DE9112228U1 - DOKS-Hinterfülleinrichtung mit Dreifachmehrwegescheibenventil - Google Patents
DOKS-Hinterfülleinrichtung mit DreifachmehrwegescheibenventilInfo
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Description
Die Neuerung betrifft eine Hinterfülleinrichtung zum Einbringen
der Hinterfüllung bei der Streckenauffahrung im untertägigen
Berg- und Tunnelbau, bestehend aus einem mit der Versorgungsleitung
verbundenen Füllschlauch und einem den zu verfüllenden Hohlraum zwischen zwei oder mehr benachbarten Ausbaubögen,
dem Gebirge und den sich auf den Ausbaubögen abstützenden Verzugmatten gegen die Ortsbrust abdichtenden Begrenzungsschlauch,
der etwa dem Umfang der Ausbaubögen entsprechend lang bemessen ist.
Beim Auffahren der Strecken im untertägigen Berg- und Tunnelbau insbesondere der unter Abbaufluß stehenden
Strecken wird der Hohlraum hinter den Ausbaubögen und den Verzugmatten bis zum Gebirge heute meist mit Hinterfül1 beton
o.a. Massen verfüllt. Hierdurch sollen Hohlräume vermieden werden, in denen sich Gas ansammeln kann, vor allem aber
soll der Ausbau eine möglichst gleichmäßige Anlage ans Gebirge haben, damit seine Abstützwirkung sich optimal entfalten
kann. Diese Hinterfüllung wird nach bekannten Verfahren
entweder hydraulisch oder pneumatisch eingebracht, wobei bei der pneumatischen Einbringung besonders darauf
geachtet werden muß, daß ein kontinuierlicher Fluß des
Materials gesichert ist, da die Maschine nicht einfach abgestellt werden kann, sondern zunächst eine zeitlang noch
in Betrieb bleiben muß, um die Rohrleitungen freizubläsen.
Beim hydraulischen Transport dagegen kann die Förderleitung
auch kurzfristig abgesperrt werden, da die Verfestigung des Materials hinausgezögert werden kann und damit Wiederaufnahme
des Förderbetriebes ein einwandfreies Verpumpen gewährlei
stet ist.
Der mit Hinterfül1material auszufüllende Hohlraum wird
einerseits vom Gebirge und andererseits vom Verzug, der durch ein Gewebe o.a. auch noch zusätzlich abgedichtet werden
kann, begrenzt. Auf der anderen Seite wird die Begrenzung
von dem bereits eingebrachten Hinterfül1material, das ausgehärtet
ist, gebildet, während auf der vierten Seite kein Abschluß vorhanden ist. Daher muß das Material langsam in
den Hohlraum eingebracht werden und so, daß es möglichst bereits ausgehärtet ist, bevor weiteres Material an der
"offenen Seite" eingebracht wird. Dies erfordert viel Geschicklichkeit,
weshalb man versucht hat, auch diesen Bereich durch einen sogenannten Begrenzungsschlauch abzu se hl i eß en , der
vorzugsweise auf den letzten Ausbaubogen aufgelegt und dann aufgeblasen wird. Dieser Blähschlauch kann nach dem Aushärten
des eingebrachten Hinterfül1materials dann wieder entfernt
und erneut eingesetzt werden. Nachteilig ist, daß dieser Schlauch zur Stabilisierung auf den letzten Ausbaubogen
aufgelegt werden muß, so daß dieser beim Einbringen des Hinterfül1materials zunächst ohne Hinterfüllung und damit ohne
Verbindung mit dem Gebirge bleibt. Nachteilig ist weiter, daß insbesondere bei Strecken mit Gefälle das Hinterfüllmaterial
so stark beim Einbringen gegen den Blähschlauch drückt, daß dieser leichte Schlauch beiseitegedrückt wird, so daß
das Hinterfül1material auslaufen kann. Nachteilig ist darüber
hinaus, daß zwei getrennte Arbeitsschritte erforderlich
sind, um den zu' verfüllenden Hohlraum entsprechend vorzubereiten. Insbesondere im rauhen Betrieb unter Tage ist der
Blähschlauch darüber hinaus gefährdet. Ist er aber beschädigt, muß die Arbeit in der weiter oben beschriebenen aufwendigen
und sorgfältig durchzuführenden Verfahrensweise
vorgenommen werden.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mit der die Hinterfüllung auch
in Gefällestrecken sicher und ohne daß ein Auslaufen des
Hinterfül1materials droht, aber auch in allen anderen Bereichen
verbessert eingebracht werden kann.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß in den Begrenzungsschi auch e t w a firstmittig eine Rohrvi erwegewei ehe
integriert ist, deren Hauptstrang den Begrenzungsschi auch durc h örternd
angeordnet und einerseits mit dem Füllschlauch bzw. der Versorgungsleitung verbunden ist und andererseits den
in den Hohlraum weisenden Austragstutzen aufweist, daß rechtwinklig dazu in den Hauptstrang einmündende und in den Begrenzungsschlauch austragende Rohrstutzen vorgesehen sind und daß
in dem Austragstutzen ein von außerhalb des Begrenzungsschlauches
zu betätigender Schieber angeordnet ist.
Mit einer derartigen Einrichtung ist es möglich, zunächst einmal das Hinterfül1material ausschließlich in
den Begrenzungsschi auch einfördern bzw. einblasen zu lassen, bis dieser von der Sohle beginnend sich bis etwa zur Firstmitte
hin aufgebläht und verfüllt hat. Dann wird der in den Austragstutzen integrierte Schieber geöffnet, so daß das Hinterfüllmaterial
nun den geraden Weg durch den Hauptstrang zum Austragstutzen hin benutzt und von hier in den Hohlraum
zwischen den im Abstand angeordneten Begrenzungsschläuchen dem
Gebirge und den Verzugmatten einströmen kann. Da in
der Zwischenzeit das Hi nterf ül 1 materi al im Begrenzungsschlauch
ausgehärtet ist, bietet dieser ein ausreichend starkes Widerlager, wobei er auch unabhängig vom letzten Ausbaubogen
beispielsweise neben diesem inst al 1 i ert werden kann, so daß
mit dem anschließenden Hinterfül1 Vorgang auch bereits der Ausbaubogen
hinterfüllt werden kann. Es versteht sich, daß der Begrenzungsschlauch auch wie bisher in den Ausbaubogen eingelegt und
dann mit Hinterfül1material ausgefüllt werden kann. Diese
Einrichtung bringt den großen Vorteil, daß der gesamte
Hinterfül1 Vorgang kontinuierlich betrieben werden kann,
was sich insbesondere beim pneumatischen Transport als erheblicher
Vorteil herausstellt. Für das Öffnen und Schließen
des Schiebers braucht der Fördervorgang nicht unterbrochen zu werden, so daß es zu Problemen, in Folge beispielsweise
eines zu starken Verfüll ens des Begrenzungsschlauches, nicht kommen
kann. Aufgrund des stabilen Aufbaues des Begrenzungsschlauches
und des darin zurückgehaltenen schweren Materials kann es
auch bei starken Gefällestrecken nicht dazu kommen, daß
das Hinterf üll materi al beim Einbringen den Begrenzungsschlauch
beiseite drückt und dann in die Strecke austritt. Der gesamte HinterfüllVorgang kann damit kontinuierlich und beschleunigt
ablaufen, wobei der Begrenzungsschlauch nach Abschluß der Arbeiten
in seiner Stellung verbleibt und dann zusätzliches Ausbaumittel
darstellt. Nach Abschluß der Hinterfül1arbeiten kann
die Rohrvi erwegewei ehe wieder aus dem Begrenzungsschlarh he raus getrennt
werden, indem beispielsweise einfach das Gewebe des Begrenzungsschlauches
im Firstbereich aufgeschnitten wird, um die Rohrvierwegeweiehe zu entnehmen. Ein Nachteil entsteht durch
dieses Beschädigen des ßegrenzungsschlauches im obersten Firstbereich
dabei nicht. Vorteilhaft ist auch noch, daß während dieser Art von Hinterfül1 Vorgang eine gleichmäßige Ausfüllung
des Gesamthohlraums gewährleistet ist, weil das Material
von oben her gleichmäßig in den Hohlraum eindringen kann. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, die Rohrvi
erwegewei ehe an mehreren Stellen in den Begrenzungsschlauch zu
integrieren bzw. mehrere Rohrvierwegeweichen vorzusehen,
wenn dies aus irgendwelchen Gründen notwendig oder zweckmäßig
sein sol 1 te . Entsprechende Schlitze für die Rohrvi erwegewei ehe sind beim
Konfektionieren des Begrenzungsschlauches mit vorgesehen. Über Ventillappen kann das Austreten
von Material unterbunden werden.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Neuerung ist
vorgesehen, daß gleichzeitig auch in den Rohrstutzen Schieber drehbar angeordnet sind. Damit besteht die Möglichkeit,
während des Austrittsvorgangs in den Hohlraum diese seitlichen Zweige, d.h. die Rohrstutzen, zu verschließen, so
daß sichergestellt ist, daß das gesamte Hinterfül1material
durch den Hauptstrang hindurch in Richtung Austragstutzen und aus diesem herausströmt.
Um den Einrichtungsaufwand möglichst gering zu halten,
andererseits aber die Schieber sicher bedienen zu können, ist vorgesehen, daß die Schieber als Scheibenschieber ausgebildet
sind, die im Rohr zweiseitig geführt drehbar sind. Damit ist es lediglich erforderlich, in die Rohre Bohrungen
einzubringen, durch die hindurch eine Betätigungsvorrichtung
für die Scheibenschieber eingebracht werden kann. Die Scheibenschieber
werden dann von außerhalb des Rohres durch einfaches Drehen bzw. Verschwenken betätigt, so daß sie entweder
in der Verschluß- oder in der Öffnungsstellung sich
befinden. Um den Druck des auf sie zuströmenden Hinterfüllmaterials
aushalten zu können, ist es ausreichend, wenn sie an zwei Enden bzw. zwei Seiten eine Führung haben,
um die herum sie auch gleichzeitig drehbar sind. Eine solche Ausführung ist besonders günstig, weil sie das Einbringen
in Begrenzungsschi auch &eegr; i c h t wesentlich erschwert und weil sie
die Möglichkeit gibt, durch d e &eegr; Begrenzungsschi auch hindurch den Scheibenschieber in die jeweils gewünschte bzw. notwendige
Position zu verdrehen.
Eine vorteilhaft sichere und stabile Ausbildung ist die, bei der die Scheibenschieber einen die Rohrwand durchörternden
Bolzen aufweisen, der beidseitig in einer Dichtungsbuchse außerhalb der Rohrwand gelagert ist. Bei einer
solchen Ausbildung kann eine Lagerung geschaffen werden, die gleichzeitig auch zum Arretieren des Scheibenschiebers
in den Endpositionen benutzt werden kann, wobei die nach außen vorstehenden Dichtungsbuchsen bzw. Stellbuchsen keinen
großen Aufwand und keine Behinderung darstellen. Diese Ausbildung hat insbesondere den Vorteil, daß sie den Fluß des
Hinterfül1materials durch die Rohrvierwegeweiehe nur minimal
behi ndern.
Das Betätigen der Scheibenschieber ist bei einer solchen
Ausbildung besonders günstig zu bewerkstelligen, wenn das
obere Ende des Bolzens über die Rohrwand und ggf. die Dichtungsbuchse hinausgeführt ist und ein Kupplungsende aufweist,
das mit einem Aufsteckgriff korrespondierend geformt ist.
Damit kann dieses hochstehende Ende des Bolzens durch die Wand des Begrenzungsschlauches hindurchgesteckt werden, um dann
von außen über einen Aufsteckgriff komplettiert zu werden,
über den das Drehen des jeweiligen Schiebers wesentlich erleichtert ist. Durch die Form bzw. die Ausbildung des
Kupplungsendes kann der Benutzer unschwer erkennen, welche
Stellung der jeweilige Schieber gerade hat, so daß es zu Fehl einstel1ungen der Schieber in der Rohrvierwegeweiche
nicht kommen kann.
Dort, wo relativ große Rohrdurchmesser bei den Rohrvierwegeweichen
verwirklicht werden können, kann es zweckmäßig sein, daß die Scheibenschieber einen Bolzen oder einander
gegenüberliegend Bolzenstücke aufweisen, die in auf die Innenwand aufgesetzte oder in sie integrierte Drehlager
gelagert sind. Besonders vorteilhaft ist natürlich die Ausbildung,
bei der die Drehlager in die Rohrwand integriert sind, doch reichen dafür in der Regel die zum Einsatz kommenden
Wandstärken nicht aus, so daß zu einer sicheren Lagerung der Scheibenschieber entweder Drehlager bzw. Dichtungsbuchsen
auf der Innenwand oder auf der Außenwand notwendig sind.
Die bisher beschriebene Rohrvierwegeweiche weist kreisrunde
oder annähernd kreisrunde Rohre auf, die zu der Rohrvierwegeweiche
zusammengesetzt sind. Dabei können die Rohre gleiche Durchmesser aufweisen oder aber können die Rohrstutzen
auch beispielsweise einen deutlich kleineren Durchmesser
aufweisen, weil der Förderstrom in der Regel ja geteilt wird. Natürlich ist es auch denkbar, erst die eine
Seite des Begrenzungsschlauches zu verfüllen und dann die andere, wobei dies ja ohne weiteres möglich ist, weil in beiden
Rohrstutzen Scheibenschieber angeordnet sind. Denkbar ist
es aber auch, daß der Hauptstrang und/oder die Rohrstutzen als Rechteckrohr ausgebildet sind und daß die Schieber eine
korrespondierende Form aufweisen. Auch bei so ausgebildeten
Rohrvierwegeweichen ist ein Hinterfül1 Vorgang, wie weiter
vorne beschrieben, zu verwirklichen.
Weiter vorne ist bereits erwähnt worden, daß die
Scheibenschieber in den jeweiligen Endpositionen insbesondere
in der Verschlußstellung so arretiert werden müssen,
daß sie auch bei auftreffendem, insbesondere ungleichmäßig
auftreffendem Fördergut sich nicht selbsttätig wieder öffnen
können. Die Neuerung sieht hierzu vor, daß die Schieber in beiden Endpositionen festlegbar ausgebildet sind, wobei
vorzugsweise jeweils endseitig Raster vorgesehen sind, in die die Bolzen einrasten. Denkbar ist es darüber hinaus
auch, die Scheibenschieber an anderen Stellen des Umfangs
festzulegen, beispielsweise durch durch die Rohrwand hindurchgeschobene
Nocken oder Bolzen, die zum Entsperren einfach wieder zurückgezogen werden. Die dabei notwendige Abdichtung
kann relativ einfach bewirkt werden, wobei aber die Scheibenschieber wirksam daran gehindert sind, in die
Förderposition zurückzuschwenken. Ohne allzu großen Aufwand
ist aber auch die beschriebene Arretierung zu verwirklichen,
nämlich die Bolzen, die als Drehachsen für den Schieber dienen, in den jeweiligen Positionen zu sperren.
Ein möglichst dichtes Abschließen des Scheibenschiebers
an der Rohrwand neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß die Schieber randseitig Schneiden aufweisend ausgebildet sind,
wobei sich diese Schneiden auch beim Drehen des Schiebers positiv auswirken können, weil sie einen gewissen Schrappeffekt
erzeugen.
Zur Stabilisierung der Schieber kann es zweckmäßig
sein, die Schieber randseitig eine Verstärkung aufweisen zu lassen, wobei dies auch zu einem besseren Abdichten beitragen
kann, weil eine größere Abdichtungsfläche durch diesen
verstärkten Rand vorgegeben ist.
In d e &eegr; Begrenzungsschi auch wird, wie weiter vorne erläutert
wurde, feuchtes Hinterfüllmaterial eingefüllt, das dann
möglichst schnell aushärten soll. Bei der pneumatischen Förderung ist ein Luftüberschuß, bei der hydraulischen Förde-
rung ein Wasserüberschuß vorhanden. Um hier negative Aufbläherscheinungen
zu verhindern und das vollständige Verfüllen des ßegrenzungsschlauches sicherzustellen, sieht die Neuerung vor,
daß der Begrenzungsschlauch aus einem wasser- und luftdurchlässigem
Gewebe aus Kunststoff oder Naturstoff besteht. Dadurch ist es möglich, daß die Luft rechtzeitig austritt und zwar unter
Zurücklassung des feuchten Baustoffes bzw. Hinterfüllmaterials,
so daß dieses schnell aushärten kann. Gleiches gilt für das Wasser beim hydraulischen Transport. Insbesondere
beim pneumatischen Transport wirkt sich auch positiv
aus, daß dieses Material als eine Art Filter dient, so daß
Staub nicht freigesetzt wird. Auch beim Einblasen des Hinterfüll
materi al s in den Hohlraum über den Austragstutzen ist der gesamte Hohlraum so verschlossen, daß nachteiliger Staub
nicht freigesetzt wird.
Sollte sich herausstellen, daß es durch irgendwelche
Probleme zu Verstopfern oder zu zu großen Ansätzen im Bereich der Rohrvierwegeweiche kommt, ist eine Bekämpfung ohne
weiteres möglich, weil der Rohrvierwegeweiche oder dem Austragstutzen
und/oder den Rohrstutzen mit der Wasserleitung verbundene Wasserdüsen zugeordnet sind. Über diese Wasserdüsen
oder ggf. auch Luftdüsen kann der jewei1ige"Verstopfer"
beseitig und die Rohrvierwegeweiche wieder freigemacht
werden. Denkbar ist es auch, insbesondere bei der pneumatischen Förderung über diese zusätzlichen Düsen gezielt
Wasser zuzuführen und das Hinterfül1material entsprechend
zusätzlich zu befeuchten, so daß das Material in vorteilhafter Konsistenz an seinen Ablagerungspunkt gelangt.
Die Neuerung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß eine Einrichtung geschaffen ist, über die das Einbringen
von Hinterfül1material wesentlich erleichtert wird und über
die die Möglichkeit geschaffen ist, die zu verfüllenden Hohlräume auch optimal zu verfüllen. Vorteilhaft ist weiter,
daß die Hinterfüllarbeiten sicherer durchzuführen sind und
daß nachteiliger Staub nicht freigesetzt wird. Durch die die Hohlräume begrenzenden Begrenzungsschläuche und das auf den
Verzugmatten liegende Gewebe werden nachteilige Stäube zurückgehalten, während die miteingeblasene Druckluft oder
das Wasser austreten kann, so daß der Aushärtungsprozeß des Hinterfüllmaterials begünstigt ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
eine aufzufahrende Strecke in perspektivischer
Darstellung,
die Strecke gemäß Fig. 1 von der Streckenmitte in Richtung Streckenstoß gesehen,
eine Rohrvierwegeweiche im Querschnitt, eine Seitenansicht der Rohrvierwegeweiche
mit geschlossenem Scheibenschieber, Fig. 5 die Rohrvierwegeweiche mit geöffnetem
Schei benschi eber,
Fig. 6 einen Scheibenschieber mit Schneide und
Fig. 7 einen Scheibenschieber mit Randverstärkung.
Fig. 1 zeigt eine DOKS-Hinterfülleinrichtung (1), die in einer
Strecke (2) installiert ist, um den Bereich zwischen den beiden Ausbaubögen (3, 4) so zu verfüllen, daß das Gebirge
(5) erst gar nicht die Möglichkeit hat, aufzublättern. Der
Bereich zwischen den einzelnen Ausbaubögen (3, 4) ist über Verzugmatten (6, 7) mit hier nicht dargestellten Abdichtmaterialien
beispielsweise in Form eines Gewebes abgeschlossen,
so daß dahinter bis zum Gebirge (5) ein Hohlraum (8) verbleibt, der mit dem Hinterfül1material ausgefüllt
werden soll. In Richtung Ortsbrust ist sowohl im Bereich des Ausbaubogens (4) wie auch des Ausbaubogens (3) ein Begrenzungs-
Fi | 9- | 1 |
Fi | g. | 2 |
Fi | g. | 3 |
Fi | g. | 4 |
schlauch (9 bzw. 10) vorgesetzt, der den Hohlraum auch zu dieser Seite hin verschließt. Damit ist die Möglichkeit
gegeben, diesen Hohlraum (8) auch mit der notwendigen Sicherheit vollständig mit Hinterfüllmaterial auszufüllen.
Um dies möglichst einfach und sicher zu bewerkstelligen,
ist im Firstbereich eine Rohrvierwegewei ehe (11) in den Begrenzungsschlauch
(10) integriert. Der Hauptstrang (12) weist von der Ortsbrust her gesehen in Richtung Hohlraum (8),
während der Nebenstrang (13) in den Begrenzungsschi auch (10) einmündet.
Der Hauptstrang (12) ist auf der einen Seite mit der Versorgungsleitung (14) und damit mit der Pumpe
(15) verbunden, so daß das Hinterfül1material zunächst einmal
bei verschlossenem Austragstutzen (20) beidseits in den Begrenzungsschi
auch (10) eindringen kann.
Fig. 2 zeigt eine Sicht in Richtung Streckenstoß, wobei deutlich wird, daß das Feld jenseits des Ausbaubogens (4)
bereits vollständig mit Hinterfül1material (16) ausgefüllt
ist. Neben diesem hinterfüllten Feld (17) liegt das noch
zu verfüllende Feld (18), das, wie Fig. 2 zeigt, hier bereits zum Teil mit Hinterfül1material (16) ausgefüllt ist und
zwar ist dieses Hinterfül1material hinter die Verzugmatten
(6, 7) und zwischen de&eegr; Begrenzungsschiäuchen (9, 10) eingebracht.
Bei der Darstellung nach Fig. 2 ist der Begrenzungsschi auch (9) naturgemäß schon lange vorher mit Hinterfül 1 material ausgefüllt,
während der zweite vordere Begrenzungsschlauch (10) vor dem Verfüllen des Feldes (18) mit Hinterfül1material (16)
vollgefüllt und aufgebläht worden ist. Er wirkt jetzt als
zusätzliche Begrenzung des Hohlraumes (8) und zwar bis das Hinterfül1material (16) bis zur Firste hoch eingefüllt ist.
Fig. 3 zeigt eine Rohrvierwegeweiehe (11) in Draufsicht,
wobei deutlich wird, daß diese Rohrvierwegeweiehe (11) vollständig
in den Begrenzungsschlauch (9) integriert ist. Der Verbindungsstutzen (19) ist mit der Versorgungsleitung (14) ver-
bunden, beispielsweise über eine Steckvorrichtung, so daß
ankommende Hinterfül1material praktisch geradeaus durch
den Austragstutzen (20) strömen kann, um den aus Fig. 2 ersichtlichen Hohlraum bzw. das Feld (18) auszufüllen. Bei
der aus Fig. 3 ersichtlichen Position ist diese Förderrichtung auch dadurch vorgegeben, daß die Rohrstutzen (21, 22)
durch die Schieber (24, 25) verschlossen sind, während der Schieber (23) im Austragstutzen (20) geöffnet ist und ein
Ausströmen des Hinterfül1materials (16) ohne weiteres ermöglicht.
Beim zeitmäßig vorherigen Verfüllen des Begrenzungsschlauches (10) ist dann der Schieber (23) verschlossen,
während die Schieber (24, 25) geöffnet sind, so daß dann das Hinterfüllmaterial aus dem Verbindungsstutzen (19) kommend
rechtwinklig umgeleitet und in die Rohrstutzen (21, 22) und dann d e &eegr; Begrenzungsschi auch (1 0) eingeleitet wird.
Alle Schieber (23, 24, 25) sind als Scheibenschieber
(26) ausgerüstet, um auf diese Art und Weise ein einfaches und schnelles Betätigen der Rohrvierwegeweiche (11) zu ermöglichen.
Sie sind an zwei Enden drehbar gelagert, wobei sie über noch weiter hinten zu erläuternde Handhaben von
außerhalb der Rohrvierwegeweiche (11) aus betätigt werden
können.
Mittig der Rohrvierwegeweiche kann eine Wasserleitung
(42) münden oder enden, die Wasser herbeiführt, das über die Wasserdüsen (43, 44) ausgespritzt wird, um evtl. vorhandene
Verschlüsse zu beseitigen. Wie Fig. 3 verdeutlicht können die Wasserdüsen (43, 44) unterschiedliche Formen
aufweisen, wobei der Düsenhalter ggf. auch schwenkbar ausgebildet sein kann, um den Wasserstrahl in unterschiedliche
Richtungen zu lenken.
Die gesamte Rohrvierwegeweiche (11) ist wie weiter
vorne erwähnt in den Begrenzungsschlauch (l o) intergriert. Als Wandung (40) des Begrenzungsschlauches (10) dient ein Gewebe aus
Kunststoff oder Naturstoffen, wobei dieses wasser- und luftdurchlässig
ist, so daß das in den Begrenzungsschi auch (10) eingebrachte
Hinterfül1material (16) sehr schnell aushärten kann.
Im Bereich des Hauptstranges (12) sind Abschlußringe (41)
angedeutet, die aber keiner besonderen Dichtwirkung bedürfen, da die Verfüllung des Begrenzungsschlauches (10) in der Regel rechtzeitig
vor einem vollständigen Ausfüllen auch im Firstbereich
abgebrochen wird. Dann ist auch das Herausnehmen der Rohrvierwegeweiche
(11) aus dem Begrenzungsschlauch (10) einfach möglich,
indem einfach in diesem Bereich ein Schnitt eingebracht wird und die Rohrvierwegeweiche (11) kann zurückgewonnen
und für andere Einsatzzwecke verwendet werden.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Rohrvierwegeweiche
(11) ohne das diese Rohrvierwegeweiche umhüllende Gewebe
bzw. die Wandung (40). Deutlich wird hier, daß der Scheibenschieber
(26) bzw. der Schieber (23) verschlossen ist, wobei der Scheibenschieber (26) im Rohr (28) sitzend möglichst
gegen die Rohrwand (29) abdichtet. Er ist über durch die Rohrwand (29) gehende Bolzen (31) an zwei Seiten gelagert,
die bei der aus Fig. 4 und auch aus Fig. 5 ersichtlichen
Ausbildung in Dichtungsbuchsen (32, 33) gelagert ist. Statt des durchgehenden Bolzens (31) sind auch Bolzenstücke (34,
34') zur Lagerung des Scheibenschiebers (26) bzw. der Schieber
(23, 24, 25) einsetzbar. Dabei soll der Scheibenschieber
(26) jeweils möglichst dicht an der Innenwand (30) anliegen, wenn er die aus Fig. 4 ersichtliche Verschlußposition einnimmt
.
Um den Scheibenschieber (26) von der Verschluß- ind
die Förderposition zu verschwenken, ist der jeweilige Bolzen
(31) bzw. das Bolzenstück (34) über die Dichtungsbuchse
(32) hinaus verlängert und weist ein Kupplungsende (35)
auf. Dieses Kupplungsende (35) ist korrespondierend mit
einem Aufsteckgriff (36) ausgebildet, so daß dadurch das
Verschwenken der einzelnen Scheibenschieber (26) wesentlich
erleichtert ist. Die Förderposition ist in Fig. 5 wiedergegeben,
wobei hier das Hinterfül1material durch den Hauptstrang
(12) hindurch und den Austragstutzen (20) austreten kann, ohne durch den Scheibenschieber (26) bzw. den Schieber
(23) behindert zu werden. Dieser ist mit Hilfe des Aufsteckgriffes
(36) in eine entsprechende Position gebracht, wobei er einrastet, so daß er auch in dieser Position festgehalten
ist. Dieses Fixieren bzw. Festhalten ist insbesondere bei der aus Fig. 4 ersichtlichen Position wichtig, weil ja dann
das Hinterfüllmaterial auf den senkrecht dazu stehenden
Schieber (23) einwirkt und versucht, diesen aus der Position in die aus der Fig. 5 ersichtlichen Position zu verschwenken.
Fig. 6 zeigt eine Ausbildung des Scheibenschiebers
(26) mit einer endseitigen Schneide (38), so daß eine linienförmige möglichst optimale Abdichtung zur Innenwand (30)
möglich ist. Fig. 7 dagegen zeigt eine Ausführung, bei der über eine randseitige Verstärkung (39) eine flächige Abdichtung
möglich ist. Dabei kann die Verstärkung (39) über einen aufgesteckten rechteckförmigen Ring oder durch einen kreisrunden
Ring erreicht werden.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich
angesehen.
Claims (12)
- Schutzansprüche1 . Hinterfülleinrichtung zum Einbringen der Hinterfüllung bei der Streckenauffahrung im untertägigen Berg- und Tunnelbau, bestehend aus einem mit der Versorgungsleitung verbundenen Füllschlauch und einem den zu verfüllenden Hohlraum zwischen zwei oder mehr benachbarten Ausbaubögen, dem Gebirge und den sich auf den Ausbaubögen abstützenden Verzugmatten gegen die Ortsbrust abdi cht enden Begrenzungsschlauch, der etwa dem Umfang der Ausbaubögen entsprechend lang bemessen ist, dadurch gekennzeichnet,daß in den Begrenzungsschlauch (9, 10) etwa firstmittig eine Rohrvierwegeweiche (11) integriert ist, deren Hauptstrang (12) den Begrenzungsschlauch durchörternd angeordnet und einerseits mit dem Füllschlauch bzw. der Versorgungsleitung (14) verbunden ist und andererseits den in den Hohlraum (8) weisenden Austragstutzen (20) aufweist, daß rechtwinklig dazu in den Hauptstrang (12) einmündende und in den Begrenzungsschi auch (9, 10) austragende Rohrstutzen (21, 22) vorgesehen und daß in dem Austragstutzen (20) ein von außerhalb des Begrenzungsschlauches zu betätigender Schieber (23) angeordnet ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß gleichzeitig auch in den Rohrstutzen (21, 22) Schieber (24, 25) drehbar angeordnet sind.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Schieber (23, 24, 25) als Scheibenschieber (26) ausgebildet sind, die im Rohr (28) zweiseitig geführt drehbar si nd.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß die Scheibenschieber (26) einen die Rohrwand (29) durchörternden Bolzen (31) aufweisen, der beidseitig in einerDichtungsbuchse (32, 33) außerhalb der Rohrwand gelagert ist.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß das obere Ende des Bolzens (31) über die Rohrwand (29) und ggf. die Dichtungsbuchse (32) hinausgeführt ist und ein Kupplungsende (35) aufweist, das mit einem Aufsteckstück (36) korrespondierend geformt ist.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß die Scheibenschieber (26) einen Bolzen (31) oder einander gegenüberliegend Bolzenstücke (34, 34') aufweisen, die in auf die Innenwand (30) aufgesetzte oder in sie integrierte Drehlager gelagert sind.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Hauptstrang (12) und/oder die Rohrstutzen (21, 22) als Rechteckrohr ausgebildet sind und daß die Schieber (23, 24, 25) eine korrespondierende Form aufweisen.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,daß die Schieber (23, 24, 25) in beiden Endpositionen festlegbar ausgebildet sind, wobei vorzugsweise jeweils endseitig Raster vorgesehen sind, in die die Bolzen (31) einrasten.
- 9. Einrichtung nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet,daß die Schieber (23, 24, 25) randseitig Schneiden (38) aufweisend ausgebildet sind.
- 10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Schieber (23, 24, 25) randseitig eine Verstärkung (39) aufweisen.
- 11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Begrenzungsschlauch (9, 10) aus einem wasser- und luftdurchlässigen Gewebe (40) aus Kunststoff oder Naturstoff besteht.
- 12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Rohrvierwegeweiche (11) oder dem Austragstutzen (20) und/oder den Rohrstutzen (21, 22) mit der Wasserleitung (42) verbundene Wasserdüsen (43, 44) zugeordnet si nd.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9112228U DE9112228U1 (de) | 1991-10-01 | 1991-10-01 | DOKS-Hinterfülleinrichtung mit Dreifachmehrwegescheibenventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9112228U DE9112228U1 (de) | 1991-10-01 | 1991-10-01 | DOKS-Hinterfülleinrichtung mit Dreifachmehrwegescheibenventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9112228U1 true DE9112228U1 (de) | 1992-05-21 |
Family
ID=6871838
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9112228U Expired - Lifetime DE9112228U1 (de) | 1991-10-01 | 1991-10-01 | DOKS-Hinterfülleinrichtung mit Dreifachmehrwegescheibenventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9112228U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011007689A1 (de) * | 2011-04-19 | 2012-10-25 | Putzmeister Engineering Gmbh | Anordnung und Verfahren zum Einbringen von Dickstoffmaterial in eine Schalung sowie Steuerarmatur hierfür |
EP4227477A1 (de) | 2022-02-10 | 2023-08-16 | ÖSTU-STETTIN Hoch- und Tiefbau GmbH | Armatur und verfahren zum steuern eines fluidstromes |
-
1991
- 1991-10-01 DE DE9112228U patent/DE9112228U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011007689A1 (de) * | 2011-04-19 | 2012-10-25 | Putzmeister Engineering Gmbh | Anordnung und Verfahren zum Einbringen von Dickstoffmaterial in eine Schalung sowie Steuerarmatur hierfür |
EP4227477A1 (de) | 2022-02-10 | 2023-08-16 | ÖSTU-STETTIN Hoch- und Tiefbau GmbH | Armatur und verfahren zum steuern eines fluidstromes |
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