DE9114299U1 - Gepäckbehältnis für ein Fahrrad - Google Patents

Gepäckbehältnis für ein Fahrrad

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J9/00Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags
    • B62J9/20Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories
    • B62J9/23Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories above or alongside the rear wheel
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Description

. W. Bernhardt l Kobenhüttenweg 43,6600 Saarbrücken
n . t .. Telefon (0681) 65000
Patentanwalt Te|efax (Q681) 65066
Hans Hubert Mohr, D-6682 Ottweiler
"Gepäckbehältnis für ein Fahrrad"
Die Erfindung betrifft ein Gepäckbehältnis für ein Fahrrad.
Bekannt sind als solche Behältnisse vor der Lenkstange angebrachte Körbe und seitlich am Gepäckträger und dem Fahrradgestell angebrachte Taschen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein weiteres Gepäckbehältnis zur Verfügung zu stellen.
Das erfindungsgemäße Gepäckbehältnis kennzeichnet sich dadurch, daß es formstabil mit einem ausgesparten, nach unten offenen Kanal zur Aufnahme eines oberen Abschnitts des Hinterrades gestaltet und auf dem Hinterrad angeordnet und am Fahrradgestell befestigt ist.
Es soll steif, muß aber nicht absolut starr sein; geeignet ist beispielsweise ein Blasformteil aus Polyäthylen. Für kleinere Stückzahlen kommt vornehmlich eine Herstellung mit glasfaserverstärkten Kunststoffteilen z.B. aus Polyurethan oder Epoxidharz in Betracht. Auch das Thermoformverfahren kommt in Frage.
In aller Regel wird das Gepäckbehältnis mittels eines Deckels geschlossen sein, vorzugsweise mittels eines Klappdeckels oder eines Einsteckdeckels mit einer tiefen Steckmuffe. Die letztere Gestaltung hat den Vorteil, daß man das Behältnis
nötigenfalls auch etwas zu voll packen kann. Der Deckel steht dann heraus, ist aber durch seine tiefe Steckmuffe, zweckmäßigerweise in Verbindung mit einem Riemen, immer noch gehalten.
An seiner Oberseite hat das Gepäckbehältnis vorzugsweise eine ebene Tragfläche, auf die weiteres Gepäck geschnallt werden kann.
Ihren hauptsächlichen Wert erhält die Erfindung in der Ausgestaltung, daß das Gepäckbehältnis leicht abnehmbar befestigt ist, so daß es mit ins Haus genommen werden kann oder auch als Einkaufswagen benutzt werden kann.
Für den Zweck, es nur mitzunehmen, wird man das Gepäckbehältnis mit mindestens einem Traggriff versehen. Vorzugsweise wird es zwei Traggriffe erhalten, die das Aufsetzen auf das Fahrrad und das Abnehmen erleichtern und bei entsprechender Gestaltung zugleich die genannte Tragfläche begrenzen können, vorzugsweise vorne und hinten, während an den beiden Seiten ein Riemen das ggf. aufgeschnallte Gepäck hält.
Für die Benutzung als Einkaufswagen ist das Gepäckbehältnis mit einem Fahr- und Haltegestell versehen, dessen Räder aus einer oberen Stellung für das Radfahren in eine, untere, Gebrauchsstellung verstellbar sind, in der sie am Fahrrad vorzugsweise bis zum Boden reichen.
Befestigt werden kann das Behältnis unter Verwendung der üblicherweise zum Befestigen eines Gepäckträgers vorgesehenen Teile des Fahrradgestelles. Diese Teile sind in der Regel ein Querstück an den beiden sich schräg von oben zur Hinterradachse erstreckenden Streben und zwei nahe der Hinterradachse angeordnete Laschen mit einer Bohrung.
Hat das Querstück die Form einer Stange, so kann das Gepäckbe-
hältnis mit einer geeigneten Hakeinrichtung unmittelbar an dieser befestigt werden. Ist das Querstück für ein unmittelbares Befestigen nicht geeignet, kann man ein geeignetes Befestigungselement daran anbringen.
An den Laschen werden zweckmäßigerweise Befestigungselemente in Form nach außen abstehender Gewindebolzen angebracht, auf die das Gepäckbehältnis mit geschlitzten Laschen aufsteckbar ist, die dann mittels einer Handschraube festgeklemmt werden.
Die Hakeinrichtung und die Laschen wird man an dem zuerst erwähnten tragbaren Gepäckbehältnis so anordnen, daß es von oben her aufgesetzt wird und an dem fahrbaren Gepäckbehältnis so, daß es von hinten her aufgeschoben wird.
Die Zeichnungen geben Ausführungsbeispiele der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt ein Gepäckbehältnis in Seitenansicht,
Fig. 2 zeigt das Gepäckbehältnis in Draufsicht,
Fig. 3 zeigt das Gepäckbehältnis in Ansicht von vorne,
Fig. 4 und 5 zeigen Einzelheiten,
Fig. 6 zeigt ein zweites Gepäckbehältnis in Seitenansicht,
Fig. 7 zeigt das Gepäckbehältnis nach Fig. 6 in Ansicht von hinten,
Fig. 8 zeigt ein drittes Gepäckbehältnis in Seitenansicht und
Fig. 9 zeigt das Gepäckbehältnis nach Fig. 8 in Ansicht von vorne.
Ein mit Ausnahme ßeines Deckels einstückig durch Blasformung hergestelltes Gepäckbehältnis 1 hat an seiner Unterseite eine schmale tiefe Einbuchtung, die einen Kanal 2 bildet, in dem ein oberer Abschnitt des Hinterrades 3 (Fig. 6) des Fahrrades Platz findet, Die obere Begrenzung des Kanals 2 ist in Fig. 1 bei 4 eingezeichnet, die seitlichen Begrenzungen sind es in Fig. 2 bis Fig. 1 läßt erkennen, daß der Kanal 2 nach vorne offen und nach
hinten im wesentlichen geschlossen ist. Die offene Vorderseite des Kanals 2 ist auch in Fig. 3 und 9 zu erkennen.
Es sind drei Befestigungspunkte vorgesehen: An der Vorderwand des Gepäckbehältnisses 1 ist ein bügeiförmiger Vorsprung 6 ausgebildet mit zwei nach unten offenen Schlitzen an seinen beiden Seiten. Mit den Schlitzen 7 wird der Vorsprung auf einer Querstange 8 eingehakt, die zwei zur Hinterradachse führende Stangen des Fahrradgestells verbindet. Ein im einzelnen in Fig. 5 zu erkennender, federbelasteter Sicherungshaken 9 hält den Vorsprung 6 auf der Querstange 8 fest. Er kann durch Druck auf einen Betätigungshebel 10 geöffnet werden. Zwei mit einem nach unten offenen Schlitz 11 versehene Laschen greifen auf je einen als fixes Befestigungselement am Fahrradgestell angebrachten Gewindebolzen 13 und sind an diesen mittels einer Hebelschraube 14 zwischen dieser und einer Scheibe 15 festklemmbar, mittels derer sowie einer Mutter 16 der Gewindebolzen 13 seinerseits, eine Bohrung 17 durchsetzend, an einem Teil 18 des Fahrradgestells befestigt ist. Dieses Teil 18 dient mit der Bohrung 17 sonst zur Befestigung eines Gepäckträgers wie übrigens auch die Querstange 8.
Das Gepäckbehältnis 1 ist mit einem nach hinten zu öffnenden Klappdeckel 19 versehen. Der Klappdeckel 19 greift über einen Stutzen 20 an den Grundkörper des Gefäßes und weist an seiner Oberseite eine ebene Tragfläche 21 für weiteres Gepäck auf. Dieses kann mittels eines auf jeder Seite des Behältnisses durch eine Öse 22 gezogenen Riemens festgeschnallt werden. Im übrigen hat der Deckel an·seiner Vorderseite ein nicht dargestelltes Schloß. Zwei Griffe 23 dienen zum Heben und Tragen des Behältnisses und mit ihrer aus Fig. 3 ersichtlichen langgestreckten, geraden Ausbildung außerdem als eine aufgeschnalltes Gepäck sichernde Einfassung der Tragfläche 21.
An der Rückseite des Behältnisses 1 ist schließlich ein Rück-
strahier 24 angeordnet. Er kann mittels einer Batterie leuchten, könnte aber auch, beispielsweise über einen an den Teilen 6 bis 8 angeordneten und zugleich mit diesen betätigten Steckanschluß, an den Dynamo angeschlossen sein.
Das in Fig. 6 und 7 mit 25 bezeichnete Gepäckbehältnis unterscheidet sich von dem Gepäckbehältnis 1 nach Fig. 1 bis 5 wie folgt:
Statt des Vorsprunges 6 und der Laschen 12 mit nach unten offenen Schlitzen 7 bzw. 11 ist eine Lasche 26 und sind zwei Laschen 27 mit nach vorne offenen Schlitzen vorgesehen. Die Laschen 27 werden am Fahrradgestell ebenso festgeklemmt wie die Laschen 12. Für die Lasche 26 wird an der Querstange 8 des Fahrradgestells ein Befestigungselement angebracht, das beispielsweise eine ähnliche Klemmvorrichtung aufweist, wie es die Teile 13 bis 16 darstellen.
Der Deckel ist kein Klappdeckel, sondern ein Einsteckdeckel 28 mit einer tiefen Steckmuffe 29. Diese in die Öffnung des Gepäckbehältnisses 25 passende Steckmuffe erlaubt es, den Deckel nötigenfalls auch etwas herausstehen zu lassen. Befestigt werden kann der Einsteckdeckel 28 gleichfalls mittels eines Riemens.
An dem Gepäckbehältnis 25 ist ein U-förmiger Bügel 30 angebracht, indem zwei mittlere Teile 31 der beiden U-Schenkel mit Schellen 32 an dem Gepäckbehältnis 35 befestigt sind. In diesen mittleren Teilen 31 stecken, jeweils um ein Stück teleskopisch verschiebbar, ein nach oben herausragender Griffbügel 33 und zwei nach unten herausragende Beine 34 mit Rollen 35. Der Griffbügel 33 und die Beine 34 sind sowohl in eingeschobener als auch in ausgezogener Stellung an den mittleren Teilen 31 arretierbar. Der Griffbügel 33 könnte statt ausziehbar auch fest sein. Andererseits könnte er auch nach vorne herabschwenkbar sein, wie bei zusätzlich dargestellt.
Eine mögliche Abwandlung mit unten nach vorne abgeknickten Beinen 37 ist gestrichelt dargestellt. Hier liegen die Rollen vor der Senkrechten durch den Schwerpunkt des Gepäckbehältnisses 25, so daß dieses zwischen den Rollen und dem Griffbügel ein stabiles Gleichgewicht hat.
Das Gepackbehaltnis 25 ist ein Einkaufswagen.
Das mit 38 bezeichnete Gepäckbehältnis nach Fig. 8 und 9 hat mit dem Gepäckbehältnis 1 den Klappdeckel und mit dem Gepäckbehältnis 25 die Laschen 27 mit den nach vorne gerichteten Schlitzen gemeinsam. Statt des bügeiförmigen Vorsprungs 6 und statt der Lasche 26 ist es mit einer Hakeinrichtung versehen, die aus zwei Laschen 39 mit nach vorne gerichteten Schlitzen und einem zwischen den Laschen 29 angeordneten und an ihnen angelenkten Sicherungshaken 40 besteht. Der Sicherungshaken 40 ist mit einer in Schließrichtung wirkenden, nicht gezeichneten Feder versehen und kann durch Niederdrücken eines Hebels 41 gegen die Federkraft geöffnet werden.
Das Gepäckbehältnis 38 ist mit einem aus mehreren unzusammenhängenden Teilen bestehenden Fahr- und Haltegestell versehen:
Zwei einzelne vordere Beine mit Rollen 43 sind an starr an dem Gepäckbehältnis 38 befestigten Stümpfen 44 nach oben schwenkbar angebracht und in ausgeschwenkter Stellung durch jeweils eine von dem Stumpf 44 auf das Bein 42 übergreifende Hülse 45 gehalten.
In gleicher Weise sind zwei bügeiförmig verbundene hintere Beine 46, deren obere Hälften an dem Gepäckbehältnis 38 starr befestigt sind, auf ihrer Mitte knickbar und durch jeweils eine Hülse 47 in der ausgeschwenkten Funktionsstellung gehalten. Sie sind mit Nachlaufrollen 48 versehen.
Am Klappdeckel 19 ist ein teleskopisch ausziehbarer Griffbügel 49 angebracht. Er ist in eingeschobener Stellung gezeichnet und ist in ausgezogener Stellung arretierbar.

Claims (11)

1. Gepäckbehältnis für ein Fahrrad, dadurch gekennzeichnet, daß es formstabil mit einem ausgesparten, nach unten offenen Kanal (2) zur Aufnahme eines oberen Abschnitts des Hinterrades (3) gestaltet und auf dem Hinterrad (3) angeordnet und am Fahrradgestell (8,18) befestigt ist.
2. Gepäckbehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es, vorzugsweise aus Polyäthylen, blasgeformt ist.
3. Gepäckbehältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es mittels eines Deckels (19;28) geschlossen ist, vorzugsweise mittels eines Klappdeckels (19) oder eines Einsteckdeckels (28) mit einer tiefen Steckmuffe (29).
4. Gepäckbehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es an seiner Oberseite eine im wesentlichen ebene Tragfläche (21) für weiteres Gepäck aufweist.
5. Gepäckbehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es leicht abnehmbar befestigt und mit mindestens einem Traggriff (23) versehen ist, vorzugsweise mit zwei die genannte Tragflä-che (21) begrenzenden Traggriffen (23).
6. Gepäckbehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es leicht abnehmbar befestigt und mit einem Fahr- und Haltegestell (30;42-49) versehen ist, dessen Räder (35;43;48) aus einer oberen Stellung für das Radfahren in eine, untere,
Gebrauchsstellung verstellbar sind, in der sie am Fahrrad vorzugsweise bis zum Boden reichen.
7. Gepäckbehältnis nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahr- und Haltegestell (30) zweirädrig ist und im ganzen als ein U-förmiger Bügel (30) ausgebildet ist, dessen U-Schenkel unterhalb des Behältnisses (25) teleskopisch verkürzbar (34) und/oder knickbar und an den Enden mit den Rädern (35) versehen sind und oberhalb des Behältnisses (25) vorzugsweise gleichfalls teleskopisch verkürzbar (33) und/ oder knickbar (36) sind und den U-Steg als Griff (33) aufweisen .
8. Gepäckbehältnis nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahr- und Haltegestell (42-49) vierrädrig ist und vier teleskopisch verkürzbare und/oder knickbare Beine (42;46) aufweist sowie einen, vorzugsweise gleichfalls teleskopisch verkürzbaren und/oder knickbaren, bügeiförmigen Griff (49).
9. Gepäckbehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß es unter Verwendung der zum Befestigen eines Gepäckträgers vorgesehenen Teile (8;18) des Fahrradgestells befestigt ist.
10. Gepäckbehältnis nach einem der Ansprüche 5 bis 9 und Anspruch 7,
gekennzeichnet durch an genannten Teilen (18) des Fahrradgestells fest angebrachte Befestigungselemente (13-16), vorzugsweise zwei nahe der Hinterradachse parallel zu dieser nach außen abstehende Gewindebolzen (13), an denen das Behältnis (1;25;38) leicht lösbar befestigt ist.
11. Gepäckbehältnis nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es aus glasfaserverstärktem Kunststoff oder im Thermoformverfahren hergestellt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012005280B4 (de) * 2011-03-28 2017-03-02 Winfried Totzek Mobiles Transportsystem für Boden und Rad

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