DE9111211U1 - Rundwirkvorrichtung für Teigstücke - Google Patents
Rundwirkvorrichtung für TeigstückeInfo
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- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C7/00—Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading
- A21C7/005—Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading the dough pieces being worked in radially disposed cavities in a rotating drum
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Description
BESCHREIBUNG
Rundwirkvorrichtung für Teigstücke
Die Erfindung betrifft eine Rundwirkvorrichtung mit einer um eine waagrechte Achse drehbaren Außentrommel
und einer konzentrischen Innentrommel, mit gleichmäßig über den Außentrommelmantel verteilten offenen
Wirkkammern, sowie mit einer radial auf die Außentrommel gerichteten und, bezüglich der
Drehrichtung der Außentrommel, vor einer Kammerfüllstation angeordneten Düse zur gesteuerten
Abgabe von Öl oder Fett.
Wie in der deutschen Patentschrift 21 22 969 ausgeführt, ist es zur Herstellung beispielsweise von
Rosenbrötchen erforderlich, in den Schluß der Teigstücke Fett einzuwirken, damit der Schluß beim
Backen in gewünschter Weise aufreist. Dazu wird in der genannten Schrift vorgeschlagen, räumlich vor einer
Kammerfüllstation, in welcher jede Kammer einzeln mit
zu wirkenden Teigstücken beschickt wird, mit einer Versorgungsquelle und einer Quelle für das Fördermittel
verbundene Düsen fest anzuordnen.
Aus der US-Patentschrift 2,286,983 ist eine Rundwirkvorrichtung bekannt, bei der die Düse an der
Kammerfüllstation angeordnet ist und sowohl die Kammerinnenwände wie auch das in die Kammer
einzugebende Teigstück mit Öl besprühen soll. Die druckluftbetriebene Düse ist auf dem Deckel eines an
der Vorrichtung befestigten zylindrischen Ölvorratsbehälters befestigt. Die Düse ist ferner mit
Mitteln ausgerüstet, mit deren Hilfe die Menge des von der Düse abzugebenden Öls gesteuert werden kann.
Diese Beölungsvorrichtungen arbeiten zufriedenstellend, solange Öl oder fließfähiges Fett der Düse zugeführt
wird. Andere fettige Substanzen lassen sich mit den bekannten Vorrichtungen nicht verarbeiten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rundwirkmaschine der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der zur Befettung der Wirkflächen auch nicht fließfähiges Fett eingesetzt werden kann.
Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Düse an
einem mit einer Wärmeeinrichung ausgerüsteten Vorratsbehälter für Öl oder Fett ausgebildet ist. Damit
können die Wirkflächen des Rundwirkers auch mit einem Fett befettet werden, das bei Zimmertemperatur nicht
fließfähig ist. Ferner wird durch die Erfindung einem Eindicken des Öls oder Fett entgegengewirkt, das nach
längerer Stillstandszeit der Vorrichtung oder während der Herstellung von Backwaren, deren Haut beim Backen
nicht aufplatzen soll, eintreten kann. Schließlich werden lange Zuleitungen vom Öl- oder
Fettvorratsbehälter zur Düse vermieden, die zur unerwünschten Abkühlung des Öls oder Fettes beitragen.
Zweckmäßig ist die Düse am freien Ende eines Kanals ausgebildet, der mit dem Vorratsbehälter in Verbindung
steht und in welchem ein von einer Kolben-/ Zylindereinheit angetriebener Schieber längsbeweglich
ist. Damit steht die Düse in gutem wärmeleitenden Kontakt mit dem Vorratsbehälter.
Es empfiehlt sich, als Wärmeeinrichtung eine Wärmeplatte an einer Außenwand des Vorratsbehälters
vorzusehen. Zweckmäßig kann für die Düse ein separates
Warmluftgebläse vorgesehen sein. Bei entsprechender Auslegung des Gebläses kann dieses die Wärmeplatte
ersetzen. Gegebenfalls kann an dem Vorratsbehälter ein weiteres Warmluftgebläse installiert sein.
Die Düse ist zweckmäßig mit einem Rückschlagventil ausgerüstet, welches Leckagen von Öl oder Fett
verhindert. Wenn in bevorzugter Ausführungsform der Erfindung der Hub der Kolben-/Zylindereinheit
einstellbar ist, kann die Abgabemenge an Öl oder Fett entsprechend dem gewünschten Backgut gewählt werden.
Es empfiehlt sich besonders eine konstruktive Ausgestaltung der Erfindung derart, daß das
Vorratsgefäß mit Heizeinrichtung, dere Düse und der Kolben-/Zylindereinheit zu einer, beispielsweise in
einem Rahmen gehaltenen Baugruppe zusammengefaßt ist, der lösbar in dem Rundwirker befestigt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der
beigefügten Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1: eine Rundwirkvorrichtung in schematischer, teilweise geschnittener Darstellung;
Figur 2: einen vergrößerten Ausschnitt aus Figur 1; und
Figur 3: eine noch weiter vergrößerte schematische Darstellung einer Befettungsvorrichtung für
die Vorrichtung nach Figur 1.
Eine Wirktroimel 20 einer Wirkvorrichtung ist um ihre
horizontale Achse 22 drehbar und weist eine innere Wirktrommel 1 sowie eine dazu konzentrische äußere
Wirktrommel 2 auf. Die innere Wirktrommel 1 hat eine zusammenhängende äußere Peripherie, während die äußere
Wirktrommel 2 an ihrem zur inneren Wirktrommel 1 geringfügig beabstandeten Mantel mehrere Ausschnitte
besitzt. Jeder Ausschnitt bildet mit dem benachbarten Teil der Peripherie der inneren Wirktrommel 1 eine
Wirkkammer. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Mantel der äußeren Wirktrommel 2 insgesamt acht
Wirkkammern auf, die über seinen Umfang gleich verteilt sind und von denen eine mit 3 bezeichnet ist. Wie die
Pfeile 21, 23 andeuten, werden die innere und die äußere Wirktrommel im Uhrzeigersinn drehangetrieben.
Auf ihrem Weg vom höchsten Punkt der Wirktrommel 20 bis zu ihrem niedrigsten Punkt durchläuft jede Wirkkammer 3
eine Wirkzone, welche von einer am rechten oberen Teil der Wirktrommel 20 angeordneten Kammerfüllstation 34
bis zu einer am unteren Ende der Wirktrommel 20 vorgesehenen Abgabestation 36 reicht. An die
Kammerfüllstation 34 ist ein Teigstück-Zuführband 6 herangführt, auf welchem portionierte und vereinzelte
Teigstücke 7, 17 von rechts angeliefert werden. Längs der Wirkzone ist außen an der Wirktrommel 20 mit
geringem Abstand zur äußeren Wirktrommel 2 ein Wirkband 25 entlang geführt, welches an der Abgabestation 36
jedes aus je einer Kammer 3 abgegebene, gewirkte Teigstück 4, 24 nach rechts zur Weiterverarbeitung
horizontal weitertransportiert.
Der Wirkvorgang ist an sich bekannt: die auf dem Teigstück-Zuführband 6 angelieferten Teigstücke 7, 17
fallen von diesem in aufeinanderfolgende Kammern 3
während ihres Durchlaufs durch die Kanunerfullstation 34
und werden längs der Wirkzone durch Relativbewegungen der inneren Wirktrommel 1 zur äußeren Wirktrommel 2 so
gewirkt, daß sich bei den gewirkten Teigstücken oben, das heißt an demjenigen Teil des Teigstückes, der an
der Peripherie der inneren Wirktronunel 1 anliegt, ein Schluß 35, 37 ergibt.
Ein im Ganzen mit 40 bezeichneter Befetter ist bezüglich der lotrechten Mittellinie der Wirktrommel 20
gegnüber der Kammerfüllstation 34, das heißt bezüglich
der Drehrichtung der Wirktrommel 20 vor derselben auf dem Gerüst 8 des Rundwirkers befestigt. Der Befetter 40
weist einen im wesentlichen rechtwinkligen Rahmen mit zwei gegenüberliegenden Seitenwangen 42, 44 auf, die an
beiden Enden durch Querstreben 46, 48 miteinander verbunden sind. In dem Rahmen 40 ist ein
Vorratsbehälter 50 mit einer rechteckigen Einfüllöffnung 52 gehalten, welcher gemäß Figur 1 und 2
einen trapezförmigen Querschnitt besitzt, wobei eine Stirnwand 54 im Rahmen 40 vertikal und die
gegenüberliegende Wand 56 unter einem Winkel von etwa 45° gegen die Lotrechte im Rahmen 40 gehalten ist und
die Wände 54 und 56 sich im wesentlichen parallel zu den Querstreben 46, 48 erstrecken. An der Außenseite
der Wand 56 ist ein Kasten 58 befestigt, der sich über die ganze Breite des Vorratsbehälters 50
beziehungsweise dessen Seitenwand 56 erstreckt. Die Breite des Vorratsbehälters 50 bestimmt sich nach der
axialen Breite der Wirktrommel 20 und damit der Anzahl der axial nebeneinander auf der Wirktrommel 20
vorgesehenen Kammern 3.
In dem Kasten 58 ist für jede der axial nebeneinanderliegenden Kammern 3 eine
druckluftbetriebene Kolben-/Zylindereinheit 60 befestigt, wobei aus dem Zylinder 62 die Kolbenstange
66 des Kolbens 64 parallel zur Wand 56 sich nach unten in einen Kanal 68 erstreckt, welcher in einem an der
Wand 56 außen befestigten Block 70 ausgebildet ist. Der Kanal 68 mündet an seinem auf die Außenperipherie des
Mantels der Außentrommel 2 zuweisenden freien Ende in eine mit Rückschlagventil versehene Austrittsdüse 11
und steht mit dem Inneren des Vorratsbehälters 50 über einen Stichkanal 69 über eine entsprechende Öffnung in
der Wand 56 in Verbindung. Der in dem Block 70 längsverschiebliche untere Teil der Kolbenstange 66
wirkt in dem Kanal 68 als Förderkolben 13, der über den Stichkanal 69 aus dem Vorratsbehälter 50 einfließendes
Öl oder Fett während des Abwärtshubes des Kolbens 64 aus dem Kanal 68 über das Rückschlagventil 11 nach
außen drückt. Dabei gelangt das Öl oder Fett auf den von einem Peripherieabschnitt der inneren Wirktrommel 1
gebildeten Boden einer unter der Düse 11 befindlichen Kammer 3. Dieses Fett wird während des Durchlaufs eines
Teigstückes durch die Wirkzone in den sich bildenden Schluß eingearbeitet, was zur Herstellung
beispielsweise von Rosenbrötchen erwünscht ist.
Der Zylinder 62 ist in nicht dargestellter Weise an eine Druckluftquelle, beispielsweise über die Stutzen
57, 59 an der Oberseite des Kastens 58 an eine Druckluftquelle anschließbar. Durch entsprechende
Steuerung der Kolben-/Zylindereinheit 60 wird der Förderkolben 13 jeweils nur kurzzeitig und zwar dann
zur Abgabe von Öl oder Fett vorgeschoben, wenn sich eine Kammer 3 unter der Düse befindet. Beim
Zurückfahren des Förderkolbens 13 über die Öffnung des
Stichkanals 69 hinaus nach oben wird aus dem Vorratsbehälter 50 neues Öl oder Fett in den Kanal 68
angesaugt.
Der Hub des Kolbens 64 ist durch eine Klemmring 63 verstellbar, welcher auf dem sich zwischen dem Block 70
und dem Zylinder 62 befindlichen Teil der Kolbenstange 66 sitzt und in seiner Lage längs der Kolbenstange 66
einstellbar ist. Eine Anlage des Klemmrings 63 gegen die dem Zylinder 62 zuweisenden Oberseite des Blocks 70
wirkt als Hubbegrenzung.
Für jede der axial benachbarten Kammern 3 ist eine eigene Kolben-/Zylindereinheit 60 mit Block 70 und Düse
11 vorgesehen, die von gleicher Konstruktion sind wie sie eben beschrieben worden ist.
Die Verarbeitung von relativ zähem, jedenfalls nicht fließfähigem Fett wird dadurch möglich, daß die
Vorderwand 54 des Vorratsbehalters 50 eine Wärmeplatte 30 aufweist, die in nicht dargestellter Weise
elektrisch erwärmbar ist. Die Wärmeplatte 30 liegt vollflächig an der Wand 54 an und erstreckt sich
insbesondere längs des der Düse 11 beanchbarten Teils der Wand 54. Nicht dargestellt sind Temperaturfühler,
die ein automatisches Beheizen des Vorratsbehälters 50 mit der Wärmeplatte 30 auf eine wählbare Temperatur
ermöglichen.
Um das Fett auch in dem Kanal 68 und an der Düse 11 fließfähig zu erhalten, ist auf der dem Vorratsbehälter
50 abgewandten Seite des Blockes 70 ein Warmluftgebläse 72 vorgesehen, welches den Block 70 mit Düse 11 auf
einer für die Fließfähigkeit des Fetts erwünschten Temperatur hält. Ein weiteres Warmluftgebläse 74 kann
vor der Wand 54 des Vorratsbehälters befestigt sein und entweder zusätzlich zu der Wärmeplatte 30 oder als
Alternative zu dieser zum Erwärmen des Vorratsbehälters 50 beitragen.
Wie Figur 1 zeigt, ist der Rahmen 40 lösbar auf dem Rundwirker befestigt, wobei die Querstreben 46, 48
gleichzeitig als Handgriffe dienen. Damit kann die Befettungsvorrichtung bereits gereinigt oder an anderen
Anlagen eingesetzt werden, während der Rundwirker weitere Teigstücke zur Herstellung anderer Backwaren
verarbeitet.
Claims (8)
1. Rundwirkvorrichtung mit einer um eine waagrechte Achse drehbaren Außentrommel (2) und einer
konzentrischen Innentrommel (1), mit gleichmäßig über den Außentrommelmantel verteilten offenen
Wirkkammern (3), sowie mit einer radial auf die Außentrommel (2) gerichteten und, bezüglich der
Drehrichtung (21, 23) der Außentrommel (2), vor einer Kammerfüllstation (34) angeordneten Düse (11)
zur gesteuerten Abgabe von Öl oder Fett, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (11) an einem mit
einer Wärmeeinrichtung (30, 72, 74) ausgerüsteten Vorratsbehälter (50) für Öl oder Fett ausgebildet
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (11) am freien Ende
eines Kanals (68) ausgebildet ist, der mit dem Vorratsbehälter (50) in Verbindung steht und in
welchem ein von einer Kolben-/Zylindereinheit (60) angetriebener Schieber (13) längsbeweglich ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wärmeeinrichtung eine Wärmeplatte (30) an einer Außenwand (54) des
Vorratsbehälters (50) ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein separates
Warmluftgebläse (72) für die Düse (11) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres
Warmluftgebläse (74) für den Vorratsbehälter (50) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (11) mit einem
Rückschlagventil ausgerüstet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub der
Kolben-/Zylindereinheit (60) einstellbar (63) ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorratsgefäß (50)
mit Heizeinrichtung (3 0), Düse (11) und Kolben-/Zylindereinheit (60) zu einer
beispielsweise in einem Rahmen (40) gehaltenen Baugruppe zusammengefaßt sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE9111211U DE9111211U1 (de) | 1991-09-10 | 1991-09-10 | Rundwirkvorrichtung für Teigstücke |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9111211U DE9111211U1 (de) | 1991-09-10 | 1991-09-10 | Rundwirkvorrichtung für Teigstücke |
Publications (1)
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DE9111211U1 true DE9111211U1 (de) | 1992-01-09 |
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ID=6871095
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE9111211U Expired - Lifetime DE9111211U1 (de) | 1991-09-10 | 1991-09-10 | Rundwirkvorrichtung für Teigstücke |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9111211U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4429973A1 (de) * | 1994-08-24 | 1996-02-29 | Neuenkirchener Eisengieserei U | Vorrichtung zur Herstellung von Schnittbrötchen, Formgebäck und rustikalen Brötchen |
DE202004014565U1 (de) * | 2004-09-16 | 2006-02-02 | Vemag Maschinenbau Gmbh | Portioniervorrichtung mit Benetzungsvorrichtung |
EP2105052A3 (de) * | 2008-03-27 | 2014-04-16 | Fortuna Maschinenbau Holding AG | Vorrichtung und Verfahren zum Wirken von Teiglingen |
WO2018064700A1 (de) * | 2016-10-07 | 2018-04-12 | König Maschinen Gesellschaft M.B.H. | Schwenkbare bandumlenkung für übergabe teilkammer in wirkvorrichtung für teigteil und wirkmaschinen |
-
1991
- 1991-09-10 DE DE9111211U patent/DE9111211U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4429973A1 (de) * | 1994-08-24 | 1996-02-29 | Neuenkirchener Eisengieserei U | Vorrichtung zur Herstellung von Schnittbrötchen, Formgebäck und rustikalen Brötchen |
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WO2018064700A1 (de) * | 2016-10-07 | 2018-04-12 | König Maschinen Gesellschaft M.B.H. | Schwenkbare bandumlenkung für übergabe teilkammer in wirkvorrichtung für teigteil und wirkmaschinen |
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