DE724516C - Schaltungsanordnung fuer ein elektrostatisches Ablenkplattenpaar - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer ein elektrostatisches Ablenkplattenpaar

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DE724516C
DE724516C DEA85586D DEA0085586D DE724516C DE 724516 C DE724516 C DE 724516C DE A85586 D DEA85586 D DE A85586D DE A0085586 D DEA0085586 D DE A0085586D DE 724516 C DE724516 C DE 724516C
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Germany
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electron beam
voltage
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oscillation
circuit arrangement
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Expired
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DEA85586D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Ernst Brueche
Dr Phil Alfred Recknagel
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J25/00Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
    • H01J25/78Tubes with electron stream modulated by deflection in a resonator

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  • Electron Sources, Ion Sources (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für ein elektrostatisches Ablenkplattenpaar Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für ein mit einer Wechsielspannung betriebenes Ablenkp.lattenpaar zur Ablenkung eines Elektronenstrahls, wie .es z. B. in Braunschen Röhren oder in einer Einrichtung zur Herstellung eines inbermittierenden Elektronenstrahls, einem Steuerorgan, das den in eine Vorrichtung, bei der die Schwingungs dauer der hochfrequenten Beschleunigungsspannung von der Größenordnung der Laufzeit der Ladungsträger in der Voirrichtung ist, eintretenden Elektronenstrahl synchron zur Hochfrequenzspannung unterbricht (Phasenblende), Verwendung finden kann. Bekanntlich findet im allgemeinen bei einer solchen Ablenkung ein Energieaustausch 7wischen Ablenkplattenpaar und Elektronenstrahl statt, bei dem entweder Energie für die Ablenkung des Strahls verbraucht oder dem Strahl in unkontrollierbarer Weise Energie entzogen wird.
  • Wie Untersuchungen der Erfinderin ergeben haben, läßt @es sich durch geeignete; Wahl der Betriebsdaten einer Schaltungsanordnung für ein elektrostatisches Ablenkplattenpaar erreichen, daß die Ablenkung dies Elektronenstrahls im Mittel ganz oder nahezu energielos erfolgt, und zwar nach der Erfindung dadurch, daß die vorzugsweise veränderlichen Größen der Frequenz der Wechselspannung, der Geschwindigkeit des Elektronenstrahls und der Länge des Ablenkplattenpaars geeignet aufeinander abgestimmt werden, wobei sich die idealen Zustände energieloser Ablenkung als Wurzel der Gleichung sin p = o oder der Gleichung p - tg p, bei der p= fL/2v gesetzt ist, bestimmen. Mit L ist die Länge der Platten des Ablenkpaares, mit v die Geschwindigkeit, mit der die Elektronen in das. Plattenpaar eintreten, mit f die Kreisfrequenz der Wechselspannung am Ablenkplattenpaar bezeichnet. Energielose Ablenkung bedeutet, daß die Energie, die auf ein in einer, bestimmten Phase der Wechselspannung in das Plattenpaar eintretendes Elektron während der Ablenkung übertragen wird, Bemittelt über alle Phasen, Null ist. Die Lösung der Bedingung sin p = o ist für alle ganzen Vielfachen von -i gegeben, während sich als Lösung der Gleichung p = t- p Werte, die größer als -r sind, ergeben. Der kleinste Wert beträgt ,= 4,5.
  • Um eine energielose Ablenkung zu erhalten, werden beispielsweise die beeiden Ablenkplatten in bekannter Weise zu einem elektrischen Schwingungskreis verbunden. Stößt man einen solchen Kreis, dessen' Eigenfrequenz f gemäß den vorstehenden Bemnerkungen gegebenenfalls noch geeignet gewählt werden muß, zum Schwingen an, so wird er den Elektronenstrahl in gewünschter Weise ablenken und hierzu keime andere Energie verbrauchen als die, die durch ,die gewöhnliche Dämpfung des Schwingungskreisies verlo.rengeht. Diese Dämpfüng wird man zweckmäßig auf ein Minimum reduzieren und sodann die ganze Schaltungsanordnung im Zustand der energielosen Ablenkung so verstimmen, - daß der Schwingungskreis seinen geringen Energieverlust infolge der Dämpfung dem Elektronenstrahl entzieht. Auch jetzt verläuft die Ablenkung nahezu energielos.
  • Ein elektrostatisches Ablenkplatt@enpaar in einer Schaltung nach der Erfindung :eignet ,sich zur Verwendung in einer Phasenblende für -eine Vorrichtung, bei der die Schwingungsdauer der hochfrequenten Beschleunigungsspannung von der Größenordnung der Laufzeit der Ladungsträger in der Vorrichtung ist (Phasenlinse), wie sie schon früher vorgeschlagen wurde. Dies sei an Hand der Abbildungen näher erläutert.
  • Die Abb. i zeigt eine besonders vorgeschlagene Anordnung einer Phasjenblende mit einer Pbasenlins;e. Hierin ist i das Ablenkplattenpaar, das zusammen mit einer gewöhnlichen Lochblende 2 die Phasenblende bildet, während 3 und q. Netzelektroden bilden, an die eine beliebige Spannung gelegt sei. Man kann min zeigen, daß die Elektronen einer hinreichend kurzen, in der Pfeilrichtung ausgedehnten und in dieser Richtung auf das schmale Feld zwischen 3 und q. fliegenden Elektronenwolke nach Passieren dieses Feldes zu einer bestimmten Zeit in einem PunktF zusammengeführt werden, wenn die Spannung an 3 und q. während der Zeit des Elektronendurchgangs durch das Feld hinreichend schnell linear ansteigt. Das Wechselfeld 7wischen 3 und q. wirkt also analog einer Elektronenlinse, nuir daß hier nicht räumlich verschiedene Elektronenstrahlen in einem Punkt vereinigt, sondern -eine Reihe von zeitlich hintereinander dieselbe Bahn beschreibenden Elektronen zu einer bestimmten Zeit am gleichen Ort zusammengeführt wird. Man kann hier von einer zeitlichen Fokussierung der Elektronen sprechen und ein diese Wirkung hervorrufendes Wechselfeld als Phasenlins@ bezeichnen, wenn man noch bedenkt, daß die Brennweite, d. i. die Entfernung des Brennpunkts von dem Wechselfeld, von der Phase des Feldes abhängt. Um nun zu erreichen, daß eine mit einer Wechselspannung betriebene Phasenlinse ihre Wirkung nur bei einer bestimmten Brennweite ausübt, kann man vor die Linse 3, q. eine Phasenblende i, 2 setzen, wie dies in Abb. i gezeigt ist. Diese arbeitet in der Weise, daß der Elektronenstrahl vor dem Loch der Blende 2 hin und her bewegt wird und nur immer dann, wenn die Ablenkspannung an i durch Null geht, die Lochblende passieren kann. Damit der Elektronenstrahl immer zur gleichen vorgegebenen Phase der Linsenspannung auf die Phasenlin e fällt, mu@ß die Blendenspannung mit der halben Frequenz der Linsenspannung wechseln und eine bestimmte Phasendifferenz gegen diese aufweisen. Man kann die Lochblende 2 und das Plattenpaar i auch so zueinander anordnen, daß ein Elektronenstrom nur darin durch die Blende fließt, wenn die Ablenkspannung an i durch den einen ihrer Scheitelwerte geht. In diesem Fall müssen Ablenkspannung der Blende und Linsenspannung die gleiche Frequenz besitzen.
  • Es ist selbstverständlich, daß das Wechselfeld 3, q. nur eine spezielle Form einer Phasenlinse darstellt; diese Bezeichnung kommt vielmehr ganz allgemein .einem elektrischen Wechselfeld zu, das eine zeitlich folzussierende Wirkung auf eine Elelztronenserie auszuüben vermag.
  • Von Wichtigkeit ist diese Anordnung von. Blende und Linse z. B. bei einem Laufzeitgerät. Das elektrische Wechselfeld eines solchen Gerätes bildet eine Phasenlinse, und es kommt für seinen Wirkungsgrad sehr darauf an, daß ein auf diese Phasenlinse gerichteter Elektronenstrom stets nur zu einer bestimmten Phase des Wechselfeldes im Laufzeitgerät ankommt. Man kann dies, wie soeben gezeigt, mit Hilfe einer Phasenblende erreichen.
  • Abb.2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung von Phasenblende und Phasenlinse nach der Erfinduhg.
  • Die aus dem Plattenpaar i und der Lochblende 2 bestehlende Phasenblende wirkt derart, daß ,sie einen: Elektronenstrom nur durchläßt, wenn ihre Wechselspannung durch den einen: ihrer Scheitelwerte geht. Der Elektronenstrom wird also synchron zurr Ablenkspannung unterbrochen. Dieser intermittierende Elektronenstrom trifft nun auf ein Laufzeitgerät 5, z. B. einen: Pendelvervielfacher, das zur Erzeugung elektrischer Schwingungen dient. 6 und 7 bedeuten die sekundäremissionsfähigen Kathoden und 8 die Anode des Vervielfachers. Die Schwingungen entstehen in dem ,aus der Kapazität 9 und der Induktivität 1o bestehenden Schwingungskreis, der an 6 und 7 gelegt ist. Ein ,Teil dieser Schwingungen wird bei i i abgenommen und dem an das Plattenpaar i angeschlossienen Schwingungskreis ,aus der Induktivität 12 und dem Drehkondensator 13 dumch eine geeignete, z. B. induktive Kopplung zur Deckung der Energieverluste durch die Dämpfung zugeführt. Erfolgen die zugeführten Schwingungen im Rhythmus der El:ektronenstrahlunterbrechung in der Blende, ;so ergibt sich durch die Kopplung von, Laufzeitgerät und Phasenblende eine zwangsläufige Stabilisierung der Unterbrechung durch den einmal unterbrochenen Elektronenstrom.
  • Unter Umständen kann es, wie bereits vorgeschlagen, zweckmäßig sein, zwischen der Lochblende 2 und dem Laufzeitgerät eine zusätzliche Phasenlinse geeigneter Wechselspannung von geeigneter Phase zur Blendenspannung (Ablenkspannung am Plattenpaar) anzuordnen. Dadurch wird eine zeitlich-räumliche Fokussierung der einzelnen Wolken des intermittierenden Elektronenstrahls und damit eine Steigerung des Wirkungsgrades des Laufzeitgerätes erreicht.
  • Es ist ganz allgemein bei einer Anordnung von Phasenlinse und Blende zweckmäßig, eine schwingungsfähige Einrichtung im Elektronenstrahlgang so anzuordnen, daß sie durch den unterbrochenen Elektronenstrahl zu Schwingungen angeregt wird und zumindest einen. Teil dieser Schwingungen über eine Kopplung. dem Schwingungskreise des Ablenkplattenpaars zuzuführen, um die Dämpfung in diesem Kreis aufzuheben und um eine zwangsläufige Stabilisierung .der Unterbrechung des Elektronenstrahls in der Blende durch den einmal unterbrochenen Elektronenstrahl herbeizuführen.
  • Von den Zuständen energieloser Ablenkung eines Elektronenstrahls in einem Plattenpaar, wie ,sie sich aus den oben angeführten Gleichungen sin p = o, p = tg p ergeben, verdienen die Lösungen der zweiten Gleichung, insbesondere die mit dem kleinsten positiven Wert von p"q.,5 den Vorzug, da die Dämpfung im Ablenkkreis .durch diese Auswahl auf ein Minimum reduziert wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für ein elektrostatisiches Ablenkplattenpaar, das zur Ablenkung eines Elektronenstrahles mittels einer daran gelegten hochfrequenten Wechselspannung dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Größen der Frequenz (f) der Wechselspannung, der Gieschwindigkeit (v) des Elektronenstrahles und der Länge (L) des Ablenkplattenpaares so aufeinander abgestimmt sind, daß die Ablenkung im Mittel ganz oder nahezu energielos erfolgt, wobei sich die idealen Zustände energieloser Ablenkung als Wurzel der Gleichung sin p = o oder der Gleichung p = tg p, bei der p = f L f 2v gesetzt ist, bestimmen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder 2 zur Unterbrechung des Betriebsdaten des die Ablenkplatten enthaltenden horchfrequenten Schwingungskreises so gewählt sind, daß dem Elektronenstrahl :so viel Energieentzogen wird, als zur Aufrechterhaltung einmal angeregter, urgedämpfter Schwingungen erforderlich ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder 2, zur Unterbrechung des in eine Vorrichtung, bei der die Schwingungsdauer der hochfrequenten Beschleunigungsspannung von der Größenordnung der Laufzeit der Ladungsträger in der Vorrichtung ist, eintretenden Elektronen- -stromes synchron zur Wechselspannung, dadurch gekennzeichnet, daß Ader Elektronenstrom ,durch das mit einer geeigneten Wechselspannung betriebene elektro.statische Ablenkplattenpaar vor einer Lochblende ,so gesteuert wird, daß ein Strom durch die Blende nur fließen kann, wenn die Blendenspan:nuing durch Null bzw. durch den einen ihrer Scheitelwerte geht. q..
  4. Sichaltungsanordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch leine .schwingungsfähige Einrichtung, die durch den intermittierenden Elektronenstrahl zu Schwingungen angeregt wird und die mit dem Schwingungskreis des Plattenpaares so gekoppelt ist, daß dieser der schwingenden Einrichtung so viel Energie entzieht, als zur Aufrechterhaltung einmal -in ihm angeregter, ungedämpfter Schwingungenerforderlichist, so daß der Schwingungskreis durch den intermittierenden Elektronenstrahl mittels der s,chwi gungsfähigen Einrichtung stabilisiert wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch ¢, bei der die Vorrichtung, bei der die Schwingungsdauer der hochfrequenten Beschleunigungsspannung von der Größenordnung der Laufzeit der Ladungsträger in der Vorrichtung ist, zu einem elektrische Schwingungen erzeugenden Laufzeitgerät gehört, dadurch gekenn. zeichnet, daß das Laufzeitgerät zugleich als mit dem Schwingungskreis des Ablenkelem@entes des Steuerorgans, das den in die Vorrichtung eintretenden Elektronenstrahl synchron zur Hochfrequenzspannung unterbricht, zu koppelnde Schwingungseinrichtung dient.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei der die Vorrichtung, bei der die Sch-,vingungsdauer der hochfrequenten Beschleunigungsspannung von der Größenordnung der Laufzeit der Ladungsträger in der Vorrichtung ist, das elektrische Wechselfeld eines Laufzeitgeräts bildet, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Steuerorgan, das den in die Vorrichtung :eintretenden Elektronenstrahl synchron zur Hochfrequenzspannung unterbricht, und Laufzeitgerät eine weitere Vorrichtung, bei der die Schwingungsdauer der hochfrequenten Beschleunigungsspannung von der Größenordnung der Laufzeit der Ladungsträger in der Vorrichtung ist, geschaltet ist, die, mit einer Wechselspannung in einer, vorzugsweise :einstellbaren, Phase zu der des Steuerorgans betrieben, dazu dient, die einzelnen Elektronenwolken des intermittierenden Elektronenstrahls an de Ort des Laufzeitgeräts zeitlich-räumlich zu folkussieren.
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