strangkörper 18 weist einen rechteckigen Querschnitt auf.
Wenn in dem Strangkörper 18 die als Griff hilfe dienenden
Vertiefungen 20 ausgebildet werden sollen, werden die messerartigen Blenden 16 mittels der Zylinder 12 in eine ausgefahrene
Position bewegt, wie sie in den Figuren 3 und 4 dargestellt ist. Dabei dringen die Schneiden 16a der messerartigen
Blenden 16 in den im Beispielsfalle mit Lochung bereits voll ausgebildeten Strangkörper 18 ein und überlagern
die rechteckige Öffnung 17 des Mundstückes 10, so daß der Querschnitt, durch den hindurch der Strangkörper 18 im
folgenden extrudiert wird, zwangsweise verändert ist. Somit kann auch der Querschnitt und die Kontur des Strangkörpers
18 zeitweilig verändert werden. In die von den messerartigen Blenden 16 abgedeckten Bereiche der Öffnung 17 des
Mundstückes 10 gelangt dabei kein Material, so daß in dem Strangkörper 18 die Vertiefungen 20 ausgebildet werden.
Wenn die gewünschte Abmessung der Vertiefungen 20 in Extrudierrichtung
A erreicht ist, werden die messerartigen Blenden 16 zurückgezogen, so daß der Strangkörper 18 im folgen-
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den wieder mit dem von der Öffnung 17 des Mundstückes 10 bestimmten rechteckigen Querschnitt extrudiert wird.
In einem nicht gezeigten weiteren Bearbeitungsschritt wird
von dem Strangkörper 18 mittels einer Ablängvorrichtung, die zur Bestimmung der Höhenlage der Vertiefung im fertigen
Ziegel mit der Blendenbewegung synchronisiert ist, ein Ziegel einer gewünschten Länge abgelängt und einer Fertigbearbeitung
zugeführt.
Solange sich die messerartigen Blenden 16 in ihrer ausgefahrenen Stellung befinden und das Material zurückhalten,
wird in dem sich hinter der messerartigen Blende 16 aufstauenden fließfähigen Material eine innere Durckspannung
erzeugt, die bewirkt, daß das Material im Abstand in Strömungsrichtung vor der Blende 16 zu einem Teil auch seitlich
abgelenkt wird, sich also in der zeichnerischen Darstellung in die Bereiche oberhalb und unterhalb der Blende 16 verdrückt.
Das plötzliche Zurückziehen der Blende 16 hat zur Folge, daß die in Extrudierrichtung A hintere Wand 22 der
Vertiefung 20 nach dem Zurückziehen der messerartigen Blende 16 unter Abbau der Druckspannungen zurückfedert und
eine konvexe Form erhält, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Diese konvexe Form der Wand 22 der Vertiefung 20 bringt ergonomische
Vorteile bei der Handhabung des Ziegels, wenn diese Wand zum Ergreifen des Ziegels oben liegt.
Die Eindringtiefe der Blende 16 in das Material kann zur Erziehung einer günstigen Grifftiefe so groß gewählt werden,
daß die Dicke des Außenstegs bei Lochziegeln überschritten wird und die Lochung im Grund der Vertiefung
freiliegt. Da das Material bei Berührung mit der Blende 16 noch sehr plastisch ist, werden störende Grate oder verletzungsgefährlich
scharfe Kanten - anders als etwa beim Fräsen nach dem Brennen - nicht gebildet.
[Fi!e:ANM\ZVO273B1.doc] 09.11.1993 # · · * &idigr; * ' ' "* *
Mit der beschriebenen Vorrichtung kann auch eine Veränderung der Form der Vertiefung 20 in einfacher Weise erreicht
werden. Um die Abmessung oder den Rapport der Vertiefung 20 in Extrudierrichtung A zu verändern, ist es lediglich notwendig,
die Zeitdauer, in der sich die messerartigen Blenden 16 in ihrer ausgefahrenen Stellung befinden, zu verändern.
Um eine Veränderung der Abmessung der Vertiefung 20 in der gemäß den Fig. 1 und 3 senkrechten Richtung zu erreichen,
muß lediglich eine andere messerartige Blende 16 an dem entsprechenden Kolben 14 angebracht werden. Zu diesem
Zwecke ist es sinnvoll, die messerartigen Blenden 16 über eine leicht lösbare Spann- oder Schraubvorrichtung mit
dem Kolben 14 zu koppeln, so daß eine schnelle Auswechselbarkeit erreicht werden kann.
Die Erfindung kann auch dazu genutzt werden, im Sinne einer Strömungsbremse den Stranglauf zu regulieren, um z.B. unsymetrische
Ziegel für Gewölbe oder dgl. zu erzeugen. Hierzu kann statt einer Blende 16 ein geeignet geformter und in
Extrudierrichtung A an geeigneter Stelle angeordneter Bremsvorsprung verwendet werden, wie und wo er in ortsfester
Anordnung bereits bekannt ist. Durch Zurückziehen und Vorschieben des Bremsvorsprungs kann die einseitige Abbremsung
des Strangs selektiv ab- und zugeschaltet werden.
Vorstehend ist nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert worden. Es liegt jedoch für den Fachmann auf der
Hand, daß zahlreiche Abwandlungen ausführbar sind, ohne den Rahmen und den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Herstellen eines Ziegels, der an zumindest einer Seitenfläche mit einer Griffhilfe in
Form einer Vertiefung versehbar ist, mit einem Mundstück mit einer Öffnung, durch die hindurch ein Rohmaterial in
einem Strangpreßvorgang extrudierbar und in einen Strangkörper formbar ist, einer Vorrichtung, mittels der die insbesondere
als Griffhilfe dienende Vertiefung in dem Strangkörper ausbildbar ist, und einer Ablängvorrichtung, mittels
der der Ziegel von dem Strangkörper ablängbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung zur Ausbildung der Vertiefung (20) eine Einrichtung zur Änderung des Querschnittes der Öffnung (17)
des Mundstückes (10) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Änderung des Querschnittes der Öffnung (17) des Mundstückes (10) von zumindest einer
messerartigen Blende (16) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die messerartige Blende (16) im wesentlichen
in derjenigen Ebene angeordnet ist, in der der Strangkörper (18) aus dem Mundstück (10) austritt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die messerartige Blende (16) stufenlos
verstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die messerartige Blende (16)
mittels eines Kraft-Zylinders (12) wie Hydraulik- oder
Pneumatikzylinder, oder mittels eines Elektromagneten bewegbar ist.
[File:ANM\ZV0273B1 .doc] 09.11.1993
Unipor-Ziegel Marketing GmbH
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die messerartige Blende (16) im
wesentlichen senkrecht zur Extrudierrichtung (A) bewegbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei messerartige Blenden (16) an diametral gegenüberliegenden Abschnitten der Öffnung
(17) des Mundstückes (10) angeordnet sind.
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DE9116751U DE9116751U1 (de) | 1990-07-19 | 1991-06-14 | Vorrichtung zum Herstellen eines Ziegels |
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DE9116751U1 true DE9116751U1 (de) | 1994-03-03 |
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DE9116751U Expired - Lifetime DE9116751U1 (de) | 1990-07-19 | 1991-06-14 | Vorrichtung zum Herstellen eines Ziegels |
Country Status (1)
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DE (1) | DE9116751U1 (de) |
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1991
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