DE19646247C1 - Rohrleitungsweiche - Google Patents

Rohrleitungsweiche

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/52Adaptations of pipes or tubes
    • B65G53/56Switches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrleitungsweiche zum ferngesteuerten Umschalten einer Zuführleitung von einem Abförder-Rohrleitungsstrang auf einen von zwei oder mehreren weiteren Strängen, die eine Aufnahme zweier oder mehrerer Rohrkupplungsstücke umfaßt, an die einseitig die Zuführleitung und gegenüberliegend die Ab­ förder-Rohrleitungsstränge ankuppelbar sind.
Rohrleitungsweichen der eingangs genannten Gattung sind aus mehreren Quellen, DE-U-84 32 134, DE-U-69 17 843, DE-33 30 592 A1 und DE 38 25 080 A1, bekannt. Die meisten der genannten Rohrleitungsweichen sind eingeschaltet in ein System zum Verteilen von mittels einer Pumpe durch eine Zuleitung gedrückten Dickstoffen, wie Beton, in eine von mehreren Förderleitungen. Das Ziel ist es dabei, das durch eine Zuführleitung ankommende Fördermedium wechselweise auf jeweils eine von mehreren Abförderleitungen zu schalten. Zum gesteuerten Umschalten der Förderung von der Zuführleitung auf eine von mehreren Abförderleitungen ist in den vorgenannten Schrifttumsquellen ein S-förmiges Rohrleitungsstück vorgesehen, das an einem Ende an die Zuführleitung über eine Rohrkupplung angeflanscht ist und deren gegenüberliegendes Ende an einem Drehteller befestigt ist. Durch Drehen dieses Drehtellers kommt das an ihm befestigte Ende des S-förmigen Rohrstücks in fluchtende Ausrichtung mit jeweils einer von mehreren Abförderleitungen. Die Abförderleitungen sind auf einem Kreisbogen angeordnet, dessen Radius dem des S-förmigen Rohrstücks entspricht. Der Drehteller ist angetrieben und kann ferngesteuert in die gewünschte Drehstellung bewegt werden, um die wahlweise Ausrichtung auf die jeweilige Abförderleitung einzustellen.
Den genannten bekannten Rohrleitungsweichen haften mehrere Nachteile an. Zum einen ist der konstruktive Aufwand für die Drehtelleranordnung verhältnismäßig groß. Daraus resultieren verhältnismäßig hohe Herstellungskosten. Außerdem ergibt sich an den gegenüberliegenden relativ zueinander verdrehbaren Tellern ein gravierendes Abdichtungsproblem, weil Fördermedium in den Spalt zwischen den relativ zueinander verdrehbaren Tellern eindringen kann, wodurch der Drehmechanismus funktionsunfähig wird. Darüberhinaus ist der für den Verteilermechanismus benötigte Raumbedarf sehr groß, der häufig, z. B. im Untertage-Betrieb, gar nicht zur Verfügung steht. Schließlich sind die bekannten Rohrleitungsweichen nicht molchfähig. Molchfähig bedeutet dabei, daß eine Reinigung der Rohrleitungsweiche mittels eines sog. Molches, der zur Reinigung der Weiche durch das Verbindungsrohrstück der Weiche geschoben oder gezogen wird, möglich sein muß.
Aus der DE-AS 11 89 464 ist eine dichte Weiche für Rohrpostanlagen bekannt. Dessen Weichenrohr ist gegenüber den Dichtungsflächen der anschließenden Förderrohre nachgiebig schwenkbar gelagert. Die Schwenklagerung ermöglicht eine geringe Axialbewegung des Weichenrohrs. Die Ankopplung des Weichenrohrs an das anschließende Förderrohr erfolgt durch schaltbare Elektromagnete.
Bei einer anderen bekannten Anordnung zum Reinigen von Dickstoff-Förderrohren gemäß DE 44 36 247 A1 sind zwei an einer Trennfläche relativ zueinander verschiebbare oder verschwenkbare Schieberteile vorgesehen. Diese ermöglichen das Einführen balliger, elastomerer Reinigungskörper zum Reinigen in entgegengesetzte Richtungen in das Förderrohr.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Rohrleitungsweiche zu schaffen, die einfacher im Aufbau und damit preisgünstiger herstellbar ist, und die geringeren Platzbedarf hat als die bekannten Weichen. Dabei sollte die zu schaffende Rohrleitungsweiche möglichst auch molchfähig sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Rohrleitungsweiche erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Aufnahme aus einem in einem jochartigen Rahmen lateral zwangsgeführten Schlitten besteht, in dem die Rohrkupplungsstücke parallel nebeneinander gesetzt sind, und der zur fluchtenden Ausrichtung mit der Zuführleitung entlang der Führung hin- und herbewegbar ferngesteuert angetrieben ist, und daß in dem jochartigen Rahmen ferner eine zu selbsttägigem Öffnen und Schließen ferngesteuert angetriebene Rohrkupplung eingesetzt ist, welche die Zuführleitung mit einem der Rohrkupplungsstücke im Schlitten dichtend verbindet.
Die erfindungsgemäße Rohrleitungsweiche löst die gestellte Aufgabe. Zum Ausrichten der Zuführleitung mit einer von mehreren Abförderleitungen ist ein lateral zwangsgeführter Schlitten vorgesehen, der erheblich weniger Platz in Anspruch nimmt, als die bekannten Drehtelleranordnungen. Außerdem ist der konstruktive Aufwand geringer, verursacht damit weniger Herstellungskosten und hat vor allem den entscheidenden Vorteil, daß keine Leckagen auftreten, welche den Mechanismus beeinträchtigen könnten. Zum Lösen und Herstellen der Verbindung ist bei der erfindungsgemäßen Rohrleitungsweiche eine ferngesteuert angetriebene Rohrkupplung angeordnet, die nach dem fluchtenden Ausrichten der Zuführleitung mit der jeweiligen Abförderleitung eine druckdichte Verbindung herstellt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Rohrleitungsweiche ist der Schlitten in gegenüberliegenden parallelen Führungen im Rahmen lateral hin- und herbeweglich geführt. Dabei kann der Schlitten mittels eines hydraulischen, pneumatischen oder elektrischen Antriebs bewegbar sein.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Rohrleitungsweiche besteht die Rohrkupplung aus einem Rohrstück und einer darauf hydraulisch oder pneumatisch angetriebenen Schiebemuffe, deren Öffnungs- und Schließstellung durch Anschläge auf dem Rohrstück begrenzt ist.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Rohrleitungsweiche besteht darin, daß sie molchfähig ist. Diese Molchfähigkeit wird dadurch bewirkt, daß alle Rohrkupplungsstücke gerade sind ebenso wie die Rohrkupplung innerhalb der Rohrleitungsweiche, an die die Zuführleitung angeschlossen ist. So können alle Rohrstücke der Rohrleitungsweiche in einfacher Weise mittels eines Molches gesäubert werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Rohrleitungsweiche in mehreren Ansichten und Schnitten dargestellt. Anhand dieses Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Gleiche Teile sind in den verschiedenen Abbildungen mit denselben Bezugszeichen versehen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Rohrleitungsweiche in einer Anschlußstellung und
Fig. 2 in einer weiteren Anschlußstellung mit noch nicht hergestellter Kupplungsverbindung und
Fig. 3 die Stellung der Rohrleitungsweiche wie in Fig. 2, jedoch mit nunmehr geschlossener Rohrkupplung;
Fig. 4 ist eine Draufsicht der Rohrleitungsweiche,
Fig. 5 ein Schnitt längs der Linie G-H aus Fig. 6 und
Fig. 6 ein Schnitt längs der Linie E-F aus Fig. 5;
Fig. 7 ist ein Schnitt längs der Linie A-B aus Fig. 5,
Fig. 8 ist ein Schnitt längs der Linie C-D aus Fig. 6 und
Fig. 9 ist eine Ansicht in Richtung X aus Fig. 8.
In der Ausführung gemäß Fig. 1 bis 3, welche die Rohrleitungsweiche in drei verschiedenen Schaltstellungen zeigen, ist eine Zuführleitung 4 wahlweise mit zwei Abförder-Rohrleitungssträngen 7a, 7b axial fluchtend verbindbar. Die dazu erfindungsgemäß ausgeführte Rohrleitungsweiche besteht aus einem Rahmen 1, in dem entlang von beabstandeten parallelen Führungen 5 ein Schlitten 2 lateral hin- und herbewegbar angeordnet ist. In dem Schlitten 2 sind zwei Rohrkupplungsstücke 3 befestigt. An das eine Ende dieser Rohrkupplungsstücke ist je ein Abförder-Rohrleitungsstrang 7a, 7b lösbar angekuppelt. An das gegenüberliegende Ende der Rohrkupplungsstücke 3 ist eine am Ende der Zuführleitung 4 vorgesehene fernsteuerbare Rohrkupplung 6 ankuppelbar. Die Rohrkupplung 6 befindet sich am Ende eines im Rahmen 1 befestigten Rohrstücks 9, an dessen gegenüberliegendem Ende die Zuführleitung 4 lösbar angekuppelt ist. Vom Schutz mitumfaßt sein soll die kinematische Umkehrung, bei der das Rohrstück 9 am Schlitten 2 befestigt ist und bei der die Rohrkupplungsstücke 3 am Rahmen 1 festgelegt sind.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Lage fluchtet die Zuführleitung 4 mit dem Abförder-Rohrleitungsstrang 7b und beide sind bei geschlossener Rohrkupplung 6 miteinander verbunden.
In der Stellung gemäß Fig. 2 ist die Rohrkupplung 6 in geöffneter Stellung gezeigt, der Schlitten 2 ist in der Zeichnung nach unten so weit verfahren, daß nun der Abförder-Rohrleitungsstrang 7a mit der Zuführleitung 4 axial fluchtet. Die Rohrkupplung kann nun geschlossen werden, und ihre Endstellung ist in Fig. 3 dargestellt.
Für die Verschiebung des Schlittens 2 entlang der Führungen 5 im Rahmen 1 ist ein in Fig. 4, 7 und 8 dargestellter Antrieb 8 am Rahmen 1 befestigt. Über ein U-Profil 10 ist der bewegliche Zylinder des pneumatischen oder hydraulischen Antriebs 8 mit dem Schlitten 2 zur gemeinsamen Bewegung verbunden.
Die Rohrkupplung innerhalb der Rohrleitungsweiche umfaßt, wie am besten aus Fig. 6 ersichtlich ist, ein Rohrstück 9, über dessen dem Rohrkupplungsstück 3 gegenüberliegenden Ende eine Schiebemuffe 6a geschoben ist. Zwischen Schiebemuffe 6a und Rohrstück 9 sind Hohlräume 11 für die Aufnahme des zur Verschiebung der Schiebemuffe 6a auf dem Rohrstück 9 verantwortlichen Druckmediums gebildet. Die Verschiebung der Schiebemuffe 6a auf dem Rohrstück 9 zur Herstellung der Verbindung zwischen dem Rohrstück 9 und dem mit diesem jeweils fluchtenden Rohrkupplungsstück 3 wird durch auf dem Rohrstück 9 angeordnete Anschläge 6b begrenzt. In Fig. 6 ist im oberen Teil die Schiebemuffe 6a in der Schließstellung dargestellt und im unteren Abschnitt in der zurückgezogenen geöffneten Stellung. Das Öffnen und Schließen der Rohrkupplung 6 durch Verschieben der Schiebemuffe 6a auf dem Rohrstück 9 kann ferngesteuert erfolgen ebenso wie die Verschiebung des Schlittens 2 mittels des Antriebs 8 zum wechselweisen fluchtenden Ausrichten der jeweiligen Abförder-Rohrleitungsstränge 7a, 7b mit der Zuführleitung 4.

Claims (5)

1. Rohrleitungsweiche zum ferngesteuerten Umschalten einer Zuführleitung von einem Abförder-Rohrleitungsstrang auf einen von zwei oder mehreren weiteren Strängen, die eine Aufnahme zweier oder mehrerer Rohrkupplungsstücke umfaßt, an die einseitig die Zuführleitung und gegenüberliegend die Rohrleitungsstränge ankuppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme aus einem in einem jochartigen Rahmen (1) lateral zwangsgeführten Schlitten (2) besteht, in dem die Rohrkupplungsstücke (3) parallel nebeneinander eingesetzt sind, und der zur fluchtenden Ausrichtung mit der Zuführleitung (4) entlang der Führung (5) hin- und herbewegbar ferngesteuert angetrieben ist, und daß in dem jochartigen Rahmen (1) ferner eine zu selbsttägigem Öffnen und Schließen ferngesteuert angetriebene Rohrkupplung (6) eingesetzt ist, welche die Zuführleitung (4) mit einem der Rohrkupplungsstücke (3) im Schlitten (2) dichtend verbindet.
2. Rohrleitungsweiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (2) in gegenüberliegenden parallelen Führungen (5a, 5b) im Rahmen (1) lateral hin- und herbeweglich geführt ist.
3. Rohrleitungsweiche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (2) mittels eines hydraulischen, pneumatischen oder elektrischen Antriebs (8) bewegbar ist.
4. Rohrleitungsweiche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrkupplung (6) aus einem Rohrstück (9) und einer darauf hydraulisch oder pneumatisch angetriebenen Schiebemuffe (6a) besteht, deren Öffnungs- und Schließstellung durch Anschläge (6b) auf dem Rohrstück (9) begrenzt ist.
5. Rohrleitungsweiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie molchfähig ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101531283A (zh) * 2008-03-14 2009-09-16 株式会社松井制作所 粉粒体材料的输送切换装置
DE102010024871A1 (de) * 2010-06-14 2011-12-15 S+J Armaturen Gmbh Molchbares Mehrwegeventil sowie vollmolchbarer Verteiler

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DE1189464B (de) * 1963-09-28 1965-03-18 Gerhard Niemoeller Dichte Weiche fuer Rohrpostanlagen
DE4436247A1 (de) * 1994-10-11 1996-04-18 Putzmeister Maschf Anordnung zum Reinigen von Dickstoff-Förderrohren

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