DE2611490A1 - Penisabklemmvorrichtung - Google Patents
PenisabklemmvorrichtungInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F5/00—Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
- A61F5/41—Devices for promoting penis erection
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- A61F5/41—Devices for promoting penis erection
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine medizinische Behandlung und insbesondere auf eine Penisabklemmvorrichtung oder ein Penisabklemminstruir.ent
für eine medizinische Behandlung.
Aus medizinischer Sicht beruht die Erektion eines Penis auf dem Blutandrang und der Ausdehnung der schwammartigen Struktur
des Penis, die durch die stetige Zunahme des Zuströmens von venösem
Blut infolge der Druckwirkung der die schwarnmartige Struktur umgebenden
skierotischen Struktur bewirkt werden.
Viele Menschen können sich wegen ihrer Impotenz keines erfolgreichen
Umgangs erfreuen. Es gibt mehrere unterschiedliche Arten von Impotenz, denen aber allen eins gemeinsam ist: ein sexueller
Verkehr wird unmöglich.
Im Gegensatz dazu leiden viele Männer an vorzeitigem Samen-
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erguß; sie neigen dazu, auf einen zu hohen Grad der sexuellen Erregung gereizt zu werden, als daß sie einen glücklichen sexuellen
Verkehr genießen könnten.
Die Erfindung löst die vorgenannten sexuellen Schwierigkeiten oder Probleme unter Verwendung einer kleinen Vorrichtung auf
eine sehr bequeme und einfache Weise. Wenn die Vorrichtung für den Penis von Patienten, wie beispielsweise von alten Männern,
verwendet wird, sind die Schwierigkeiten wirkungsvoll und vollständig gelöst. Natürlich kann die erfindungsgemäße Penisabklemmvorrichtung
bei jungen und gesunden Männern verwendet oder von ihnen angewendet werden, um die sexuelle Leistungsfähigkeit
zu.steigern oder das Sexualleben zu verbessern.
Im einzelnen besitzt die erfindungsgemäße Penisabklemmvorrichtung für eine medizinische Behandlung im allgemeinen eine
Schnur oder ein Band, um den Penis im Bereich des Ansatzes abzuklemmen,
ein elastisches Schutzelement, um"das Band vom Penis
gesondert zu halten, eine Bandführung, durch die das Band geht, und eine Sicherungsvorrichtung, um das Band innerhalb der Bandführung
in Lage zu halten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Penisabklemmvorrichtung zu schaffen, die herstellungsmäßig sehr einfach aufgebaut ist
und eine ausgezeichnete sexuelle und medizinische Wirkung aufweist.
Mit der Erfindung soll eine neuartige Penisabklemmvorrichtung für eine medizinische Behandlung geschaffen werden, die nicht
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nur von sexuell kranken, sondern auch von jungen gesunden Männern verwendet werden kann.
Es soll weiterhin eine Penisabklemmvorrichtung geschaffen werden, die einfach anzuwenden und wirksam ist, die Verteilung
des Blutstroms im Penis infolge der schwachen Kompressionsfähigkeit der skierotischen Struktur künstlich zu unterdrücken.
Ferner soll die Erfindung eine Penisabklemmvorrichtung schaffen, mit der der Zustand einer guten Unterdrückung des Blutstroms
im Penis für einen langen Zeitraum aufrecht erhalten wird, ohne daß irgendeine Gefahr der Lockerung besteht.
Schließlich soll die Erfindung eine Penisabklemmvorrichtung schaffen, die bei geringen Kosten eine Massenproduktion ermöglicht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 (A), (B) und (C) zeigen eine Anordnung einer Bandführung,
eines elastischen Schutzelements und eines ersten Ausführungsbeispiels einer Sicherungsvorrichtung, wobei im besonderen
Fig.1(A) eine Draufsicht der Anordnung, Fig. 1(B) eine Vorderansicht und Fig. 1(C) eine Seitenansicht darstellen.
Fig. 2 (A) und (B) zeigen eine Vorderansicht und eine Seitenansicht der Bandführung.
Fig. 3 zeigt im Schnitt eine Vorderansicht der Bandführung
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mit einer in ihr befindlichen Sicherungsvorrichtung.
Fig. 4 zeigt eine der Fig. 3 ähnliche Vorderansicht, die jedoch zwei Enden des in das elastische Schutzelement eingesetzten
Bands aufweist.
Fig. 5 zeigt eine Gesamtansicht, die im Schnitt die Lagebeziehung zwischen der Bandführung, dem elastischen Schutzelement
und dem Penis im Bereich des Ansatzes vor dem Befestigen oder Schließen darstellt.
Fig. 6 zeigt eine Gesamtansicht, die die Abklemmvorrichtung im befestigten Zustand darstellt.
Fig. 7 (A), (B) und (C) zeigen eine Vorderansicht, eine
Seitenansicht und eine Draufsicht der Sicherungsvorrichtung.
Fig. 8 zeigt eine Vorderansicht der Sicherungsvorrichtung, die an ihrer Spitze eine Gewindekappe trägt.
Fig. 9 zeigt eine Schnittansicht der Sicherungsvorrichtung, die in einer Bandführung in Lage gebracht ist, und
Fig. 10 zeigt eine erläuternde Schnittansicht der Bandführung, durch die das Band geführt ist, das von der Sicherungsvorrichtung
in Lage festgehalten wird.
Zuerst wird auf die Figuren 5 und 6 Bezug genommen, die die Lagebeziehung zwischen dem Band 12 zum Abklemmen des Penis im
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Bereich des Ansatzes, einem elastischen Schutzelement B aus
elastischem und weichem Material, wie beispielsweise natürlichem oder synthetischem Gummi,einer Bandführung A aus relativ hartem
Material und einer Sicherungsvorrichtung 9 darstellen, die zum Einsetzen in die Bandführung A geeignet ist, wobei das Band 12,
das so gestaltet ist, daß es durch die im elastischen Schutzelement B angeordnete Bandführung A geführt werden kann, aus weniger
elastischem Material wie beispielsweise synthetischem Urethan-Harz besteht und durch zwei fohrähnliche Enden eingesetzt wird,
die sich horizontal und seitlich vom Körper des Schutzelements B erstrecken, und in einen Innenraum der Bandführung A reicht,
die in den Körper des elastischen Schutzelements B eingesetzt ist. Schließlich hängen die Enden des Bands 12 aus einem runden
Loch 1 der Bandführung A heraus. An diesen Enden können geeignete Kappen angebracht werden. Das Band 12 besitzt eine glatte
Oberfläche, es ist nicht dehnbar und es weist eine geeignete Elastizität auf, so daß nicht nur das Band leicht durch das
elastische Schutzelement B und durch die Bandführung A geführt werden kann, sondern daß auch der Zustand der festen Abklemmung
des Penis P <£ür eine lange Zeit aufrechterhalten wird und die
zusammendrückende Kraft auf den Penis im Bereich des Ansatzes auf einem konstanten und notwendigen Maß gehalten wird.
Die Gebrauchsanweisung der erfindungsgemäßen Penisabklemmvorrichtung
wird nachstehend erläutert.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 wird ein erstes Ausführungsbeispiel
der Sicherungsvorrichtung 9 durch ein an einer oberen Stelle 6 der Bandführung A ausgebildetes oberes Loch in
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die Bandführung eingesetzt, die dann in den Körper des rechteckigen
Rahmens 7 eingepaßt wird. Die Wirkungsweise der Sicherungsvorrichtung 9 ist gemäß der Darstellung in den Fig. 5 und 6
leicht zu verstehen. Wenn sich die Sicherungsvorrichtung 9 gemäß der Darstellung in Fig. 5 an ihrer oberen oder erhöhten Position
befindet, ist das Band 12 bereits durch das elastische Schutzelement
B und durch die in ihn eingesetzte Bandführung A geführt.
Um die Penisabklemmvorrichtung bei dem Penis eines Patienten anzuwenden, wird sie so in ihrer gelockerten oder
ausgedehntesten Stellung, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist, gehalten, um den Vorgang des Anlegens zu erleichtern. Nachdem die
Vorrichtung am Penis angelegt ist, werden die Bandenden allmählich nach rechts und nach links gezogen, um den Durchmesser
der vom Band gebildeten Schlaufe zu verringern; wenn die erwünschte Abklemmkraft der Vorrichtung erreicht ist, wird die
Sicherungsvorrichtung 9 nach unten in die Bandführung A geschoben, um das Band zu sichern oder um es in einer geeigneten Abklemmstel]ung
zu halten.
Gemäß einem erfindungsgemäßen Merkmal zieht das Band
keine Haare vom Penis in die rohrähnlichen Enden und der Patient
erleidet keinen Schmerz, der auf ein Ziehen oder Entfernen von Haaren zurückzuführen ist. Die formhaltende Kraft des elastischen
Schutzelements B ist höher als die Abbiegekraft des Bands 12 ausgelegt,
so daß die elastischen rohrähnlichen Enden des elastischen Schutzelements B, wenn beide Enden des Bands seitlich gezogen
werden, um den Penis durch Berührung mit einem Bodenstück 10 des Schutzelements abzuklemmen, gemäß der Darstellung in Fig. 6 in
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ihrer horizontal ausgerichteten Lage gehalten werden und folglich keine Haare mit den rohrähnlichen Enden in Berührung kommen.
Das Ziehen an den Enden des Bands 12 kann leicht durchgeführt werden, wenn sich die Penisabklemmvorrichtung am Penis befindet.
Dann wird die Sicherungsvorrichtung 9 nach unten geschoben, um das Band an einer geeigneten Kleminposition festzuhalten, indem
ein Haltevorsprung in die Seitenfläche des Bands verkeilt wird. Das Ziehen am Band 12 und das Hineinschieben der Sicherungsvorrichtung
9 können leicht und schnell ausgeführt werden.
Das zweite Ausführungsbeispiel der Sicherungsvorrichtung 9 wird unter Bezugnahme zu den Figuren 7 bis 10 erläutert. Wie
man in der Darstellung erkennt, besitzt die Sicherungsvorrichtung 9 im Querschnitt eine rechteckige Form und an ihrer Spitze ein
Außengewinde 17, auf das eineGewindekappe 18 geschraubt ist.
Die Gewindekappe 18 wird als Griff verwendet, um die Vorrichtung 9 in die Bandführung A zu schieben. Wenn die Sicherungsvorrichtung
9 in die Bandführung geschoben wird, berühren an beiden Seiten der Sicherungsvorrichtung ausgebildete Erhebungen 15 oder am
unteren Ende der Vorrichtung ausgebildete Haltevorsprünge 8 unter Druck die Außenfläche des Bands 12. Da die Größe der Erhebungen
15 und der Haltevorsprünge 8 in einem weiten Bereich ausgewählt werden können, werden unterschiedliche Größen für das Band 12
in dieser erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung verwendet. Um das Band 12 zu lösen (siehe Fig.5), werden ein Ring 11 oder die
Gewindekappe 18 der Sicherungsvorrichtung 9 nach oben gezogen, um die Vorsprünge und Erhebungen außer Eingriff mit der Oberfläche
des Bands 12 zu bringen. Die für das erste und das zweite
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Ausführungsbeispiel der Sicherungsvorrichtung verwendete Bandführung
A besitzt eine hintere Platte 2, eine vordere Platte 3, eine linke gebogene Seitenplatte 4 und eine rechte gebogene
Seitenplatte 5 , um das
Band 12 sanft zu führen. Um die obere Ecke des rechteckigen Rahmens 7 des elastischen Schutzelements B ist ein Band 14 angebracht
und befestigt, um die Bandführung A im elastischen Schutzelement B sicher in Lage zu halten. Das Material des Bands
14 wird frei aus Draht oder aus der Gruppe der synthetischen
Harze ausgewählt.
Die Erfindung schafft somit eine Penisabklemmvorrichtung für eine medizinische Behandlung. Sie wird von sexuell kranken
Männern, die dazu neigen, eine vorzeitige Ejakulation zu erleiden,
verwendet, um einen erfolgreichen Verkehr zu genießen. Natürlich kann die Vorrichtung von gesunden Männern zur
Steigerung des Sexuallebens verwendet werden. Das aus synthetischem Urethan-Harz hergestellte Band wird zum Abklemmen des
Penis im Bereich des Ansatzes und zum Unterdrücken der Verteilung der Blutströmung im Penis verwendet, die infolge der schwachen
Kompressionsfähigkeit der sklerotischen Struktur auftritt. Das Band befindet sich in einem elastischen Schutzelement, die den
Anwender vor Ausreißen von Haaren schützt; das Band wird sanft durch eine Bandführung geführt. Der Klemmvorgang
des Bandes kann im Dunkeln durch eine Tastbewegung leicht und schnell ausgeführt werden.
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Claims (3)
- Patentansprüche1 J Penisabklemmvorrichtung, die ein aus wenig-elastischem Material hergestelltes Band zum Abklemmen des Penis im Bereich des Ansatzes aufweist, gekennzeichnet durch ein aus elastischem und weichem Material hergestelltes Schutzelement (B), das zwei sich seitlich erstreckende röhrenförmige Abschnitte und einen an seinem oberen Ende offenen rechteckigen Rahmen (7) aufweist, durch eine Bandführung (A), die aus relativ hartem Material hergestellt und so gestaltet ist, daß sie in den rechteckigen Rahmen eingesetzt wird, und durch eine Sicherungsvorrichtung (9), die so gestaltet ist, daß sie in die Bandführung eingesetzt wird, wobei die Bandführung zwei gebogene Seitenwände aufweist, an die das Band fest angedrückt wird, wenn die Sicherungsvorrichtung in die Bandführung eingesetzt wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (12) aus synthetischem Urethan-Harz hergestellt ist, daß die Bandführung (A) aus einem relativ harten Material hergestellt ist, und daß das Schutzelement ( B) aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk hergestellt ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsvorrichtung (9) einen Kopfbereich und einen Schaftbereich von rechteckigem Querschnitt aufweist, wobei sich an den Seitenwänden des Schaftbereichs Erhebungen unbestimmter Form befinden.609841 /0313
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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---|---|---|---|---|
US5421324A (en) * | 1994-10-31 | 1995-06-06 | Kelly; William G. | Male truss |
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