DE911640C - Anordnung zur Erzielung einer gleichmaessigen Belastung mehrerer Teilstromrichter - Google Patents

Anordnung zur Erzielung einer gleichmaessigen Belastung mehrerer Teilstromrichter

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DE911640C
DE911640C DEA9155D DEA0009155D DE911640C DE 911640 C DE911640 C DE 911640C DE A9155 D DEA9155 D DE A9155D DE A0009155 D DEA0009155 D DE A0009155D DE 911640 C DE911640 C DE 911640C
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DEA9155D
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Dipl-Ing Elmo E Moyer
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AEG AG
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AEG AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/12Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/145Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
    • H02M7/15Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using discharge tubes only
    • H02M7/153Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using discharge tubes only arranged for operation in parallel

Description

  • .Anordnung zur Erzielung einer gleichmäßigen Belastung mehrerer Teilstromrichter Es ist bekannt, mehrphasige Stromrichter zur besseren Ausnutzung der Transformatoren, Entladungsstrecken usw. in niedrigerphasige Teilstromrichter aufzulösen, die dann gleichstromseitig parallel arbeiten und gegebenenfalls an verschiedene Phasen des Drehstromnetzes angeschlossen sind. Zur Erzielung einer gleichmäßigen Belastung dieser Teilstromrichter verwendet man vielfach Saugtransformatoren, jedoch ist es auch schon vorgeschlagen worden, das Parallelarbeiten dieser Teilstromrichter durch geeignete Eingriffe in deren Steuerung zu erzielen oder (bei Verwendung von Saugtransformatoren) zu unterstützen. Bei den zuletzt genannten Anordnungen ist es erforderlich, bei einer Belastungsunregelmäßigkeit zwischen den einzelnen Teilstromrichtern jeweils die Freigabe der Entladungsstrecken desjenigen Teilstromrichters vorzuverlegen, dessen Stromanteil zu gering ist, der also mehr Strom übernehmen soll.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur Erzielung einer gleichmäßigen Belastung mehrerer mit dampf- oder gasgefüllten Entladungsstrecken arbeitender Teilstromrichter, die gleichstromseitig gegebenenfalls unter Verwendung von Saugtransformatoren parallel arbeiten, und ist gekennzeichnet durch Stromtransformatoren in den Anodenkreisen der einzelnen Entladungsstrecken, mit deren Hilfe über gleichrichtende Elemente und Glättungsmittel Gleichspannungen erzeugt werden, deren Höhe von der Höhe der Belastung des betreffenden Teilstromrichters abhängig ist und die in die Gitterkreise der Entladungsstrecken im Sinn einer Belastungsvergleichmäßigung eingefügt werden. Die Fig. i zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. An einen Stromrichtertransformator 12 sind Entladungsstrecken 13 bis 18 angeschlossen, die zur Energieübertragung zwischen dem Drehstromnetz 1o und dem Gleichstromnetz i i dienen. Der Transformator 12 besitzt eine Primärwicklung i9 und drei Gruppen von Sekundärwicklungen 2o, 21, 22, die elektrisch voneinander getrennt sind. In dem Ausführungsbeispiel ist ein Dreimal-Zweiphasensystem gezeigt, bei dem die Mittelpunkte der Sekundärwicklungen 2o, 21, 22 über einen beispielsweise in Zickzack geschalteten Saugtransformator 23 an den einen Pol des Gleichstromnetzes i i angeschlossen sind. Falls der Saugtransformator 23 aus drei Einphasenkernen besteht, wird man vorzugsweise eine Zickzackschaltung verwenden, um eine Gleichstromkomponente des Flusses zu vermeiden. An die Enden der Wicklungen 20, 21, 22 sind die Anoden der Entladungsstrecken 13 bis 18 angeschlossen, deren Kathoden zusammengefaßt und mit dem anderen Gleichstromleiter verbunden sind. Die Entladungsstrecken 13 bis r8 sind vorzugsweise dampf- oder gasgefüllte Entladungsstrecken, wobei selbstverständlich auch mehranodige Stromrichtergefäße Verwendung finden können. Zu je zwei der Entladungsstrecken 13, 14 bzw. 15, 16 oder 17, 18 gehört ein Steuerkreis 27 bzw. 28 oder 29, um die entsprechenden Steuerelektroden 26 der Entladungsstrecken mit geeigneten Steuerspannungen zu versehen, wobei in jedem Gitterkreis ein Widerstand 30 zur Begrenzung des Gitterstromes vorgesehen ist. Um den Steuerelektroden der Entladungsstrecken Wechselspannungen zuzuführen, die vorzugsweise gegenüber den Anodenspannungen in der Phase nacheilen, ist ein Steuertransformator 31 vorgesehen reit einer dreiphasigen Primärwicklung 32 und, entsprechend der Schaltung des Hauptkreises, drei Sekundärwicklungen 33, 34 und 35. Der Steuertransformator kann aus einem beliebigen Wechselstromnetz 36 gespeist werden, dessen Phasenlage zur Phasenlage des Netzes 1o in einem bestimmten festen Verhältnis steht, beispielsweise auch unmittelbar aus dem Drehstromnetz 1o. Die Prirnärwicklungen 32 des Steuertransformators 31 sind so dargestellt, daß sie eine Phasenverschiebung voll 9o° gegenüber den Wicklungen des zugehörigen Haupttransformators 12 besitzen. Eine solche nacheilende Phasenverschiebung von etwa 45 bis 9ö°' kann beispielsweise durch Zickzackschaltung der Wicklungen des Steuertransformators 31 erzeugt werden oder durch Benutzung eitles Drehtransformators. Zur Einstellung der gewünschten Zündzeitpunkte kann jetzt bei fester Phasenlage der Steuerwechselspannungen eine Änderung der Gittergleichspannung benutzt werden. Den Mittelanzapfungen der Sekundärwicklungen 33, 34= 35 des Steuertransformators wird zu diesem Zweck eine Gleistromvorspannung zugeführt, mit deren Hilfe der Zündzeitpunkt der Entladungsstrecken 13 bis 18 verändert werden kann. Bei positiver Erhöhung der Gittervorspannung wird der Zündzeitpunkt der Entladungsstrecken vorverlegt; umgekehrt werden die Entladungseinsätze gegenüber den Anodenspannungen verzögert, wenn die Gittervorspannung im negativen Sinn erhöht wird. Zur Einstellung dieser negativen Gittervorspannung ist ein Potentiometer 37 mit einem Schleifkontakt 38 vorgesehen, das über Widerstände 38a, 38b, 38c an die Mittelanzapfüngen der Sekundär-Wicklungen 33 bis 35 des Steuertransformators geführt ist, während der andere Pol des Gittervorspannungsgerätes an die Kathoden der Entladungsstrecken angeschlossen ist. Natürlich kann auch in bekannter Weise mit Hilfe des Potentiometers 37 eine selbsttätige Regelung des Stromrichters bewirkt werden, z. B. indem die Höhe der Gittervorspannung durch einen geeigneten Spannungsregler von der Ausgangsspannung des Stromrichters abhängig gemacht wird.
  • Um nun Ungleichmäßigkeiten in der Belastung der einzelnen Teilstromrichter, also der Wicklungen 2o, 21 und 22, auszugleichen, ist gemäß der Erfindung ein zusätzlicher Steuerkreis 39 vorgesehen. In die Anodenkreise der Entladungsstrecken 13 bis 18 sind Stromtransformatoren 4o bis 45 eingefügt. Diese Stromtransformatoren 4o bis 45 werden benutzt, um die Gitterkreise der Entladungsstrecken zu beeinflussen. Die Sekundärspannungen der Stromtransformatoren werden gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Hilfe zweiatiodiger Hochvakuumröhren 46, 49, 52 gleichgerichtet, die in Reihe mit den Kondensatoren 47, 50, 53 und Glättungsdrosseln 48, 51 und 54 liegen. Mit Hilfe dieser Anordnung wird z. B. am Kondensator 47 eine Gleichspannung erzeugt, die abhängig ist von der Höhe des Stromes, der durch die Entladungsstrecken 13 und 14 fließt, und die damit abhängig ist von der Belastung des einen Teilstromrichters. Entsprechend werden die Ausgangsspannungen der Stromtransformatoren 42 und 43, die zu den Anodenkreisen der Röhren 15 und 16 gehören, mit Hilfe des Gleichrichters 49 gleichgerichtet und durch die Kapazität 5o und die Induktiv ität 51 geglättet, so daß die Spannung an der Kapazität 50 wieder abhängig ist von dem Strom in dem Teilstromrichter mit der Haupttransformatorwicklung 21. Die Gleichrichterröhren 46, 49 und 52 werden in bekannter Weise durch Transformatoren 58 bis 6o geheizt, von denen nur die Sekundärwicklungen dargestellt sind. Die Mittelpunkte dieser Heiz-Wicklungen sind zusammengefaßt und bilden das Kathodenpotential der genannten Gleichrichterröhren. An den Kondensatoren 47, 50 und 53 liegen dann bei Betrieb der gesamten Anordnung geglättete Gleichspannungen, deren Höhe von der Höhe der Belastung der einzelnen Teilstromrichter abhängig ist. Die positiven Belege der Kondensatoren sind zusammengefaßt,während ihre negativen Belege mit den Mittelpunkten der Steuertransformatorwicklungen 33, 34 und 35 verbunden sind. Solange die Belastung der Sekundärwicklungen 2o, 21 und 22 des Haupttransformators gleich ist, sind auch die Spannungen der Kapazitäten 47, 5o und 53 gleich, und es entsteht keine Spannungsdifferenz zwischen den Punkten 61, 62 und 63. Wenn dagegen die Belastung der Teilstromrichter verschieden ist, beispielsweise die Wicklung 2o höher belastet ist als die Wicklungen 21 und 22, so ist die Spannung des Kondensators 47 höher als die Spannungen der Kondensatoren 5o und 53, und damit hat der Punkt 61 eine stärker negative Spannung als die Punkte 62 und 63.
  • Die Kondensatoren 47, 5o und 53 bilden eine Sternschaltung, die mit den ebenfalls in Stern geschalteten Widerständen 38a, 38b und 38c eine Brückenschaltung ergibt. Die Gittervorspannungen, die der Sekundärwicklung des Gittertransformators aufgedrückt werden, setzen sich demnach aus der allen Entladungsstrecken gleichmäßig zugeordneten Vorspannung des Potentiometers 37 und der jeder Gruppe von Entladungsstrecken einzeln zugeordneten Spannung des zugehörigen Kondensators 47 bzw. 50 oder 53 zusammen. Um eine genauere Einstellung der einzelnen Stromrichterkreise zu ermöglichen, kann man die Mittelpunkte der Steuerwicklungen, also die Leiter 64, 65 und 66, nicht an das Ende der Widerstände 38a, 38b, 38c anschließen, sondern an einstellbare Anzapfungen dieser Widerstände, wozu man die genannten Widerstände als Potentiometer ausbildet. Eine solche Anordnung ist in der Fig. 2 gezeigt.
  • Die Polarität der Stromtransformatorwicklungen ist entsprechend dem eingezeichneten Pfeil so gewählt, daß bei einem Stromfluß durch die Hauptentladungsstrecken i3 bis 18 auch ein Stromfluß durch die Hilfsröhren 46, 49 und 52 erfolgt. Um die hohe entgegengesetzt gerichtete Spannung, die beim Verlöschen einer jeden Hauptentladungsstrecke an der Sekundärwicklung des zugehörigen Stromtransformators entstehen würde, zu verringern, sind diesen Sekundärwicklungen Widerstände 67 bis 72 parallel geschaltet. Diese Widerstände verringern auch etwaige hochfrequente Schwingungen, die in den Sekundärwicklungen der Stromtransformatoren entstehen können. Diese Widerstände 67 bis 72 können aber auch durch geeignete Entladungsstrecken ersetzt werden, mit deren Hilfe die Sekundärwicklungen der Stromtransformatoren immer dann kurzgeschlossen werden, wenn diese unerwünschte hohe negative Spannung auftritt.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Erfindung diene die Fig. 2, die schematisch die Schaltung der Widerstände 38a, 38b, 38c und die Spannungen an den Kondensatoren 47, 5o und 53 zeigt. Wenn in der Anordnung nach Fig. i alle Sekundärwicklungen 21, 22, 23 des Haupttransformators gleich hoch belastet sind, sind die Spannungen der Kondensatoren E47, E50, F_53 gleich hoch. Unter diesen Umständen entsteht keine Gleichspannung zwischen den Punkten 61, 62 und 63, und den Gitterkreisen aller Entladungsstrecken wird nur die Gittervorspannung des Potentiometers 37 zugeführt. Wenn jedoch aus irgendeinem Grund der Strom in den Entladungsstrecken 13 und 14, deren Anoden mit der Transformatorwicklung 20 verbunden sind, größer ist als der Strom in den anderen Teilstromrichtern, steigt die Spannung E47 am Kondensator 47. Dementsprechend fließt ein Strom durch die Widerstände 38a, 38b und 38c in solcher Richtung, daß der Punkt 61 negativ wird gegenüber dem Gleitkontakt 38 des Potentiometers 37 und daß die Punkte 62 und 63 positiv gegenüber diesem Schleifkontakt werden. Mit anderen Worten, den Steuerwicklungen' 34 und 35 wird eine positive Vorspannung erteilt, während die Steuerwicklung 33 eine mehr negative Vorspannung erhält. Die gegenüber dem vorherigen Betrieb positive Vorspannung, die den Gittern der Entladungsstrecken 15 bis 18 zugeführt wird, ruft eine Vorverlegung der Zündzeitpunkte dieser Entladungsstrecken hervor und bewirkt damit eine Zunahme des Stromes in den beiden zugehörigen Teilstromrichtungen. Der Zündzeitpunkt der Entladungsstrecken 13 und 14 wird dagegen durch die negative Gittervorspannung verzögert, so daß der entsprechende Teilstromrichter weniger Strom übernimmt, bis eine gleichmäßige Belastung aller Teilstromrichter wiederhergestellt ist.
  • In der vorstehenden Beschreibung war angenommen, daß die Ströme der beiden Teilstromrichter mit den Transformatorwicklungen 21 und 22 einander gleichbleiben; selbstverständlich wirkt die Anordnung nach der Erfindung auch in dem Fall, wenn alle Teilstromrichter verschiedene Ströme führen. Es wird in allen Fällen die Vorspannung der Entladungsstrecken derjenigen Teilstromrichter, die zu viel Strom führen, in dem Sinn geändert, daß ihr Entladungseinsatz verzögert wird, und umgekehrt. Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel, insbesondere nicht auf eine Zweimal-Dreiphasenschaltung beschränkt, sondern kann für jede übliche Stromrichterschaltung benutzt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Erzielung einer gleichmäßigen Belastung mehrerer mit dampf- oder gasgefüllten . Entladungsstrecken arbeitender Teilstromrichter, die gleichstromseitig gegebenenfalls unter Verwendung von Saugtransformatoren parallel arbeiten, gekennzeichnet durch Stromtransformatoren in den Anodenkreisen der einzelnen Entladungsstrecken, mit deren Hilfe über gleichrichtende Elemente und Glättungsmittel Gleichspannungen erzeugt werden, deren Höhe von der Höhe der Belastung des betreffenden Teilstromrichters abhängig ist und die in die Gitterkreise der Entladungsstrecken im Sinn einer Belastungsvergleichmäßigung eingefügt werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Belastung der einzelnen Teilstromrichter abhängigen Gleichspannungen in einer Brückenschaltung miteinander verglichen werden, deren Symmetrie bei verschiedener Belastung der einzelnen Teilstromrichter gestört wird, wodurch ein Eingriff in die Steuerkreise erfolgt.
DEA9155D 1940-04-27 1941-04-27 Anordnung zur Erzielung einer gleichmaessigen Belastung mehrerer Teilstromrichter Expired DE911640C (de)

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