DE9112391U1 - Kupplung - Google Patents

Kupplung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/58Auxiliary devices
    • B60D1/62Auxiliary devices involving supply lines, electric circuits, or the like
    • B60D1/64Couplings or joints therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
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    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/06Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Beschreibung
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Die Erfindung betrifft eine Kupplung zur Verbindung Zugfahrzeugs mit einem Anhänger, mit einem Zugverbindungsteil, einem Hängeranschlußteil und einer Befestigungseinrichtung, um das Hängeranschlußteil mit den Zugverbindungsteil zu verbinden, sowie einer Steckerverbindung für Hydraulik, Elektrik oder Pneumatik zwischen den beiden Gespannteilen.
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Kupplungen zwischen Gespannen, wie bspw. Personenwagen und den verschiedensten gebremsten und nicht gebremsten Anhängern aber auch anderen, beliebigen Zugmaschinen und Anhängern, sind üblich. So ist es bei Lastkraftwagen, der Verbindung von Eisenbahnwaggons bzw. von Lokomotive und Zugwagen notwendig, verschiedenste Versorgungsleitungen neben der mechanischen Verbindung der Gespannteile aneinander anzuschließen und derart eine Funktion der Hydraulik, Elektrik oder auch Pneumatik in allen Gespannteilen, bspw. auch im Anhänger, sicherzustellen.
Die Verbindung dieser Versorgungsleitungen erfolgte bisher ausschließlich von Hand. Es sind zwar bereits automatisch einrastende mechanische Kupplungen bekannt, falls aber parallel zur rein mechanischen Ankopplung auch eine Verbindung der Versorgungsleitungen erfolgen soll, erfolgte dies immer noch aufwendig von Hand. So war es in den meisten Fällen nicht möglich, das Ankuppeln der Gespannteile von nur einer Person vorzunehmen, sondern es war stets ein Fahrer und eine weitere Hilfsperson zur Herstellung der Ankupplung beider Gespannteile notwendig. Falls nur eine Person eingesetzt wrude, führte das zu langwierigen und aufwendigen Kupplungsvorgängen, deren Aufwand herabzusetzen Aufgabe der Erfindung ist.
Es ist demzufolge Aufgabe eier Erfindung, die aufwendigen Steckverbindungsvorgänge während des Kuppeins zu vereinfachen.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer gattugnsgemäßen Verbindung dadurch gelöst, daß am Zugverbindungsteil ein Stecker über eine Trägereinrichtung
so befestigt ist, daß die Steckverbindungsrichtung sich in Richtung des Einrastens der Befestigungseinrichtung erstreckt , und daß an der Befestigungseinrichtung der entsprechendende Steckerteil für die Hydraulik-/ Elektrik- und oder Pneumatikverbindung des Anhängers so befestigt ist, daß ein Einstecken der Steckverbindungsteile automatisch während des Einrastens der Befestigungseinrichtung zwischen dem Zugverbindungsteil und dem Hängeranschlußteil erfolgt.
Dabei ist es im Falle einer Kupplung, bei der das Zugverbindungsteil eine Zugöse aufweist und das Hängeranschlußteil ein an einem Träger befestigtes Kupplungsmaul sowie als Befestigungseinrichtung einen Anhängerbolzen aufweist, mit mindestens einer Steckerverbindung zur Verbindung von Hydraulik-, Pneumatik-, und/oder Elektrikversorgungsleitungen der beiden Gespannteile, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zugöse ein elektrischer, hydraulischer und/oder pneumatischer Stecker über einen Steckerträger derart befestigt ist, daß er sich in Steckrichtung erstreckt, wobei im Anhängerbolzen die elektrische, pneumatische und/oder hydraulische Leitung verläuft und am Ende des Anhängerbolzens eine der Steckereinrichtung entsprechende Steckereinrichtung so angeordnet ist, daß beim automatischen oder manuellen Einschieben des Anhängerbolzens in die Kupplungsteile auch die Steckverbindung der Versorgungsleitungen durch Ineingriffkommen der Steckereinrichtungen von Anhängerbolzen und Zugöse hergestellt wird, vorgesehen wird.
Beim Einsatz der erfindungsgemäßen Kupplung kann das Zugverbindungsteil auch ein Kugelzapfen sein, in dem die Leitungen für Elektrik, Hydraulik oder Pneumatik verlaufen der an seinem oberen Ende ein Steckerteil aufweist, das in
und Verbindungsteil eine Kugelschale aufweist, die ein zum Steckverbindungsteil des Kugelzapfens entgegengesetztes Steckerteil aufweist, wobei beim Anschließen des Kugelzapfens an die Kugelschale des Anhängers automatisch die beiden Steckerteile der Versorgungsleitungen in Eingriff kommen.
Da insbesondere elektrische Stecker, aber auch pneumatische und hydraulische Steckanschlüsse schmutz- bzw. auch feuchtigkeitsempfindlich sind, ist es bevorzugt, wenn die Steckerteile Schutzabdeckungen, die beim I neinander stecken der Steckerteile von diese nautomatisch abgenommen werden und beim Trennen der Verbindung zwischen Zugfahrzeug und Anhänger wieder die Steckerteile abdecken, aufweisen
Es kann auch günstig sein, wenn eine Justierhilfe am Zuggefährt oder am Anhänger vorgesehen ist.
Um das Auftreten von Problemen mit Korrosion und auch der Leitung von elektrischen Ladungen zu vermeiden, ist es bevorzugt, daß das Verbindungsteil aus einem nichtmetallischen, nichtleitenden Material besteht.
Bei vielen Anwendungsfällen ist es günstig, falls der Träger des Steckers elastisch ist, um Belastungen, die andernfalls möglicherweise zu Deformation oder Zerstörung der Steckverbindung führen könnten, aufzunehmen und vom Stecker fernzuhalten .
Durch die Erfindung ist nun ein automatisches oder halbautomatisches Ankuppeln von Gespannen möglich, sodaß eine weitere Arbeitskraft erübrigt werden kann bzw. ein einzelner Fahrer sehr viel schneller und sicherer Kuppeln kann, als mit den bisherigen Kupplungen möglich. Dadurch ist eine erhebliche Zeitersparnis möglich. Ferner ist durch die erfindungsgemäße Anordnung ein Vergessen der Verbindung zwischen den Leitungen nicht möglich, da sie automatisch erfolgen muß - die Erfin-
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nicht möglich, da sie automatisch erfolgen muß - die Erfindung führt also auch zur Vermeidung von Fehlern und Irrtü
Vorteilhafte Ausführnungsformen der Erfindung, wobei diese keinesfalls auf diese Ausführungsformen beschränkt ist, werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert . Dabei zeigt.:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch eine Maulkupplung; und
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch eine Kugelkupplung.
In Figur 1 ist eine Maulkupplung mit einer elektrischen Verbindung dargestellt - weitere oder andere Verbindungen sind für einenm Fachmann analog herstellbar. Wie in Fig. 1 gezeigt, wird ein Kupplungsmaul 2 von einem am Anhänger befestigten Kupplungsträger getragen. An der (nicht dargestellten) Zugmaschine befindet sich eine Zugöse 1, die in das Kupplungsmaul 2 eingreift. Von der Zugöse erstreckt sich ein Steckerträger, der einen Stecker 9 unterhalb der Zugöse so trägt, daß die Steckrichtung des Steckers sich in Richtung der öse erstreckt. Im Anhängerbolzen 3, der hier in seiner Befestigungsposition, in der er durch das Kupplungsmaul und die Zugöse hindurch verläuft und derart Zugmschine und Anhänger miteinander verbindet gezeigt ist, ist eine elektrische Leitung angeordnet und an seinem unteren Ende endet die elektrische Leitung in einem Steckerteil, das dem auf dem Träger 7 der Zugöse befestigten Stecker 9 entspricht. Die Steckerteile 8 und 9 sind in Eingriff und in elektrischem Kontakt miteinander dargestellt. Es ist ersichtlich, daß die Steckverbindung hier automatisch Ihit Einrasten des Anhängerbolzens 3 ausgebildet wird, also kein von der mechanischen (automatischen oder manuellen) Ankupplung verschiedener Verbindungsvorgang von Steckern erfolgen muß.
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In Fig. 2 ist nun die Anwendung der Erfindung auf Kugelkupplungen gezeigt. Hier wird eine Zugmaschine (nicht gezeigt) über einen Kugelzapfen 21, in dem die elektrische Versorgungsleitung 26 verläuft, die in einem Steckerteil 24b am oberen Ende des Kugelzapfens 21 endet, der drehbar gelagert ist, mit einem Anhänger (nicht gezeigt) verbunden. Der Anhänger besitzt eine an sich bekannte Kugelschale 22 als Ankupplungsteil, die an ihrem höchsten Punkt ebenfalls einen dem Stecker 24b des Kugelzapfens 21 entgegengesetzten Stecker 24a aufweist. Falls nun die Kugelschale 22 auf den Kugelzapfen zur mechanischen Verbindung des Gespanns aufgebracht wird und die (nicht gezeigte) an sich bekannte Verriegelungseinrichtung, die eine Trennung von Kugelschale und Kugelzapfen verhindert, geschlossen wird, wird auch die Steckverbindung zwischen dem Steckerteil 24a des Anhängers und dem Steckerteil 24b der Zugmaschine automatisch geschlossen, sodaß die Versorgungsleitungen 25, 26 beider Gespannteile verbunden sind.
Das Prinzip der Erfindung ist in äquivalenter Form auch auf die Kupplungen zwischen Eisenbahnwaggons und dergleichen anwendbar, wobei die Dimensionierung und Anpassung dieser Steckvserbindungen und der einzelnen Kupplungsteile für den jeweiligen Einsatzzweck für den Fachmann leicht durchzuführen ist und sich im Schutzbereich der Ansprüche bewegt..
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BezuQszeichenliste
1 Zugöse
2 Kupplungsmaul
3 Anhängerbolzen 4
5 Leitung
6 Leitung
7 Träger
8 Steckerteil
9 Steckerteil
10 Justierung
11 Kupplungsträger d. Anhängers
21 Kugelzapfen
22 Steckergehäuse 24üla:a Steckerteil 24b Steckerteil
25 Leitung
26 Leitung
27 zum Anhänger
28 zur Zugmaschine 29

Claims (7)

  1. ANWALTSKA ty ZLEI,
    NEIDL-STIPPLER · KÖHLER · SCHROEDER^KOHlER =· SCHLOSSER
    »idl-Stippler & Partner, RauclfetrfcBe 2. D-8000 München 80
    An das Deutsche Patentamt
    8000 München 2
    PATENTANWÄLTE
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    OR. CORNELIA E. NEIDL-STIPPLER DR. ANTON KÖHLER
    DIPL. CHEM. M. SCHROEOER-KOHLER
    RECHTSANWÄLTIN
    ELKE SCHLOSSER
    TELEFON: (089) 984909 TELEX: 04 775380370 nest TELEFAX (Gr. Ill): (089) 981732
    RAUCHSTRASSE 2
    D-8000 MÜNCHEN 80
    7pirhen
    DAM 1/91 GM
    Datum
    Date 30. Sept. 1991
    Karl Dambacher
    Albstraße 107
    7080 Aalen-Waldhausen
    Kupplung zur Verbindung eines Gespanns
    Schutzansprüche
    l. Kupplung zur Verbindung eines Zugfahrzeugs mit einem Anhänger, mit einem Zugverbindungsteil (1, 21) einem Hängeranschlußteil (2, 22) und einer Befestigungseinrichtung (3), um das Hängeranschlußteil (2, 22) mit den Zugverbindungsteil (1, 21) zu verbinden, sowie einer Steckerverbindung (8, 9; 24 a, 24b, 23) für Hydraulik-, Elektrik- oder Pneumatikleitungen zwischen den beiden Gespannteilen, dadurch gekennzeichnet, daß am Zugverbindungsteil (1, 21) ein Stecker (9, 24b), ggf. über eine Trägereinrichtung (7) so befestigt ist, daß die Steckverbindungsrichtung sich in Richtung des Einrastens der Befestigungseinrichtung (3) erstreckt, und daß an der Befestigungseinrichtung (3) der entsprechendende Steckerteil (8; 23, 24a) für die Hydraulik-, Elektrik- und oder Pneumatikverbindung des Anhängers so befestigt 1st, daß ein Einstecken
    der Steckveityindungsteile automatisch während des Einrastens der Befestigungseinrichtung (3) zwischen dem Zugverbindungsteil . (1) und dem Hängeranschlußteil (2) erfolgt.
  2. 2. Kupplung zur Verbindung eines Zugfahrzeugs mit einem Anhänger nach Anspruch 1, wobei das Zugverbindungsteil eine Zugöse aufweist und das Hängeranschlußteil ein an einem Träger (4) befestigtes Kupplungsmaul (2) sowie als Befestigungseinrichtung einem Anhängerbolzen (3) aufweist, mit mindestens einer Steckerverbindung zur Verbindung von Hydraulik-, Pneumatik-, und/oder Elektrikversorgungsleitungen der beiden Gespannteile, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zugöse (1) ein elektrischer, hydraulischer und/oder pneumatischer Stecker (9) über einen Steckerträger (7) derart befestigt ist, daß er sich in Steckrichtung erstreckt, wobei im Anhängerbolzen (3) die elektrische, pneumatische und/oder hydraulische Leitung (5) verläuft und am Ende des Anhängerbolzens (3) eine der Steckereinrichtung (9) entsprechende Steckereinrichtung (8) so angeordnet ist, daß beim automatischen oder manuellen Einschieben des Anhängerbolzens (3) in die Kupplungsteile (1,2) auch die Steckverbindung der Versorgungsleitungen (5, 6) durch Ineingriffkommen der Steckereinrichtungen (8, 9) von Anhängerbolzen (3) und Zugöse (1) hergestellt wird.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugverbindungsteil ein Kugelzapfen (21) ist, in dem die Leitungen (25, 26) für Elektrik, Hydraulik oder Pneumatik verlaufen, der an seinem oberen Ende ein Steckerteil (24 b) aufweist, das in einem drehbaren Träger gelagert ist, daß das Hängeranschluß- und Verbindungsteil eine Kugelschale (2) aufweist, die ein zum Steckverbindungsteil (24 b) des Kugelzapfens entgegengesetztes Steckerteil (24 a) aufweist, wobei beim Anschließen des Kugelzapfens (21) an die Kugelschale (22) des Anhängers automatisch die beiden Stecker-
    teile (24a,I24b) der Versorgungsleitungen (25, 26) in Eingriff kommen.
  4. 4. Kupplung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerteile Schutzabdeckungen, die beim Ineinanderstecken der Steckerteile von diese nautomatisch abgenommen werden und beim Trennen der Verbindung zwischen Zugfahrzeug und Anhänger wieder die Steckerteile abdecken , aufweisen.
  5. 5. Kupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Justierhilfe (11) am Zuggefährt oder am Anhänger vorgesehen ist.
  6. 6. Kupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil aus einem nichtmetallischen, nichtleitenden Material besteht.
  7. 7. Kupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger 7 elastisch ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19715469A1 (de) * 1997-04-14 1998-10-15 Oris Fahrzeugteile Riehle H Anhängekupplung für Kraftfahrzeuge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19715469A1 (de) * 1997-04-14 1998-10-15 Oris Fahrzeugteile Riehle H Anhängekupplung für Kraftfahrzeuge
DE19715469C2 (de) * 1997-04-14 1999-11-18 Oris Fahrzeugteile Riehle H Anhängekupplung für Kraftfahrzeuge

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