DE9112130U1 - Detonationssicherung für Gasrückführungsleitungen - Google Patents

Detonationssicherung für Gasrückführungsleitungen

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Detonationssicherung für Gasrückführungsleitungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf den Explosionsschutz von Kraftstoffleitungen, welche im Interesse einer Vermeidung oder Reduzierung von in die Atmosphäre beim Tanken emitierten Kraftstoffdämpfen in der Tankanlage eine des Kraftstoffdampf-Luftgemisch zurückführende Leitung aufweisen, welche meistens unmittelbar an die Zapfpistole angeschlossen ist. Solche Kraftstoffdampf-Luftgemische sind hochexplosibel, sobald sie gezündet werden. Die Gasrückführungsleitungen müssen daher gegen von außen kommende Zündflammen gesichert werden.
Die erfindungsgemäße Detonationssicherung beruht auf der flammenlöschenden Wirkung ihrer Kiesfüllung. Durch diese Füllung strömt das von einer Pumpe angesaugte Gas-Luftgemisch. Die Kiesfüllung muß daher einerseits eine Körnung aufweisen, die in der Packung der Füllung einen möglichst geringen Strömungswiderstand darstellt, andererseits aber einen Flammendurchschlag durch die Kiesfüllung ausschließt. Deshalb verwendet man gewaschenen Kies mit einer möglichst gleichmäßigen Körnung. Da der Strömungswiderstand u. a. auch von der Menge des durchströmten Kieses abhängt und die Vermeidung des Flammendurchschlages voraussetzt, daß die Kiesfüllung nicht umgangen werden kann, werden verhältnismäßig hohe Anforderungen an solche Detonationssicherungen gestellt.
Es ist bekannt, in dem Gehäuse, das in die Gasrückführungsleitung eingebaut wird einen Topf vorzusehen, der die Kiesfüllung aufnimmt. Dieser Topf hat ein Unterteil, in dem sich die Kiesfüllung befindet und an den das Oberteil angeflanscht ist, welches ebenso wie der Topf einen Anschlußnippel für die Gasrückführungsleitung aufweist. Bei demontiertem Oberteil läßt sich eine Lochscheibe in den leeren Topf einlegen, an der eine Mittelachse befestigt ist. Die Kiesfüllung wird auf die Lochscheibe und um die Mittelachse unter Ausfüllung des gesamten Topfquerschnittes gepackt. Danach wird auf das mit Gewinde versehene Ende der Achse eine Lochscheibe aufgeschraubt, die sich mit der Kiesfüllung und der unteren Lochscheibe verspannt. Auf diese Weise wird die Strömung gezwungen, die Kiesfüllung zu passieren. Das Einfüllen des Kieses erfolgt bei der Montage des Kiestopfes, die mit der Befestigung des Oberteils vollendet wird. Dieser Einbau der vorbekannten Detonationssicherung setzt allerdings voraus, daß der Topf lotrecht eingebaut wird.
Das Einfüllen des Kieses in den zweiteiligen Topf ist nicht nur eine auf Baustellen schwer durchzuführende Arbeit, sie muß auch von Fachkräften verantwortungsvoll durchgeführt werden, um die für eine einwandfreie Funktion der Detonationssicherung erforderlichen Voraussetzungen zu schaffen und einzuhalten. Erschwerend wirkt sich dabei aus, daß je nach den vorliegenden Betriebsbedingungen eine derartige Detonationssicherung in bestimmten zeitlichen Abständen inspiziert und gewartet werden muß. Dabei kommt es insbesondere auf das Auswechseln der Kiesfüllung an, die ersetzt werden muß, um Verunreinigungen zu entfernen. Daher sind die Erschwernisse bei deren Montage und Demontage besonders hinderlich.
Die Erfindung geht einen anderen Weg, dessen Grundgedanke im Anspruch 1 wiedergegeben ist. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche .
Gemäß der Erfindung ist das Ein- und Ausbauen der Kiesfüllung deshalb wesentlich vereinfacht, weil die Kiesfüllung nicht mehr an der Baustelle vorgenommen zu werden braucht, sondern dort bereits einbaufertig vorliegt. Die dazu dienende Patrone erfüllt alle Voraussetzungen einer funktionierenden Detonationssicherung, d. h. eine einwandfreie Packung des Kieses mit der richtigen Körnung. Diese Patrone sitzt in dem Kaliber eines Kaliberrohres des Behältergehäuses und in diesem deswegen mit einer derart engen Passung, daß das Gas/Luft-Gemisch nur durch die Kiesfüllung und nicht an der Patrone vorbei durch das Gehäuse strömen kann.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß sie an der Baustelle beim erstmaligen Einbau und bei der Inspektion und Wartung der neuen Detonationssicherung ein praktisches Ein- und Ausbauen der Kiesfüllung dadurch ermöglicht, daß nach Öffnen des Gehäuses lediglich die Kiespatrone ein- und auszuwechseln ist. Bei starker Verschmutzung kann die auf diese Weise entnommene Kiespatrone gereinigt, z. B. mit Druckluft ausgeblasen oder mit einem entsprechenden Lösungsmittel behandelt werden. Diese Arbeiten können gegebenenfalls auf der Baustelle ausgeführt werden. Es hat sich herausgestellt, daß die erfindungsgemäße Detonationssicherung Explosionen und Detonationen auch des zünddurchschlagsfähigsten Propan/Luft-Gemisches (Anfangsbedingungen: atmosphärischer Druck, normale Umgebungstemperatur) aushält und einen Flammendurchschlag verhindert. Eine bestimmte Lage der Patrone im Raum ist dafür nicht Voraussetzung.
Mit den Merkmalen des Anspruches 2 wird die Patrone im Kaliberrohr des Behältergehäuses auf einfache Weise festgelegt. Da man bei dieser Ausführungsform die Patrone im Kaliberrohr gleichzeitig mit der Anbringung eines Schraubverschlusses arretiert, der den Behälter schließt und die Montage vollendet, ist damit auch die vorschriftsmäßige Lage der Patrone im Kaliberrohr gewährleistet als Voraussetzung dafür, daß das explosive oder verpuffungsfähige Gas/Luft-Gemisch die Kiesfüllung zwangsläufig passieren müssen.
Die Patrone selbst bildet man zweckmäßig mit den Merkmalen des Anspruches 3 weiter. Mit der dort wiedergegebenen Ausbildung läßt sich auf einfache Weise dafür sorgen, daß die Hülse das gleiche Kaliber wie der Rohrabschnitt einhält, während die Lochbleche die Kiesfüllung in der Hülse festlegen und mit hinreichend großen Öffnungen für den Ein- und Durchtritt der Gase versehen werden können. Diese lassen jedoch keine Bestandteile der Kiesfüllung nach außen treten; das verhindert das Drahtgewebe.
Eine günstige Bauform ermöglichen die Merkmale des Anspruches 4. Da hierbei der Schraubverschluß unmittelbar auf dem Kaliberrohr sitzt und wie bereits dargelegt zur Festlegung der Patrone dient, ergibt sich für die Praxis eine vergleichsweise geringe Baugröße, weil diese nur noch den für die beabsichtigte Wirkung notwendigen Abmessungen der Kiesfüllung abhängt.
Die Festlegung der Patrone bei derartigen Bauformen der erfindungsgemäßen Detonationssicherung erfolgt zweckmäßig mit den Merkmalen des Anspruches 5. Der zur Festlegung der Patrone im Kaliberrohr dienende Vorsprung kann dann so ausgeführt werden, daß er den Strömungsquerschnitt des Kaliberrohres oberhalb der Kiesfüllung nur in geringem Maße einschränkt. Da
seine Stirnseite, die sich auf dem Kies gewandten Hülsenverschluß abstützt im Querschnitt reduziert ist, wird der gesamte Öffnungsquerschnitt des Lochbleches des Hülsenverschlusses an dieser Seite der Patrone nur unwesentlich eingeschränkt mit dem Ergebnis, daß die Gesamtvorrichtung bei einer geringen Baugröße eine günstige Führung der Gase durch die Vorrichtung aufweist und sich leicht und raumsparend in Rohr- oder Schlauchleitungen einbauen läßt.
Im allgemeinen wird man bei der Verwirklichung der Erfindung dem Gehäuse und der Patrone eine leicht zu be- und verarbeitende Form geben. Dies gewährleisten die Merkmale des Anspruches 6. Da hierbei rotationssymmetrische, d. h. im wesentlichen zylindrische Bauformen und für den Vorsprung vorzugsweise kegelstumpf förmige Formgebungen vorgesehen sind, kann man die Teile leicht drehend bearbeiten.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen
Fig. 1 eine mit einer Kiesfüllung versehene Patrone der neuen Detonationssicherung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1,
Fig. 3 die fertigmontierte Detonationssicherung gemäß der Erfindung im Längsschnitt und
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 3 in Ansicht.
In einem allgemein mit (1) bezeichneten Behälter befindet sich eine Kiesfüllung (2). Die Füllung besteht aus einer Schüttung aus gewaschenem Kies in
einer Körnung > als 2 mm und < 3 mm. Der Behälter (1) ist Teil eines Gehäuses, das allgemein mit (4) bezeichnet ist- Das Gehäuse weist eine obere Öffnung (3) auf, durch die ein Gas/Luft-Gemisch in den Behälter (1) eindringen kann. Im unteren Teil weist das Gehäuse (4) eine weitere Öffnung (5) auf. Durch diese verläßt das Gas/Luft-Gemisch das Gehäuse (4), nachdem es die Kiesfüllung (2) durchströmt hat. Die Öffnungen (3 und 5) sind zylindrisch und weisen Innengewinde (6 bzw. 7) auf. Diese dienen zum Einschrauben von Nippeln für den Anschluß einer Gasrückführungsleitung. Sofern es sich bei der Gasrückführungsleitung um feste Rohre handelt, können die Anschlußrohre mit Außengewinden versehen sein, die sich unmittelbar in die Innengewinde einschrauben lassen. Das Gehäuse (4) wird in diesen Fällen auf die weiterführende Rohrleitung aufgeschraubt. Es ist zu diesem Zweck mit Schlüsselflächen (8) versehen.
Die Kiesfüllung (2) befindet sich in einer Hülse (10) einer Patrone (9), deren Kaliber dem als Kaliberrohr (11) ausgebildeten Behälter (1) entspricht. Aus dem Kaliberrohr (3) zweigt die Öffnung (3) radial ab, während die Öffnung (5) axial angeordnet ist. Ein Deckel (12) ist auf das zur Öffnung (5) gegenüberliegende Ende des Kaliberrohres (11) bei (14) aufgeschraubt und beaufschlagt eine Ringdichtung mit dem erforderlichen Dichtungsdruck, so daß der Deckel (12) gasdicht auf dem Kaliberrohr (11) sitzt. Bei abgeschraubten Deckel (12) läßt sich die Patrone (9) axial in das Kaliberrohr (11) einführen und mit dem vom Deckel (12) gebildeten Schraubverschluß im Behälter (1) festlegen und auf umgekehrtem Wege auswechseln. Die Hülse (10) besteht aus einem Rohrabschnitt, welcher die Kiesfüllung (2) umschließt. Der Rohrabschnitt ist mit je einem Lochblech (16 bzw. 17) verschlossen. Zwischen jedem Lochblech und der Kiesfüllung befindet sich ein Drahtgewebe (18). Die Kies-
füllung (2) nimmt trotz ihrer Schüttung auf diese Weise einen zylindrischen Raum ein und füllt den Rohrabschnitt der Hülse (10) vollständig aus- Durch eine der zylindrischen Aussparungen bzw. Bohrungen (19) des dem Deckel (12) zugekehrten Lochbleches (16) ist eine Handhabe (20) eingeführt und festgelegt. Sie ragt mit einer Öse (21) über das Lochblech (16) und greift mit einem hakenförmigen Ende (22) unter das Lochblech (16). Mit Hilfe der Handhabe (20) kann nach Abschrauben des Deckels (12) die mit enger Passung in dem Kaliberrohr (11) untergebrachte Patrone (9) herausgezogen werden.
Das Kaliberrohr (11) des Behälters (1) ist selbst mit dem Schraubverschluß (12) versehen, der zur Festlegung der Patrone (9) dient. Zu diesem Zweck ist der Deckel (12), der den Schraubverschluß bildet mit einem Vorsprung (23) versehen, der eine Baueinheit mit dem Deckelkörper (12) bildet. Dieser steht von der Unterseite (24) des Deckels (12) nach innen vor und stützt sich mit einer kegelstumpfförmigen Spitze
(25) auf dem die Hülse verschließenden Lochblech (16) ab. Infolge der Kegelstumpfform ist die Stirnseite
(26) gegenüber dem Anfangsquerschnitt des Vorsprunges (12) stark vermindert, so daß eine Einschränkung des freien Öffnungsquerschnittes des Lochbleches (16) praktisch nicht eintritt.
Das Gehäuse (4) ist einschließlich seines Deckels (12) und des Vorsprunges (23) ebenso wie die Patrone (9) rotationssymmetrisch ausgebildet. Das bedeutet, daß das Kaliberrohr (11) hohlzylindrisch und die Patrone zusammen mit ihrer Kiesfüllung vollzylindrisch ausgebildet sind. Die Teile können daher drehend bearbeitet und fertiggestellt werden.
Oberhalb der Lochscheibe (16) und unterhalb der Unterseite (24) befindet sich im Gehäuse ein offener
Gehäuseraum, aus dem die Öffnung (3) radial abzweigt. Dieser ist infolge der beschriebenen Formgebung des Vorsprunges (23, 25) nur unwesentlich eingeschränkt und bietet deswegen der Gasströmung einen vernachlässigbaren Widerstand.

Claims (7)

Ansprüche
1. Detonationssicherung für eine Gasrückführungsleitung durch eine aus Kies bestehende Füllung eines Behälters, der in die Gasrückführungsleitung eingebaut wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kiesfüllung (2) in der Hülse (10) einer Patrone (9) untergebracht ist, deren Kaliber im Kaliberrohr (11) des Behältergehäuses entspricht.
2. Detonationssicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrone (9) axial in das Kaliberrohr (11) einführbar und mit einem Schraubverschluß (12) im Behälter (1) festlegbar ist.
3. Detonationssicherung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (10) aus einem Rohrabschnitt besteht, welcher die Kiesfüllung (2) umschließt und mit Lochblechen (16, 17) verschlossen ist, die mit einem Drahtgewebe (18) bedeckt sind.
4. Detonationssicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kaliberrohr
(11) des Behälters (1) mit einem Schraubverschluß
(12) versehen ist, der zur Festlegung der Patrone (9) dient.
5. Detonationssicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) auf der Patrone (9) im Kaliberrohr (11) abgestützen Vorsprung (12) seiner Unterseite (24) aufweist, der sich mit seiner im Querschnitt reduzierten Stirnfläche (26) auf einem der Hülsenverschlüsse (16) abstützt.
6. Detonationssicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) einschließlich seines Deckels (12) und dessen Vorsprung (23) sowie die Patrone (9) rotationssymmetrisch ausgebildet sind.
7. Detonationssicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaszuführung (3) radial in einen Gehäuseraum gerichtet ist, der den Deckelvorsprung (12) aufnimmt.
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