DE29606479U1 - Steckkupplung - Google Patents
SteckkupplungInfo
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Description
Patentanwalt
.. Dipi-ing. HELMUT PFISTER
.. Dipi-ing. HELMUT PFISTER
\A r·8.7 70° MEMMiNGEN
Il * ·,. · Buxacher Straße 9
Tel. 08331/65183 · Fax08331/65185
Industrieeiektronik Pölz,
Ried/Traunkreis (Österreich)
Ried/Traunkreis (Österreich)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckkupplung für Versorgungs- und/oder Überwachungsund
Steuerleitungen mit Steckdose und Stecker, wobei Steckdose und Stecker wenigstens
drei Kuppiungsstellen aus Küpplungsstiften einerseits und Kuppiungshülsen anderseits bilden.
Solche Steckkupplungen dienen bisher unabhängig von der Zahl ihrer Kupplungsstellen
ausschließlich zur Verbindung elektrischer Leitungen, wobei die Kupplungsstellen aber durchaus
unterschiedlich belegt und an Leitungen unterschiedlicher Verwendungszwecke, wie Versorgungs-,
Uberwachungs- und Steuerleitungen, angeschlossen sein können. Soll hingegen
zusätzlich eine Druckmittelleitung, also eine Pneumatik- oder Hydrauiikleitung hergestellt
werden, ist als Steckkupplung eine eigene, an die jeweilige Druckmittelleitung angepaßte
Schlauchkupplung vorzusehen. In Anwendungsfällen, in denen Leitungsverbindungen sowohl
zwischen elektrischen Leitungen als auch zwischen Druckmitteileitungen erforderlich sind,
beispielsweise für die Druckluftversorgung und Batterieladung eines in Bereitschaft abgestellten
Feuerwehrfahrzeuges, erfordern daher die elektrischen Leitungen und die Druckmittel-Seitungen
jeweils eigene Handgriffe zum Kuppeln und vor allem auch zum Entkuppeln, was gerade im kritischen Zeitpunkt vor einer einsatzbedingten Ausfahrt umständlich ist und den
ganzen Einsatz verzögern kann. Abgesehen davon sind für die beiden Steckkupplungen auch
jeweils eigene Kupplungsteile und Installationen erforderlich.
Gemäß der AT 399.550 B gibt es auch schon eine Steckkupplung zur Verbindung einer
Druckluftleitung, welche Steckkupplung zusätzlich elektrische Kontaktpakete aufnehmen
kann, so daß mit einer gemeinsamen Kupplung eine Druckmittelleitung und elektrische Leitungen
kuppelbar sind. Allerdings besteht diese Steckkupplung aus einer speziellen, auf den
Druckluft-Steckanschluß abgestimmten Konstruktion mit einer automatischen Auslöseeinrichtung
zur Trennung der Steckverbindung, wodurch sich eine nicht mit genormten Steckkupplungen
vergleichbare Sonderbauweise ergibt. Es kommt zu einem aufwendigen Kupplungsautomaten,
der verhältnismäßig teuer in seiner Herstellung ist und sich vor allem für den Einsatz in Sonderfällen eignet.
Der Erfindung Siegt demnach die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und eine
Steckkupplung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die sich bei geringem Bauaufwand
und einfacher Herstellbarkeit durch ihren weiten Anwendungsbereich und ihre leichte
Hantierbarkeit auszeichnet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß neben den Kuppiungssteilen zur Kupplung
elektrischer Leitungen eine Kupplungsstelle zur Kupplung einer Druckmittelleitung vorgesehen
ist, wobei der Kupplungsstift und die Kuppiungshülse dieser Kuppiungsstelie Axialbohrungen
und endseitige Schlauchanschlüsse aufweisen und zumindest die Kupplungshülse ein
durch den eindringenden Kuppiungsstift aufdrückbares Rückschlagventil besitzt. Eine solche
Steckkupplung ist wie eine übliche Normkupplung ausgestaltet, sie ermöglicht aber mit ihrer
auf eine Druckmittelleitung ausgelegten Kupplungssteile sowohl das Kuppeln elektrischer Leitungen
als auch das Kuppeln von pneumatischen oder hydraulischen Leitungen und selbstverständlich
auch das gemeinsame Kuppeln von elektrischen Leitungen und Druckmittelleitungen.
Dabei genügt zum Kuppeln dieser Leitungen ein einfaches Zusammenstecken von Steckdose und Stecker im üblichen Sinne und zum Entkuppein braucht lediglich der Stecker
aus der Steckdose herausgezogen zu werden, so daß sich eine solche Steckkupplung
bestens für den Einsatz bei Feuerwehrfahrzeugen eignet, da hier die erforderlichen Druckluftversorgungen,
Batterieladeanschlüsse, Überwachungs- und Steuerleitungen u. dgl. mit einer einzigen Steckkupplung erfaßt und auch mit einem Griff bedient werden können. Selbstverständlich
läßt sich diese Steckkupplung aber allgemein zur Versorgung beliebiger Fahrzeuge,
Anhänger, Container oder anderer Einrichtungen und Geräten verwenden. Die mit einem
Rückschlagventil ausgestattete Kupplungshülse verhindert trotz einer Druckmittelbeaufschlagung
ein vorzeitiges Ausströmen des Druckmittels, weiches Rückschlagventil durch das Zu-
sammenstecken von Kupplungsstift und Kuppiungshülse geöffnet wird und damit den Durchfluß
für das Druckmittel freigibt. Die eigentliche Ausgestaltung des Ventils, sei es als Kugeloder
Klappenventil od. dgl., spielt grundsätzlich keine Rolle, wobei an sich die Ventiibestükkung
der Kupplungshülse genügt, doch läßt sich aus Sicherheitsgründen selbstverständlich
auch der Kupplungsstift mit einem solchen Rückschlagventil versehen.
Da die erfindungsgemäße Steckkupplung durchaus mit einer üblichen genormten Steckkupplung
vergleichbar ist, läßt sich grundsätzlich auch eine solche Normkupplung auf rationelle
Weise zu einer erfindungsgemäßen Steckkupplung umrüsten, was zu einer besonders wirtschaftlichen
Fertigung dieser Steckkupplungen führt. Vor allem für den Feuerwehreinsatz
eignet sich dabei eine Fahrzeug-Steckkupplung zur elektrischen Verbindung zwischen Zug-
und Anhängefahrzeugen mit vorzugsweise sieben elektrischen Kontakten aus Kontaktstiften
einerseits und Kontakthüisen anderseits, von welchen Kontakten der größer bemessene Kontakt
für die Masseleitung durch eine Kupplungsstelle zur Kupplung einer Druckmittelleitung
ersetzt ist, wobei der Kupplungsstift bzw. die Kupplungshülse der Kupplungssteüe die gleichen
Einbaumaße wie der Kontaktstift bzw. die Kontakthülse des Massekontaktes besitzen.
Diese genormten Fahrzeug-Steckkupplungen für elektrische 24 Volt-Ausrüstungen weisen
einen gegenüber den anderen Kontakten vergrößerten Massekontakt auf, damit nicht ungewollt
der Massekontakt mit einem anderen elektrischen Kontakt zusammengesteckt werden kann. Diese vergrößerte Kontaktstelle läßt sich bei gleichen Abmessungen einfach durch
axial durchbohrte Kuppiungsstifte bzw. Kupplungshülsen zum Kuppeln von Druckmittelleitungen
ersetzen, so daß aus dieser üblichen 24 Volt-Mormsteckkupplung mit geringstem
Umbauaufwand eine erfindungsgemäße Steckkupplung entsteht, wobei außerdem bei einem
versehentlichen Kombinieren der Steckdosen bzw. des Steckers dieser Kupplung mit dem
zugehörenden Teil einer üblichen elektrischen Kupplung der Kupplungsteil für die Druckmittelleitung
mit dem Massekontakttei! zusammengesteckt wird, was gefahrlos ist und zu keinen Schaden führt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, und zwar
zeigen
Fig. 1 und 2 eine erfindungsgemäße Steckkupplung mit entkuppelten bzw. gekuppelten
Teilen jeweils in teilgeschnittener Seitenansicht.
-A-
Eine Steckkupplung 1 zur Leitungsverbindung von elektrischen Leitungen E und einer Druckmittelleitung
D umfaßt eine Steckdose 2 und einen Stecker 3 mit mehreren Kuppiungsstellen 4, 5 aus Kupplungsstiften 41, 51 einerseits und Kupplungshülsen 42, 52 anderseits. Die
Kuppiungsstifte 41 und Kupplungshüisen 42 sind mit Klemmen 43 an die elektrische Leitung
E angeschlossen und bilden elektrische Kontakte, die Kuppiungshülse 51 und der Kuppiungsstift
52 hingegen weisen eine Axialbohrung 53, 54 auf und sind über endseitige Schlauchanschlüsse
55 an der Druckmittelleitung D angesetzt, so daß sie eine Schlauchkupplung für die Druckmittelleitung D ergeben. Die Kupplungshülse 52 ist weiters mit einem Kugelventil als
Rückschlagventil 56 ausgestattet, das beim Kuppein durch den eindringenden Kuppiungsstift
51 aufgedrückt wird und den Durchfluß des Druckmittels durch die Steckkupplung freigibt.
Ist der Stecker 3 von der Steckdose 2 abgezogen, sind die elektrischen Kontakte der
Kupplungssteilen 4 und auch die Druckmittelkupplung der Kuppiungssteile 5 unterbrochen,
wobei das Rückschlagventil 56 ein Ausströmen des Druckmittels aus der Kontakthülse 52
verhindert (Fig. 1). Wird der Stecker 3 in die Steckdose 2 eingesteckt, dringen die Kupplungsstifte
41, 51 in die zugehörigen Kupplungshülsen 42, 52 ein, so daß einerseits die elektrischen Kontakte geschlossen werden und eine elektrische Versorgung durch die elektrischen
Leitungen E erfolgen kann und anderseits durch das aufgedrückte Rückschlagventil
56 die Kupplungsstelle 5 für einen freien Druckmitteldurchfluß geöffnet und auch die Druckmittelversorgung
sichergestellt ist (Fig. 2). So läßt sich beispielsweise mit einem gemeinsamen Stecker im Feuerwehrbetrieb ein in Bereitschaft abgestelltes Feuerwehrfahrzeug sowohl
zur Batterieaufladung an ein Ladegeräte ais auch zur Luftversorgung an einen Kompressor
od. dgl. anschließen, wobei das Abziehen des Steckers sofort aile Leitungsverbindungen
ordnungsgemäß unterbricht.
Claims (2)
1. Steckkupplung für Versorgungs- und/oder Übenvachungs- und Steuerleitungen mit
Steckdose und Stecker, wobei Steckdose und Stecker wenigstens drei Kupplungsstellen aus
Kupplungsstiften einerseits und Kupplungshülsen anderseits bilden, dadurch gekennzeichnet,
daß neben den Kupplungsstellen (4) zur Kupplung elektrischer Leitungen (E) eine Kupplungsstelle
(5) zur Kupplung einer Druckmitteüeitung (D) vorgesehen ist, wobei der Kupplungsstift
(51) und die Kupplungshülse (52) dieser Kupplungsstelle (5) Axialbohrungen (53, 54) und
endseitige Schlauchanschlüsse (55) aufweisen und zumindest die Kupplungshülse (52) ein
durch den eindringenden Kupplungsstift (51) aufdrückbares Rückschlagventil (56) besitzt.
2. Steckkupplung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Fahrzeug-Steckkupplung
zur elektrischen Verbindung zwischen Zug- und Anhängefahrzeugen mit vorzugsweise sieben
elektrischen Kontakten aus Kontaktstiften einerseits und Kontakthülsen anderseits, von welchen
Kontakten der größer bemessene Kontakt für die Masseleitung durch eine Kupplungsstelle
zur Kupplung einer Druckmittelleitung ersetzt ist, wobei der Kupplungsstift bzw. die
Kupplungshülse der Kupplungsstelle die gleichen Einbaumaße wie der Kontaktstift bzw. die
Kontakthülse des Massekontaktes besitzen.
Priority Applications (1)
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DE29606479U DE29606479U1 (de) | 1996-04-09 | 1996-04-09 | Steckkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
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1996
- 1996-04-09 DE DE29606479U patent/DE29606479U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960808 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990727 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020522 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20040521 |
|
R071 | Expiry of right |