DE911431C - Verfahren zur Herstellung von Schwammkautschuk - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von SchwammkautschukInfo
- Publication number
- DE911431C DE911431C DEI3933D DEI0003933D DE911431C DE 911431 C DE911431 C DE 911431C DE I3933 D DEI3933 D DE I3933D DE I0003933 D DEI0003933 D DE I0003933D DE 911431 C DE911431 C DE 911431C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rubber
- foam
- rubber milk
- milk
- alkali metal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C67/00—Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00
- B29C67/24—Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00 characterised by the choice of material
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J9/00—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
- C08J9/04—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent
- C08J9/06—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent by a chemical blowing agent
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L21/00—Compositions of unspecified rubbers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J2321/00—Characterised by the use of unspecified rubbers
- C08J2321/02—Latex
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zum Herstellen von Schwammkautschuk und insbesondere
auf Verfahren zur Herstellung von Schwammkautschuk aus Kautschukmilch durch Freisetzen
von Wasserstoffgas innerhalb der Kautschukmilch. Es ist früher schon vorgeschlagen worden,
Schwammkautschuk aus Kautschukmilch durch gegenseitige Einwirkung eines reaktiven Metalls
mit einem Alkalisalz in der Kautschukmilch herzustellen. Bei diesen früheren Verfahren erzeugt
die Reaktion innerhalb der Kautschukmilch Gase, welche die Kautschukmilch zu einem Schaum
aufblähen, und erzeugt zu gleicher Zeit durch Austausch Salze des reaktiven Metalls mit demGrundradikal
des Alkalisalzes, welche oft dazu neigen, eine sofortige Koagulation der Kautschukmilch
herbeizuführen. Da das Aufblähen und die Koagulation praktisch gleichzeitig stattfinden, kann die
Gaserzeugung fortdauern, nachdem die Koagulation eines Teils der Kautschukmilch begonnen
hat, so daß eine genaue Beherrschung der Porengröße und der Gleichförmigkeit des fertigen Produkts
schwierig zu erhalten ist. Außerdem erfordern diese Verfahren, daß eine abgemessene
Menge von Kautschukmilch in jede Form vor dem Aufblähen gegossen wird, weil, nachdem das Aufblähen
stattfindet, der Schwammkautschuk sich in seiner endgültigen und unveränderlichen Form
befindet.
Die Erfindung gestattet, eine gleichförmig aufgeblähte Menge von unkoaguliertem Kautschukmilchschaum
zu erhalten, und dieser Schaum kann
in die gewünschte Form gegossen werden, bevor man die Koagulation in den Formen stattfinden
läßt.
Gemäß der Erfindung wird zur Herstellung von Schwammkautschuk ein im wesentlichen unkoagulierter
Kautschukmilchschaum dadurch gebildet, daß Wasserstoff aus einer flüssigen Kautschukmilchmischung,
welche ein Alkalimetallhydroxid, ζ. B. Ätzkali, enthält, durch gegenseitige Einwirkung
mit einem Metall, das aus der Gruppe Aluminium, Zink und Magnesium ausgewählt ist, freigesetzt
wird, wonach der Schaum in die gewünschte. Form umgewandelt und die Kautschukmilch
in dem Schaum koaguliert wird.
1-5 Vorzugsweise ist die Kautschukmilch in dem Schaum gegen Wärme labil oder empfindlich gemacht, bevor der Schaum in die gewünschte Form ühergeführt wird. Auch wird, nachdem der im wesentlichen unkoagulierte Kautschukmilchschaum erzeugt ist, das restliche Alkalimetallhydroxyd wenigstens teilweise z. B. durch Zusatz von Ammoniumbicarbonat neutralisiert, und zwar vor oder während des Labilmächens der Kautschukmilch gegen Wärme, was durch den Zusatz von Zinkoxyd bewirkt werden kann.
1-5 Vorzugsweise ist die Kautschukmilch in dem Schaum gegen Wärme labil oder empfindlich gemacht, bevor der Schaum in die gewünschte Form ühergeführt wird. Auch wird, nachdem der im wesentlichen unkoagulierte Kautschukmilchschaum erzeugt ist, das restliche Alkalimetallhydroxyd wenigstens teilweise z. B. durch Zusatz von Ammoniumbicarbonat neutralisiert, und zwar vor oder während des Labilmächens der Kautschukmilch gegen Wärme, was durch den Zusatz von Zinkoxyd bewirkt werden kann.
Während der Aufblähstufe des Verfahrens verhindert die Alkalinität der Kautschukmilchmischung
eine Koagulation der Kautschukmilch. Gewünschtenfalls können zusätzliche bekannte
Schutzmittel zu der Kautschukmilchmischung vor dem Aufblähen hinzugefügt werden. Dementsprechend
ist die Verschäumungsstufe des Verfahrens vollendet, bevor eine Koagulation stattfindet.
Auf diese Weise können die Bildung und die Größe der Poren in dem endgültigen Schwammkautschuk
genau vollendet und geregelt werden, ohne durch vorzeitige Koagulation angehalten zu
werden. Der Schaum wird dann z. B. durch Eingießen in Formen geformt, so daß, in welche Form
4" er auch immer übergeführt wird, diese im wesentlichen
die endgültige Form des fertigen Kautschukschwamms ist. Der geformte Schaum wird dann
auf irgendeine Weise, z. B. durch Erhitzen, koaguliert, wenn ein Mittel, welches die Kautschukmilch
für Erhitzen koagulierbar macht, hinzugesetzt worden ist. Eine genaue Vorausbestimmung und
Gleichförmigkeit der Beschaffenheit des Enderzeugnisses wird auf diese Weise sichergestellt, zusammen
mit größerer Einfachheit und Lenkbarkeit bei der Handhabung der Kautschukmilchmischung
während der Verschäumungs- und Mischstufen.
Im nachstehenden ist ein Ausführungsbeispiel
zur Veranschaulichung der Erfindung gegeben, ohne daß darauf etwa die Erfindung irgendwie
beschränkt sein soll.
Zu 129 Teilen (Naßbasis) konzentrierter Kautschukmilch,
die mit 0,75 °/o Ammoniak präserviert ist und annähernd 64% Feststoffe enthält, wurde
ι Teil von mittlerem feinverteiltem Aluminiumpulver
zugefügt. Zu vorstehendem wurden dann 2,3 Teile Kaliumhydroxyd (Trockenbasis) in Form
einer i4°/oigen wäßrigen Lösung zugesetzt. Das Wasserstoffgas, das durch die gegenseitige Einwirkung
von Aluminium und Kaliumhydroxyd erzeugt wurde, bewirkte ein Aufblähen der Kautschukmilch
zu einem unkoagulierten Schaum. Nach Vollendung der Wasserstofferzeugung wurde
eine Lösung von 3,5 Teilen Ammoniumbicarbonat in 3 Teilen Wasser zusammen mit 26 Teilen (Naßbasis)
Kautschukmilch in den Schaum gemischt. In den Schaum wurde dann weiter eine Vulkanisierpaste
eingemischt, die 2,5 Teile Schwefel, i,8 Teile Ultrabeschleuniger, 1 Teil Antioxydationsmittel,
0,15 Teile eines Dispergierungsmittels sowie 4,1 Teile Wasser enthielt. Es wurde
dann eine Zinkoxydpaste, die 1,5 Teile Zinkoxyd, 0,045 Teile Dispergierungsmittel und 0,75 Teile
Wasser enthielt, zugesetzt. Schließlich wurde 1 Teil einer 6o°/oigen Lösung von Äthylendiamin in den
Kautschukmilchschaum gerührt. Das Ammoniumbicarbonat entstabilisierte den Kautschukmilchschaum
durch Neutralisieren eines großen Anteils des Überschusses an Kaliumhydroxyd, wobei
Ammoniumcarbonat gebildet wurde, das mit dem Zinkoxyd in der Mischung die Kautschukmilch
wärmeempfindlich machte, d. h. gegen Erwärmen koagulierbar infolge der Bildung eines komplexen go
Zinkammoniumions. Das Äthylendiamin wirkte als ein Schaumstabilisator, welcher dazu diente, die
Koagulation zu verzögern, ohne störend auf die Beschaffenheit des schließlich erzeugten Gels einzuwirken.
Der Kautschukmilchschaum wurde dann in Formen von der gewünschten Gestalt gegossen.
Die Formen wurden dann durch eine Heizkammer geführt, in der der Kautschukmilchschaum
koaguliert wurde. Der Schwamm kann in den Formen vulkanisiert werden, oder die Vulkanisation
kann nach Entfernung aus den Formen vollendet werden; ferner kann der nasse Schwamm
zentrifugiert oder erwärmt werden, um einen großen Teil des Wassers zu entfernen, worauf er
dann schließlich getrocknet wird.
Das vorstehende Beispiel veranschaulicht lediglich eine kennzeichnende Kautschukmilchmischung,
welche nach Verschäumen gemäß der vorliegenden Erfindung durch Zusatz von entstabilisierenden
Stoffen wärmeempfindlich gemacht ist. Es ist für einen Sachverständigen ohne weiteres ersichtlich,
daß verschiedene Kautschukmilchmischungen benutzt werden können und daß der aus solchen
Mischungen erzeugte Schaum mit Hilfe anderer bekannter wärmeempfindlich machender oder entstabilisierender
Mittel koaguliert oder sonstwie nach Formen des Schaums in die gewünschte Gestalt
verfestigt werden kann.
Der Ausdruck Kautschukmilch, wie er in der vorliegenden Beschreibung und den Ansprüchen
benutzt wird, bezeichnet allgemein koagulierbare Dispersionen aus elastischen Stoffen einschließlich
künstlicher Dispersionen von Kautschuk oder kautschukartigen Stoffen wie auch natürlicher
Kautschukmilch, welche präserviert oder mit Zusatzstoffen versetzt oder nach Wunsch sonstwie
behandelt sein können, wie z. B. durch Vulkanisation. Die Dispersionen können sich in einem gewöhnlichen,
verdünnten, konzentrierten oder gereinigten Zustand, wie er nach bekannten Verfahren
erzeugt wird, befinden.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Schwammkautschuk aus einer Kautschukmilchmischung,
ίο der eines der Metalle Aluminium, Zink oder
Magnesium zugesetzt wird, um auf Grund einer gegenseitigen Einwirkung zwischen Bestandteilen
der Kautschukmilchmischung und dem Metall Wasserstoff freizusetzen, dadurch gekennzeichnet,
daß durch Zusatz des Metalls zu einer ein Alkalimetallhydroxyd enthaltenden Kautschukmilchmischung zunächst ein im
wesentlichen unkoagulierter Kautschukmilchschaum erzeugt wird, der dann in die gewünschte
Gestalt übergeführt und danach koaguliert wird.
2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Ätzkali enthaltende Kautschukmilchmischung verwendet und dieser Aluminiumpulver zugesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kautschukmilch vor
der Überführung des Schaums in die gewünschte Gestalt gegen Wärme labil gemacht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach Erzeugen des im
wesentlichen unkoagulierten Kautschukmilchschaums das restliche Alkalimetallhydroxyd
wenigstens teilweise vor oder während des Labilmachens der Kautschukmilch gegen Wärme neutralisiert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das restliche Alkalimetallhydroxyd
wenigstens teilweise mit Ammoniumbicarbonat neutralisiert wird, wobei der so behandelte
Schaum durch Zusatz von Zinkoxyd gegen Wärme labil gemacht wird.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 653 685.
Deutsche Patentschrift Nr. 653 685.
© 9517 5.54
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US510859X | 1938-03-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE911431C true DE911431C (de) | 1954-05-13 |
Family
ID=21969240
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI3933D Expired DE911431C (de) | 1938-03-03 | 1939-03-03 | Verfahren zur Herstellung von Schwammkautschuk |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE911431C (de) |
GB (1) | GB510859A (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE653685C (de) * | 1933-12-27 | 1937-11-30 | Int Latex Processes Ltd | Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus Kautschuk o. dgl. mit schwammartigem oder zelligem Gefuege |
-
1939
- 1939-02-27 GB GB6380/39A patent/GB510859A/en not_active Expired
- 1939-03-03 DE DEI3933D patent/DE911431C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE653685C (de) * | 1933-12-27 | 1937-11-30 | Int Latex Processes Ltd | Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus Kautschuk o. dgl. mit schwammartigem oder zelligem Gefuege |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB510859A (en) | 1939-08-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE898676C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schwammkautschuk aus natuerlicher oder synthetischer Kautschukmilch | |
DE895974C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schwammkautschuk aus Kautschukmilch | |
DE911431C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schwammkautschuk | |
DE2150872C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Latexschaum-Formteilen | |
DE920755C (de) | Verfahren zum Herstellen von Schwammkautschuk | |
DE557269C (de) | Verfahren zum Verdicken von Kautschukmilch | |
DE485528C (de) | Verfahren zur unmittelbaren Herstellung von Kautschukwaren aus Kautschukmilch | |
DE884693C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kautschukgegenstaenden aus Kautschukmilch | |
DE854572C (de) | Verfahren zur Herstellung von mikroporoesen Vulkanisaten | |
DE584890C (de) | Verfahren zur Herstellung von poroesen oder mikroporoesen, aus vulkanisiertem Kautschuk o. dgl. bestehenden Gegenstaenden aus waesserigen Dispersionen | |
DE555860C (de) | Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus Dispersionen von Kautschuk | |
DE569803C (de) | Verfahren zur Herstellung von nahtlosen Gegenstaenden aus Kautschuk o. dgl. | |
DE892379C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schwammkautschukerzeugnissen aus waesserigen Kautschukdispersionen | |
DE892514C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schwammkautschuk | |
DE578472C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kautschukgegenstaenden aus Kautschukmilch | |
DE419658C (de) | Verfahren zur Herstellung eines wasserloeslichen Eindampfproduktes aus Latex | |
DE605150C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Kautschuk und Kautschukgegenstaenden | |
AT147357B (de) | Verfahren zur Herstellung von Schwammkautschuk aus wässerigen Kautschukdispersionen. | |
DE462858C (de) | Verfahren zur Herstellung von vulkanisierten Kautschukmassen | |
AT145509B (de) | Verfahren zur Herstellung von Kautschuk- und Hartkautschukgegenständen. | |
AT142583B (de) | Verfahren zur Herstellung von Hartkautschuk in Staubform. | |
DE563905C (de) | Verfahren zum Hervorrufen thixotroper Eigenschaften in waesserigen Dispersionen von plastischen Massen, wie Kautschuk u. dgl. | |
DE580165C (de) | Verfahren zur Herstellung von poroesen oder mikroporoesen Gegenstaenden aus vulkanisiertem Kautschuk o. dgl. | |
DE909632C (de) | Verfahren zur Herstellung von Waren aus Schwammkautschuk aus verschaeumten waessrigen Kautschukdispersionen | |
DE971971C (de) | Verfahren zur Herstellung von Massen fuer das Abformen von Gegenstaenden |