DE911386C - Anordnung zur Erzeugung von kurzzeitigen, starken und zeitlich scharf begrenzten elektrischen Stromstoessen in hochfrequentem Rhythmus mittels einer Entladungsroehre - Google Patents

Anordnung zur Erzeugung von kurzzeitigen, starken und zeitlich scharf begrenzten elektrischen Stromstoessen in hochfrequentem Rhythmus mittels einer Entladungsroehre

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DE911386C
DE911386C DEJ6358D DEJ0006358D DE911386C DE 911386 C DE911386 C DE 911386C DE J6358 D DEJ6358 D DE J6358D DE J0006358 D DEJ0006358 D DE J0006358D DE 911386 C DE911386 C DE 911386C
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DEJ6358D
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Inventor
Dr Guenther Jobst
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J25/00Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
    • H01J25/02Tubes with electron stream modulated in velocity or density in a modulator zone and thereafter giving up energy in an inducing zone, the zones being associated with one or more resonators

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  • Particle Accelerators (AREA)

Description

  • Anordnung zur Erzeugung von kurzzeitigen, starken und zeitlich scharf begrenzten elektrischen Stromstößen in hochfrequentem Rhythmus mittels einer Entladungsröhre Die Erfindung befaßt sich mit der Erzeugung von Schwingungen durch Stromstöße unter Verwendung von Elektronenröhren. Es wird bezweckt, diese Aufgabe mit besserem Wirkungsgrad oder unter besserer Ausnutzung der verwendeten Anordnung zu lösen als bisher.
  • Die bekannten Verfahren dieser Art lassen sich in zwei Gruppen scheiden. Bei der ersten Gruppe ist die Zeit zwischen zwei Stromstößen gleich der Periodendauer der anzuregenden Schwingung, während in der zweiten Gruppe die Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stromstößen ein Vielfaches der Periodendauer der anzuregenden Schwingungen beträgt. Zur ersten Gruppe gehört das bei der Erzeugung größerer Schwingleistungen in Senderöhren mit gutem Wirkungsgrad übliche Verfahren, bei welchem Anodenstrom nur kurzzeitig, und zwar dann fließt, wenn die Anodenspannung ihren niedrigsten Wert erreicht hat. Es ist hierbei wesentlich, daß der ganze Stromübergang während einer Schwingungsperiode in dem für den Wirkungsgrad günstigsten Augenblick zusammengedrängt ist. Der Nachteil einer solchen Betriebsweise besteht darin, daß die Emissionsfähigkeit der Kathode nur während der sehr kurzen Stromübergangszeit ausgenutzt wird. Dem guten Wirkungsgrad einer solchen Anordnung steht daher eine schlechte Ausnutzung derselben gegenüber. Bei der zweiten Gruppe handelt es sich im Grunde genommen um die Erzeugung gedämpfter Schwingungen, wobei weniger die Phasenlage des Stromstoßes als vielmehr seine Form, Breite oder Flankensteilheit für die Energieübertragung auf den an die Röhre angeschlossenen Schwingungskreis von wesentlicher Bedeutung ist. Aber auch in diesem Falle wird die Emissionsfähigkeit der Kathode nur während der kurzen Stromübergangszeit ausgenutzt.
  • Die Erfindung geht nun von der Überlegung aus, daß die Ausnutzung der Anordnung, der sogenannte Leistungsfaktor, trotz einer kurzen Dauer des Stromstoßes keineswegs klein zu sein braucht. Stromstoßdauer und Emissionszeit müssen nämlich nicht, wie bisher angenommen, zwangsläufig gleich sein. Wenn es gelingt, die dauernd von der Kathode emittierten Elektronen zunächst in irgendeinem Gleichgewichtszustand als freie Elektronen zu versammeln und sie erst in einem bestimmten Zeitpunkt in Form eines dichten Elektronenhaufens zur Anode übergehen zu lassen, wird erreicht, daß die größte überhaupt von der Kathode zu liefernde Menge von Ladungsträgern, nämlich die Summe fast aller zwischen zwei Stromstößen emittierten Elektronen in der für die Erzielung einer Stoßwirkung erforderlichen kurzen Zeit an der Anode eintreffen. Dies ist beim Gegenstand der Erfindung der Fall.
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Erzeugung von kurzzeitigen, starken, zeitlich scharf begrenzten Stromstößen in hochfrequentem Rhythmus und dient insbesondere zur Erzeugung ultrahochfrequenter elektrischer Schwingungen mittels einer Elektronenröhre, in welcher eine Elektronenströmung von einer Kathode durch mehrere Beeinflussungselektroden hindurch zu einer Anode übergeht. Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, daß Elektroden der Röhre Spannungen von solcher Kurvenform zugeführt werden, daß eine während eines längeren Zeitraumes aus der Kathode austretende Elektronenmenge so zusammengefaßt wird, daß sie innerhalb eines gegen die gesamte Austrittszeit aus der Kathode kurzen Zeitraumes in Form eines Haufens großer Ladungsdichte an der Anode ankommt, welche z. B. mit einem Ausgangskreis verbunden sein kann. Dies geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß anodenseitig von der Elektronenäusgangsstelle eine Beschleunigungselektrode angeordnet ist, die eine gegen die niedrigste Vorspannung, bei welcher der die Elektronenausgangsstelle verlassende Entladungsstrom als Funktion der Spannung derBeschleunigungselektrode seinen größten Wert (Sättigung oder Pseudosättigung) gerade erreicht, große positive Vorspannung erhält, und daß anodenseitig von dieser eine Steuerelektrode mit negativer Vorspannung angeordnet ist, so daß die aus der Elektronenausgangsstelle austretenden Elektronen während eines großen Teiles der Stoßwiederholungsperiode um die Beschleunigungselektrode pendeln, und däß der Steuerelektrode eine Wechselspannung von der Frequenz der Stoßwiederholungsperiode und solcher Kurvenform überlagert wird, daß die Steuerelektrode nur während einer gegenüber der Stoßwiederholungsperiode kurzen Zeit positiv wird und die um die Beschleunigungselektrod( pendelnden Elektronen in Form eines Haufens große Ladungsdichte zur Anode übergehen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Kathode K von drei zylindrischen Elektroden; nämlich zwei Gittern G1 und G2 und einer Anode A umgeben. Das erste Gitter G1 hat ein positives Potential, das Potential des zweiten Gitters ist im Mitte negativ, während die Anode über den anzufachenden Schwingungskreis an einem Punkt mit positiver Spannung liegt. Solange das am zweiten Gitter wirksame Potential, das sich aus der diesem Gitter zugeführten negativen Spannung und aus dem Durchgriff der positiven Anodenspannung zusammensetzt, negativ ist, findet kein Übertritt von Elektronen zur Anode statt. Die Elektronen pendeln in dem Raum zwischen Kathode und zweitem Gitter. Sofern die positive Spannung des ersten Gitters von vornherein so hoch über der statisch gemessenen Sättigungsspannung V" der Kathodenemission 1's liegt oder aber während des Vorganges entsprechend wächst, tritt eine Behinderung des dauernden Zustromes neuer Elektronen aus der Kathode in den Pendelraum durch Raumladungserscheinungen nicht ein, so daß der Pendelraum sich ununterbrochen füllt. Um eine Absorption der pendelnden Elektronen weitgehend zu verhindern, sollen die Kathode und auch das positive Gitter möglichst dünndrahtig ausgebildet sein. Das positive Gitter soll ferner für die Pendelfrequenz möglichst gut geerdet werden. Der Pendelraum zwischen Kathode und negativem Gitter wird nun in dem für die Stoßerregung des an die Anode angeschlossenen Schwingungskreises im günstigsten Augenblick geöffnet und zur Anode hin dadurch entleert, daß das Potential des zweiten, im Mittel negativen Gitters periodisch kurzzeitig positiv gemacht wird. Die Öffnungszeit 'CG2 sei etwa von der Größenordnung der Pendelzeit üa, um eine vollständige Entleerung des Pendelraumes zu ermöglichen. Beide Zeiten sind dem Wesen der Sache nach klein gegen die Füllzeit z$. Wichtig ist, daß während der kurzen Zeit *c" die gesamte während der langen Zeit tg von der Kathode emittierte Ladungsmenge in den eigentlichen Entladungsraum übertritt.
  • Der Unterschied gegenüber dem üblichen Stoßverfahren, sei es mit einer Eingitterröhre oder reit einer Raumladegitterröhre ausgeführt, besteht also darin, daß im bekannten Falle während der Öffnungszeit des Steuergitters -tGz nur die von der Kathode oder der virtuellen Kathode gerade gelieferten Elektronen für die Stoßladung zur Verfügung stehen, während nach der Erfindung ein Sammelraum entleert wird, dessen Inhalt ein Vielfaches dieser kleinen Menge betragen kann. Ausschlaggebend ist es offenbar, daß die Raumladegitterspannung von vornherein gegen den statischen Wert erhöht wird oder während der Füllzeit v$ des Pendelraumes ansteigt, Unter der Annahme, daß die Füllung proportional der Zeit ist und der statische Wert von der Füllung während einer halben Pendelperiode z9a entspricht, läßt sich der Endwert der notwendigen Raumlädegitterspannung V s etwa berechnen in der Gleichung Abb. z zeigt den Verlauf der Spannungen am ersten Gitter, zweiten Gitter und Anode im Falle einer Schwingung pro Stoß. Die Kathode liefert dabei Anteile für die Stoßladung möglichst während der ganzen Zeit zwischen zwei Stößen, also unter Umständen ununterbrochen. Die auf diese Weise erhöhte Ladungsmenge vervielfacht die energetische Wirkung des Stromstoßes.
  • Die Begriffe der Emissionszeit der Kathode und der Absorptionszeit der Anode stimmen nicht überein mit den Begriffen der Entladezeit der Kathode bzw. Ladezeit der Anode. Unter Emissionszeit bzw. Absorptionszeit sollen diejenigen Zeiten verstanden werden, während welcher die im Stromstoß enthaltene Elektronenmenge die Kathode verläßt bzw. von der Anode aufgenommen wird. Diese Zeiten sind verschieden von der Entladezeit der Kathode bzw. Ladezeit der Anode für den aus Konvektionsstrom und Verschiebungsstrom zusammengesetzten Gesamtstrom. Diese Unterscheidungen sind ziemlich bedeutungslos, wenn die Übergangszeit des Elektronenhaufens von dem Ausgangspunkt der Entladung zur Anode kurz ist gegen die Periodendauer der anzuregenden Schwingung. Wenn aber die Laufzeit in diesem Raum die Größenordnung der Schwingungsdauer der anzuregenden Schwingung erreicht, verflacht der Verschiebungsstrom den ansteigenden Teil des Stoßes. Die Wirksamkeit dieses Stoßes beruht dann ausschließlich auf dem scharfen zeitlichen Abfall, der durch die kurze Absorptionszeit der Anode bedingt ist und den Oberwellengehalt des Stoßes bestimmt. Gerade in solchen Fällen kann eine durchbrochene Anode wirksam sein; der Verschiebungsstrom der durchgehenden Entladung ist im Mittel Null und trägt nicht zur Anodenbelastung bei.
  • Unter Anode ist dabei diejenige Elektrode des Entladungsraumes zu verstehen, die mit dem anzuregenden Kreis verbunden ist und die höchste positive Durchschnittsspannung hat. Die Anode braucht nicht die äußere Elektrode zu sein; sie kann auch gitterförmige Gestalt haben. In diesem Falle ist unter Absorptionszeit die Durchgangszeit des Elektronenhaufens durch die Anode zu verstehen.
  • Der üblichste Fall zur Ausübung des Verfahrens ist der der periodischen Wiederholung der Stöße. Allerdings kann auch die Wiederholung der Stöße mit veränderlicher Frequenz im Bereich der technischen Notwendigkeiten liegen, z. B. Modulation der Stoßfrequenz.
  • Die zu einem Ladungsstoß anzusammelnden Elektronen werden bis zum Augenblick des Überganges der gesamten Menge zur Anode in einem indifferenten Zustand in Bereitschaft gehalten. Das kann beispielsweise in Form einer Pendelbewegung erfolgen. Die Elektronen könnten auch irgendwelche ungeordneten Bewegungen ausführen, wenn nur Vorsorge getroffen wird, daß während der Vorratsbildung eine Absorption der Elektronen an Leitern vermieden wird und die Entleerung des Sammelraumes kurzzeitig erfolgen kann.
  • Abb. 2 zeigt das für den Fall einer Pendelbewegung in Frage kommende Zeit-Weg-Diagramm. Man sieht daraus, daß das früher emittierte Elektron einen sehr viel längeren Pendelweg innerhalb des Raumes K-G2 zurücklegt als ein späteres Elektron. Bei Öffnung des Pendelraumes stehen die Elektronen annähernd gleichzeitig der Entladung zur Verfügung. Anodenwechselspannung Va und Öffnungsspannung Va, am zweiten Gitter sind als Zeitmarke mit aufgetragen. Die angegebene Art der Steuerung eines Elektronenstromes ist unabhängig davon, ob in der Sättigung oder im steuerbaren Teil der Charakteristik der Kathode gearbeitet wird. Als Kathode kommt in erster Linie eine Glühkathode in Frage; aber auch andere Emissionsquellen, wie Photokathoden und ionisierte Gase, können als Kathode im Sinne der Erfindung angesehen werden..

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Anordnung zur Erzeugung von kurzzeitigen, starken und zeitlich scharf begrenzten elektrischen Stromstößen in hochfrequentem Rhythmus mittels einer Entladungsröhre, in der eine Elektronenströmung von einer Elektronenausgangsstelle, z. B. Glühkathode oder virtuellen Kathode, durch mehrere Beeinflussungselektroden hindurch zu einer Anode, der eine höhere positive Vorspannung als den übrigen Elektroden zugeführt wird; übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß anodenseitig von der Elektronenausgangsstelle (K) eine Beschleunigungselektrode (G1) angeordnet ist, die eine gegen die niedrigste Vorspannung, bei welcher der die Elektronenausgangsstelle verlassende Entladungsstrom als Funktion der Spannung der Beschleunigungslektrode seinen größten Wert (Sättigung oder Pseudosättigung) gerade erreicht, große positive Vorspannung erhält, und daß anodenseitig von dieser eine Steuerelektrode (G2) mit negativer Vorspannung angeordnet ist, so daß die aus der Elektronenausgangsstelle austretenden Elektronen während eines großen Teiles der Stoßwiederholungsperiode um die Beschleunigungselektrode pendeln, und daß der Steuerelektrode eine Wechselspannung von der Frequenz der Stoßwiederholungsperiode und solcher Kurvenform überlagert wird, daß die Steuerelektrode nur während einer gegenüber der Stoßwiederholungsperiode kurzen Zeit positiv wird und die um die Beschleunigungselektrode pendelnden Elektronen in Form eines Haufens großer Ladungsdichte zur Anode (A) übergehen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigungselektrode (G1) eine während der Füllzeit wachsende positive Spannung erhält, welche mindestens am Ende der Füllzeit ein Vielfaches der statisch gemessenen Sättigungsspannung beträgt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB die Beschleunigungselektrode für die Pendelfrequenz der Elektronen geerdet ist. q:.
  4. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungszeit der Steuerelektrode (G2) etwa gleich einer Periode der Elektronenpendelungen ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode durchbrochen ausgebildet ist und daß sich auf ihrer der Kathode abgekehrten Seite mindestens eine weitere Elektrode befindet.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronenstöße mit einer beispielsweise im Sinne einer Modulation veränderlichen Frequenz wiederholt werden.
DEJ6358D 1937-05-27 1937-05-27 Anordnung zur Erzeugung von kurzzeitigen, starken und zeitlich scharf begrenzten elektrischen Stromstoessen in hochfrequentem Rhythmus mittels einer Entladungsroehre Expired DE911386C (de)

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