DE9113898U1 - Kompressionsteil zum Einarbeiten in einen Sprunggelenkverband - Google Patents

Kompressionsteil zum Einarbeiten in einen Sprunggelenkverband

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Kompressionsteil zur Einarbeitung in einen Sprunggelenkverband, insbesondere zur Behandlung von Supinationstraumen des oberen Sprunggelenks, wobei das aus Schaumgummi oder dergleichen bestehende Kompressionsteil einerseits zur Entlastung des Knöchelbereichs und andererseits zur Stabilisierung des Gelenks eine in besonderer Weise ausgebildete Form und Größe seines Zuschnitts aufweist.
Bekannt sind Sprunggelenkverbände mit Kompressionsteilen aus schaumgummiähnlichem Material, die an der Unterseite rundgestaltet sind und im mittleren Bereich eine breite Öffnung von bis zu einigen cm aufweisen.
In der Firmenschrift der Firma Beiersdorf Medical Bibliothek betreffend "funktionelle Verbände am Bewegungsapparat" von Hans - Jürgen Montag and Peter D. Asmussen ist auf Seite 28 ein Sprunggelenkverband mit Polsterung und Unterlage und auf Seite 29 in den Abbildungen 1 bis 6 eine Anzahl von Ausführungsformen gezeigt and beschrieben. In einer ebenfalls in Zusammenarbeit mit der Beiersdorf AG veröffentlichten Schrift der Perimed Fachbuch - Verlagsgesellschaft mbH, 8520 Erlangen ist unter dem Titel "Taping Seminar" auf den Seiten 56 und 57 die Ausführung und das Anliegen von Sprunggelenkverbänden gezeigt und beschrieben.
In der Praxis haben sich jedoch Nachteile der aus vorgenanntem Stand der Technik bekannten Sprunggelenkverbände mit eingearbeiteten Kompressionsteilen durch das mögliche Auftreten von Fensteroedemen, hervorgerufen durch den breiten Ausschnitt im mittleren Bereich des Kompressionsteils bzw. Randoedeme am unteren Bereich der Kompressionsteile herausgestellt, die durch Rundungen an der Unterseite des Kompressionsteils verursacht werden. Das bekannte Kompressionsteil reicht, wie sich zum Nachteil herausgestellt hat, nicht aus, um den unteren Fußrand komplett abzudecken. Dies ist aus den vorgenannten Veröffentlichungen deutlich zu erkennen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kompressionsteil zur Einarbeitung in einen Sprunggelenkverband anzugeben, durch welches im Zusammenwirken mit dem Verband einerseits eine schnelle Abschwellung im Bereich des Außenknöchels im Tape - Verband erreicht wird und welcher andererseits das Auftreten von Fenster - und/oder Randoedemen mit Sicherheit verhindert.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt mit der Erfindung dadurch, daß das Kompressionsteil die Form eines etwa rechteckigen Zuschnitts mit einem zentral angeordneten Durchbruch aufweist, der so bemessen ist, daß er die Knöchelkulisse freiläßt, und daß der obere Bereich des Kompressionsteils durch einen vom Durchbruch ausgehenden Schnitt geteilt ist.
Mit Vorteil wird durch die besondere Formgebung des Kompressionsteiles als im wesentlichen rechteckiger Zuschnitt mit einem zentral angeordneten Durchbruch von vergleichsweise kleinem Durchmesser, der gerade so bemessen ist, daß er nur die Knöchelkulisse freiläßt, bei einem damit hergestellten Spranggelenkverband eine schnelle Abschwellung im Bereich des Außenknöchels erreicht und das Auftreten von Fenster- und/oder Randoedemen unterbunden. Durch die Teilung des oberen Kompressionsteils durch einen vom Durchbruch ausgehenden Schnitt wird weiterhin die Anpassung des Kompressionsteils an die anatomische Form des Unterschenkels erheblich verbessert.
Ausgestaltungen sehen vor, daß der Durchbruch vorzugsweise kreisförmig und mit einem Durchmesser zwischen 2,5 und 4 cm, besonders bevorzugt mit 3,5 cm Durchmesser ausgeführt ist.
Außer der Formgebung an sich spielt aber auch die Größe des Kompressionsteils im Verhältnis zu den anatomischen Abmessungen des damit abzudeckenden Bein - bzw. Fußteiles eine nicht unerhebliche Rolle für die stutzende, entlastende und stabilisierende Funktion des Sprunggelenkverbandes.
Um hier besonders günstige Ergebnisse zu erzielen, wird mit einer weiteren Ausgestaltung vorgeschlagen, daß das Kompressionsteil eine Breite aufweist, die derjenigen des Unterschenkels, eine Handbreit oberhalb des Knöchels, mit ca. 7 bis 9 cm entspricht und eine Höhe aufweist, die vom Fersenbein bis wenigstens eine Handbreit über dem Knöchel, enstprechend etwa 12 bis 15 cm, reicht.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß der Durchbruch mehrere radiale Einschnitte zur Anpassung an die Knöchelkulisse aufweist. Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß die Unterkante des Kompressionsteils mit der Unterseite des Fußes abschließt. Besonders hierdurch wird die Entstehung eines Randoedems am unteren Bereich des Kompressionsteils wirkungsvoll verhindert.
Schließlich ist vorgesehen, daß die Eckbereiche des rechteckigen Zuschnitts abgerundet sind.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigen :
Figur 1: Eine Ansicht eines Kompressionsteils;
Figur 2 : das Kompressionsteil in Anlage am Sprunggelenk zur Vorbereitung des damit herzustellenden Sprunggelenkverbandes, ebenfalls in Ansicht.
Daß aus der Zusammenschau der Figuren 1 und 2 erkennbare Kompressionsteil 1 zur Einarbeitung eines Sprunggelenkverbandes dient insbesondere zur Behandlung von Supinationstraumen des oberen Sprunggelenks.
Es besteht aus einem ca. 5 mm dicken Schaumgummi oder ähnlichem Material, und ist einerseits zur Entlastung des Knöchelbereichs und zur Stabilisierung des Gelenks sowie andererseits zur Verhinderung von Oedemen hinsichtlich seiner Form und Größe in besonderer Weise ausgebildet und weist erfindungsgemäß die Form eines etwa rechteckigen Zuschnitts 8 mit einem zentral angeordneten Durchbruch 2 auf, der so bemessen ist, daß er die Knöchelkulisse 3l freiläßt, wobei der obere Bereich des Kompressionsteils 1 durch einen vom Durchbruch 2 ausgehenden Schnitt 4 geteilt ist. Hierdurch ergibt sich eine besonders günstige Applikation an die anatomischen Gegebenheiten des Unterschenkels 11 beim Umwickeln mit der Fixierbinde. Vorteilhaft aber nicht zwingend, ist der Durchbruch 2 kreisförmig. Er könnte auch als Polygon beispielsweise hexagonal oder oktogonal augebildet sein. Sein Durchmesser beträgt zwischen 2,5 und 4 cm, und vorzugsweise 3,5 cm. Wie insbesondere aus der Figur 2 ersichtlich , weist das Kompressionsteil 1 eine Breite auf, die derjenigen des Unterschenkeis 11, eine Handbreit oberhalb des Knöchels 3 mit ca. bis 9 cm entspricht. Die Höhe des vom Fersenbein bis wenigstens eine Handbreit über den Knöchel 3 reichenden Kompressionsteils 1 beträgt ca. 12 bis 15 cm. Vorteilhaft weist der Durchbruch 1 mehrere radiale Einschnitte 5 zur Anpassung an die Knöchelkulisse 3V auf. Diese Knöchelkulisse, die sich aus dem Gelenkbereich nach außen erhebt, ist in der Figur 2 rein schematisch durch den gestrichelten Kreis mit dem Bezugszeichen 3l angedeutet. Die Darstellung soll zeigen, daß der Durchbruch 2 im wesentlichen der Größenordnung der Knöchelkulisse angepaßt ist und an ihr anliegt. Eine besonders gute Anpassung des Durchbruchs an die Knöchelkulisse 3l wird dadurch hergestellt, daß der Durchbruch 2 mehrere radiale Einschnitte 5 aufweist. Die Anzahl und Ausführung dieser Einschnitte 5 ist je nach Behandlungssituation in das Belieben des
sachkundigen Fachmannes gestellt, es können beispielsweise drei oder vier oder fünf mehr oder weniger kurze Einschnitte angebracht sein,
Wie weiterhin aus der Figur 2 erkennbar, schließt das Kompressionsteil 1 mit der Unterseite 10 des Fußes 7 ab. Hierdurch wird die Stützfunktion des Sprunggelenkverbandes nach Einarbeiten des Kompressionsteiles 1 verbessert und ein Auftreten eines Randoedems am unteren Bereich des Kompressionsteiles 1 wirkungsvoll vermieden.
Schließlich ist vorgesehen, daß die Eckbereiche 9 des rechteckigen Zuschnittes 8 abgerundet sind.
Die Erfindung erfüllt in idealer Weise die eingangs gestellte Aufgabe.

Claims (7)

Kompressionsteil zur Einarbeitung in einen Sprunggelenkverband SCHUTZANSPRÜCHE
1. Kompressionsteil zur Einarbeitung in einen Sprunggelenkverband, insbesondere zur Behandlung von Supinationstraumen des oberen Sprunggelenks, wobei das aus Schaumgummi oder dgl. bestehende Kompressionsteil einerseits zur Entlastung des Knöchelbereichs und andererseits zur Stabilisierung des Gelenks eine in besonderer Weise ausgebildete Form und Größe seines Zuschnitts aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß es die Form eines etwa rechteckigen Zuschnitts (8) mit einem zentral angeordneten Durchbruch (2) aufweist, der so bemessen ist, daß er die Knöchelkulisse (3') freiläßt, und daß der obere Bereich des Kompressionsteils (1) durch einen vom Durchbruch (2) ausgehenden Schnitt (4) geteilt ist.
2. Kompressionsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (2) kreisförmig ist.
3. Kompressionsteil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (2) einen Durchmesser zwischen 2,5 und 4 cm, vorzugsweise von 3,5 cm aufweist.
4. Kompressionsteil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kompressionsteil (1) eine Breite, die derjenigen des Unterschenkels (11), eine Handbreit oberhalb des Knöchels (3), mit ca. 7 bis 9 cm entspricht und eine Höhe, die vom Fersenbein bis wenigstens eine Handbreit über den Knöchel (3) reichend von ca. 12 bis 15 cm aufweist.
5. Kompressionsteil nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (2) mehrere radiale Einschnitte (5) zur Anpassung an die Knöchelkulisse (3') aufweist.
6. Kompressionsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante (6) des Kompressionsteils (1) mit der Unterseite (10) des Fußes (7) abschließt.
7. Kompressionsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eckbereiche (9) des rechteckigen Zuschnitts (8) abgerundet sind.
DE9113898U 1991-11-08 1991-11-08 Kompressionsteil zum Einarbeiten in einen Sprunggelenkverband Expired - Lifetime DE9113898U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9125787B2 (en) 2011-09-30 2015-09-08 Covidien Lp Compression garment having a foam layer
US9402779B2 (en) 2013-03-11 2016-08-02 Covidien Lp Compression garment with perspiration relief

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9125787B2 (en) 2011-09-30 2015-09-08 Covidien Lp Compression garment having a foam layer
US9402779B2 (en) 2013-03-11 2016-08-02 Covidien Lp Compression garment with perspiration relief

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