DE1729136C3 - Siebwechselvorrichtung für einen Extruder zur Verarbeitung plastischer Stoffe - Google Patents

Siebwechselvorrichtung für einen Extruder zur Verarbeitung plastischer Stoffe

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DE1729136C3
DE1729136C3 DE19681729136 DE1729136A DE1729136C3 DE 1729136 C3 DE1729136 C3 DE 1729136C3 DE 19681729136 DE19681729136 DE 19681729136 DE 1729136 A DE1729136 A DE 1729136A DE 1729136 C3 DE1729136 C3 DE 1729136C3
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DE19681729136
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Inventor
Julius Marblehead Mass. Zink (V.StA.)
Original Assignee
CJ. Beringer Co., Inc., Marblehead, Mass. (V.StA.)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Siebwechselvorrichtung für einen Extruder zur Verarbeitung von
plastischen Stoffen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 bezeichneten Gattung.
Bei einer gattungsgleichen Siebwechselvorrichtung (US-PS 3243849) wird das Umschalter« von einer Sieb- bzw. Filterkammer zur anderen durch einen geschlitzten Ventilschaft vorgenommen. In den beiden Grenzstellungen dieses Ventilschaftes ist die Siebkammer, die jeweils nicht zum Filtern in Betrieb ist, von dem Material, das in der anderen Siebkammer gerade gefiltert wird, im Gegenstrom beaufschlagt, um so den Schmutz, der sich im Sieb angesammelt hat, über einen Kanal ins Freie auszudrücken. Die in die Atmosphäre führende Bohrung dient dabei nicht zur Belüftung der Kammern, sondern lediglich zum Ab-
it
uhren des Materials. Es ist so der Sorgfalt der Bedieiungsperson überlassen, in jedem Fall festzustellen, Λ die Reinigung des Siebs abgeschlossen ist. Durch jie Gegenstromf ührung des Materiah in der nicht beüutzten Siebkammer ist auch nicht sichergestellt, daß beim Umschalten jede Art von Unterbrechungen der MateriaJführung ausgeschlossen ist. Außerdem bleibt Material in der nicht benutzten Kammer unter Umständen läRg^re Zeit ruhig liegen, so daß es durch die Wärmeeinwirkung verdorben werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Siebwechselvorrichtung der eingangs erwähnten Gattung so weiterzubilden, daß bei möglichst geringem Platzbedarf bei einfachster Konstruktion und bei minimalen Leitungswegen bei einem Übergang von einer Siebkammer zur anderen der Materialfluß gleichmäßig weiterläuft, daß die Reingigung des nicht ben »Uzten Siebes automatisch ohne besondere Überwachung erfolgt und daß keine inaktiven Räume oder toten Zonen vorhander, sind, in denen Material einige Zeit in Ruhe Wärme ausgesetzt ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 zusammengefaßten Merkmalen gelöst.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen zeigen die Unteransprüche auf.
Beim Gegenstand der Erfindung wird die Steuerung des Siebwechsels durch das Verschieber des Siebträgers relativ zu dem ortsfesten Grundkörper bewirkt. Durch die Ventilwirkungsweise der zusammenwirkenden Schlitze bzw. Kanäle im Grundkörper und im Siebträger wird der Stoff-Fluß glatt von einer Siebträgerkammer zur anderen übergeleitet, und außerdem sind alle zusätzlichen Entlüftungs- und FuIlschritteso eingerichtet, daß sie zu den richtigen Zeiten in jeder Auswechselfolge erfolgen. Durch die Zuordnungen der zusammenwirkenden Schlitze bzw. Kanäle an der Grenzfläche zwischen dem ortsfesten Grundkörper und dem beweglichen Siebträger ist sichergestellt, daß die völlige Steuerung des Stoff-Flusses durch ein einzelnes Paar von Schlitzen im ortsfesten Grundkörper und die mitwirkenden Paare von Kanälen im Siebträger bewirkt wird, die mit den entsprechenden Siebträgerkammern in Verbindung stehen. Durch diese einfache und direkte Steuerung werden Taschen oder zum Reinigen unzulängliche Zonen vermieden, und es tritt keine Komplizierung durch getrennte, bewegliche Absperrvorrichtungen auf. Die engabdichtende Berührung des ortsfesten Grundkörpers und des Siebträgers ermöglicht, daß die Vorrichtung über lange Zeiträume, in denen wiederholte Abwechselvorgänge der Siebe stattfinden, in leckfreiem Betrieb gehalten werden kann.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Siebwechselvorrichtung beruht darauf, daß bei der nicht benutzten Siebträgerkammer der Auslaß gegenüber dem weiterführenden Kanal abgeschlossen ist, die Siebträgerkammer aber dabei belüftet ist. Der Einlaß der Siebträgerkammer ist mit dem Zuführungskanal verbunden und damit mit dem Extruder in Verbindung. In dieser Stellung ist also eine Vorfüllung der nicht benutzten Siebträgerkammer möglich, und zwar mit Stoff, der in der normalen Strömungsrichtung der Vorrichtung fließt. Es ist dabei auch eine Kontrolle für die vollständige Füllung gegeben, die dann erreicht ist, wenn Stoff über die Entlüftungsöffnung ausfließt. Wird der Siebträger weiterbewegt, wird zunächst die Vorfüllung abgeschlossen und dann die vorgefüllte Kammer auf Systemdruck gebracht, und beim Weiterdrehen wird fortlaufend die gereinigte Kammer zugeschaltet in dem Maße, wie die bisherbenutzte Kammer abgeschaltet wird. Damit ist ab-
solut sichergestellt, daß beim Umschalten keinerlei Unterbrechung eintreten kann.
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine Siebkammer nach der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt der Vorrichtung nach der
Linie 3-3 in Fig. 1 von der rechten Seite aus gesehen. Fig. 4 den Teil des Antriebs zur Vornahme des Siebauswechseins, der in Fig. 3 aus Platzgründen ausgelassen ist,
Fig. 5 bis 18 Darstellungen der Zuordnungen der
Flußöffnungen in verschiedenen Stadien der Bewegung des Siebträgers während des Wechsels von einem Sieb zum anderen. Die ungeradzahligen Figuren zeigen dabei die Öffnungen beim Einlaß zum Siebträger, während die geradzahligen Figuren die öffnungszu-
a5 Ordnungen zwischen dem Auslaß vom Siebträger und dem Auslaßkanal im Grundkörper darstellen,
Fig. 19 einen Längsschnitt einer alternativen Konstruktion, in der der Siebträger zum Quergleiten relativ zum Grundkörper angeordnet ist,
Fig. 20 einen Querschnitt der in Fig. 19 dargestellten Vorrichtung nach der Linie 20-20 in Fig. 19, und
Fig. 21 bis 27 Teilschnitte in der Zone der Flußsteueröffnungen im Siebträger und im Grundkörper in der in den Fig. 19 und 20 dargestellten Vorrichtung zur Erläuterung der Öffnungszuordnungen in verschiedenen Stadien während der Siebauswechselabfolge.
Zunächst wird eine Siebauswechselvorrichtung beschrieben, in der der Siebträger auf dem Vorrichtungshauptbauteil zur drehenden Schwenkbewegung um das feste Bauteil angeordnet ist.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist das feste Hauptteil der Vorrichtung allgemein als Grundkörper 32 und der bewegliche Siebträger mit 34 bezeichnet. Der feste Grundkörper ist mit Endflanschen 36 und 38 versehen, mittels derer die Vorrichtung zwischen dem Flansch 40 des Extruders und dem Flansch 42 der Extrusionsform befestigt sein kann.
Der Einlaßteil des Grundkörpers 32 weist einen Einlaßkanal auf, der mit dem Flußkanal 44 vom Extruder aus fluchtet und sich im Bereich 46 auf einem Einlaß-Kanal 48 geringeren Durchmessers verengt, wodurch die Flußgeschwindigkeit erhöht wird. Im Auslaßteil des Bauteils ist der Auslaßkanal 50 im Auslaßbereich 52 neben dem Einlaß 54 zur Extrusionsform so bemessen, daß er mit dem Formeinlaß übereinstimmt; in der erläuterten Ausführungsform sieht man, wie sich der Auslaßbereich 52 auf den Durchmesser des Einlassens 54 erweitert. Zur Verbindung mit den Siebkammern im Träger sind die axial hintereinander angeordneten Einlaß- und Auslaßkanäle 48 und 50 innerhalb des Grundkörpers abgebogen und stehen mit kurzen Teilen in Verbindung, die
in kreisförmigen Einlaß- und Auslaßkanälen 56 und 58 enden, welche nebeneinander am Umfang des zylindrischen Mittelteils 60 des Grundkörpers 32 angeordnet sind. Dieser Mittelteil hat vorzugsweise einen
etwas geringeren Durchmesser als die Endteile 66,68, an denen die Endflansche 36, 38 angebracht (durch Schweißen oder andere Maßnahmen befestigt) sind. Die Endteile 66,68 schaffen so Schultern, die als Führungen für den anschließend beschriebenen Siebträger dienen.
Der Siebträger 34, den man am besten in der Schnittdarstellung in Fig. 3 erkennt, ist auf dem zylindrischen Mittelteil 60 des festen Grundkörpers 32 angebracht und mit Siebkammern versehen, welche sich in allgemein radialen Richtungen nach außen erstrecken und unter Abständen von annähernd 90° angeordnet sind, obwohl auch andere Kreiswinkelabstände verwendet werden können. Durch das Zusammenwirken der Siebträgeröffnungen, welche mit den Einlaß- und Auslaßkanälen 56, 58 im festen Grundkörper fluchten, kann die eine oder andere Siebkammer durch eine einfache Schwenkbewegung des Trägers um den festen Grundkörper in den Flußweg eingeschaltet werden, um ein sauberes Sieb in den Flußweg einzuführen und es zu ermöglichen, daß ein verstopftes Sieb entfernt und gereinigt wird. Wie man in Fig. 3 erkennt, ist der Teil des Trägers, welcher den Grundkörper umgibt und an ihm angreift, von zweiteiligem Aufbau, so daß eine bequeme Anbringung und Entfernung ermöglicht ist. Der untere Hauptkörper 72 enthält die Siebkammern und ihre Verbindungskanäle, während der obere Teil das Kappenstück 74 und fest damit verbundene Arme 76 für den Kraftantrieb umfaßt, durch welchen der Träger von einer Arbeitsstellung in die andere gedreht wird. Das Kappenstück ist mit dem Hauptkörper des Trägers an einem Ende durch einen Scharnierzapfen 78 und am anderen Ende durch einen entfernbaren Bolzen oder mehrere Bolzen 80 verbunden. Durch Justierung des Bolzens kann die gleitende Eingriffsverbindung zwischen den Teilen leckfrei und doch noch innerhalb der Leistungskapazität des Kraftantriebs für den Träger liegend gemacht werden. Bogenlager 82 und 83 aus Bronze oder einem anderen Material, die in dem Träger durch kleine Füllriegel 84 od. dgl. an ihrem Platz gehalten werden, ermöglichen, daß ungleiche Materialien niedriger Reibung an der Grenzfläche in gleitendem Kontakt stehen.
Die Siebe sind zylindrisch mit verhältnismäßig dickwandigen, perforierten Halterungen 90 für die Siebnetze 92 auf der Innenwand ausgebildet. Ein Ende des Zylinders ist abnehmbar an der Kammerdeckplatte 94 angebracht, so daß es von der Kammer abgenommen" werden kann, wenn der Deckel losgeschraubt und entfernt wird. Ein konischer Stopfen 96, der an der Deckplatte angebracht ist, fördert die Verteilung des Kunststoffflusses innerhalb des zylindrischen Siebes, um eine wirkungsvolle Ausnutzung der gesamten Siebfläche zu ermöglichen. Ein Heizelement 98 kann innerhalb dieses Stopfens angebracht sein, während andere Heizelemente 99 die Siebkammerwände umgeben.
Während des Betriebs der Vorrichtung fließt Extrudat vom Flußkanal 44 in den sich verengenden Bereich 46 und mit erhöhter Geschwindigkeit längs des Einlaßkanals 48 durch den Einlaßkanal 56 im festen Grundkörper und den damitfluchtenden Einlaßschlitz 106 zum Einlaß in die in Fig. 1 dargestellte Siebkammer. Nach dem Durchströmen des Siebgewebes fließt das gesiebte Extrudat längs des Kanals 107 zum Auslaßschlitz 108 im Träger und durch den Auslaßkanal 58 im festen Grundkörper zum Auslaßbereich 52 und zur Extrusionsform. Beim fortgesetzten Betrieb wird das im Strom befindliche Sieb nach und nach verstopft, und der Druckabfall steigt bis zu einem Punkt, wo ein sauberes Sieb in Betrieb gesetzt werden muß. Mittels eines flüssigkeitsbetätigten Antriebs 110 (Fig. 4) oder dergleichen, dessen Triebstange 112 mit den Armen 76 verbunden ist, wird der Siebträger um den festen Grundkörper geschwenkt, um den Einlaßschlitz 116 zur zweiten Siebkammer mit dem Einlaßkanal 56
ίο und den Auslaßschlitz 118 (Fig. 18) mit dem Auslaßkanal 58 fluchten zu lassen. Wenn das zweite Sieb in den Flußweg eingeschaltet ist, kann die erste Siebkammer geöffnet und das Sieb zwecks Reinigung und Austauschs entfernt werden.
Zur Erzielung der gewünschten Ventilwirkung während der Auswechselfolge von einem Sieb zum anderen ist der Mittelteil 60 des Grundkörpers 32 mit Überbrückungskanälen 120 und 122 (Fig. 6) am Umfang versehen. Diese Überbrückungskanäle liegen auf einem Kreis, der durch den Mittelpunkt des Auslaßkanals 58 geht, und haben an jeder Seite von diesem Auslaßkanal den gleichen Abstand.
Zum Zusammenwirken mit diesen Überbrükkungskanalen 120 und 122 sind die Kanten des Bogenlagers 83 in den Auslaßsschlitzen 108 und 118 bei dem Randteil 132 (Fig. 8) an ihren äußeren Rändern eingekerbt oder abgeschrägt, so daß sie mit den Überbrückungskanälen in den Grenzstellungen des Siebträgers fluchten. Daraus ergibt sich, daß, wenn eine Siebkammer in Benutzung ist und das Extrudat von der Kammer durch fluchtende öffnungen im Siebträger und im Grundkörper zum Auslaßkanal 50 fließt, die andere Siebkammer, deren Auslaßschlitz durch den Grundkörper verschlossen ist, durch den Überbrückungskanal zur Atmosphäre geöffnet werden kann, deren eines Ende mit der schrägen Kerbe oder dem weggeschnittenen Randteil 132 der Siebträgeröffnung an der Grenzfläche zwischen dem Siebträger 34 und dem Mittelteil 60 fluchtet und dadurch nach außen geöffnet ist. Das andere Ende des Überbrükkungskanals ist zu einem Entlüftungskanal 134 über das Bogenlager 83 und den Hauptkörper 72 des Siebträgers geöffnet und steht in Verbindung mit der Atmosphäre.
Die zusammenwirkenden Einlaßkanäle und -schlitze im Grundkörper und im Siebträger haben auch eine besondere Zueinanderstellung, um ein automaüscheSjFüllender leeren Siebkammer zu ermöglichen, gerade bevor sie während eines Auswechselns in den Strom eingeschwenkt wird. Zu diesem Zweck ist der Teil des Lagers, welcher die Einlaßschlitze 106 und 116 im Siebträger trennt, bei der Stegzone 142 abgeschrägt oder eingekerbt, so daß der Steg 144 zwischen den Einkerbungen enger ist als der Steg 146
zwischen den Auslaßschlitzen 108 und 118 des Siebträgers. Diese Zuordnung, die in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist, ermöglicht einen Teilfluß von Extrudat vom Einlaßkanal 56 über die Stegzone 142 bzw. 140 in die leere Siebkammer, während der Hauptfluß zu
der in den Fluß eingeschalteten Kammer über den Einlaßschlitz 116 im wesentlichen unvermindert weitergeht. Zur gleichen Zeit bleibt die das saubere Sieb enthaltende Kammer mittels des noch geöffneten Überbrückungskanals 120 zur Atmosphäre geöffnet, während der Fluß zum Auslaßkanals 58 auf Grund der größeren Breite des Steges 146 zwischen den Auslaßschlitzen 108 und 118 noch blockiert ist.
Diese Öffnungspositionen und ihr Betrieb sind in
7 8
den Fig. 5 bis 18 dargestellt, welche die Zuordnung zeit ist der Nachschub zur Einlaßseite für die Kammer
der Einlaß- und Auslaßkanäle und Einlaß- und Aus- mit dem gereinigten Sieb unter vollem Fluchten der
laßschlitze während eines Wechsels vom eisten Sieb Einlaßkanäle und -schlitze 56,116 vollständiggewor-
zum zweiten Sieb zeigen (in Fig. 3 ist das erste Sieb den.
in Arbeitsstellung und das zweite Sieb in Wartestel- 5 In den Fig. 19 und 20 ist der feste Grundkörper
lung dargestellt). von zweiteiliger Konstruktion, und zwar aus einem
In den Fig. 5 und 6 ist das erste Sieb in voller Ar- Einlaßabschnitt 150 und einem Auslaßabschnitt 152,
beitsstellung, wobei sein Einlaßschlitz 106 voll mit die durch Klammerbolzen 154 verbunden sind und
dem Einlaßkanal 56 im Mittelteil 60 des Grundkör- in einer Reihe hintereinander die Einlaß- und Auslaß-
pers 32 und der Auslaßschlitz 108 mit dem Auslaßka- 10 kanäle 156 und 158 aufweisen. Flansche 162 an jedem
nal 58 fluchtet. Der Auslaßschlitz 118 für die zweite Ende des Bauteils ermöglichen die Verbindung zum
Siebkammer ist geschlossen, doch ist die Kammer Extruder und zur Form, die nicht dargestellt
mittels des Überbrückungskanals 120 zur Atmo- sind.
Sphäre geöffnet, so daß eine öffnung der Kammer Der Siebträger 164 hat die Gestalt eines länglichen
zum Siebreinigen und -austausch möglich ist. J5 Blockes von quadratischem oder rechteckigem Quer-
Bei einem Anwachsen des Druckabfalls an der schnitt oder, wenn erwünscht, von kreisförmigem
Siebauswechselvorrichtung über einen vorbestimmten Querschnitt, und ist in einem Raum zwischen den ei-
Wert hinaus wird der Antrieb 110, der als Flüssig- nen Abstand einhaltenden inneren Begrenzungen 166
keitsdruckzylinder oder eine andere Kraftübertra- der Einlaß- und Auslaßabschnitte 150 und 152 des
gungseinrichtung ausgeführt ist, entweder über eine 20 Grundkörpers zur gleitenden Bewegung quer zu den
Handsteuerung oder über eine automatische Steue- Einlaß- und Auslaßkanälen 156, 158 darin ange-
rung, die auf ein vom Druckanstieg stromauf des Sie- bracht. Lagerplatten 172 und 174 aus Bronze oder
bes abgeleitetes Signal anspricht, betätigt, um den anderem geeignetem Material ergeben eine gleitende
Siebträger um den Grundkörper herum zu der in den und dichtende Berührung zwischen dem Siebträger
Fig. 7 und 8 gezeigten Stellung zu bewegen. Hier 25 164 und dem Grundkörper im Bereich der noch zu
bleibt der Strom durch das im Arbeitsstrom befindü- beschreibenden Öffnungen. Die justierbaren Bolzen
ehe Sieb im wesentlichen unbeeinträchtigt, aber die 176, die in dem Unter- und dem Oberteil 180 des
das saubere Sieb enthaltende Kammer beginnt sich Grundkörpers angebracht sind, dienen zur Führung
infolge eines gewissen Flusses von Extrudat hinter des Siebträgers in der richtigen Höhe zur genauen
dem kleinen Spalt zwischen der Kante des Einlaßka- 3° Übereinanderstellung der öffnungen. Ein Joch 184,
nals 56 und der Stegzone 142 an dem Einlaßschlitz welches mit der Stange 186 an einen flüssigkeitsbetä-
116 zu füllen. Eine Lüftung zur Erleichterung der Fül- tigten oder anderen geeigneten Antrieb angeschlossen
lung der Kammer ist durch den Überbrückungskanal ist, der nicht dargestellt ist, dient zum Hin- und Her-
120 und den Entlüftugnskanal 134 verfügbar. bewegen des Trägers quer zum Grundkörper unter
Vorzugsweise wird die Bewegung des Siebträgers 35 der Führung, die durch die Berührung der dichtenden so gesteuert, daß sich ein kleiner Stillstand in der in Lagerplatten 172 und 174 an den Seiten des Siebträden Fig. 7 und 8 gezeigten Stellung ergibt, mit dem gers und der Endflächen der Bolzen 176 an den Obersauberen Sieb, bis die Kammer mit Extrudat gefüllt und Unterflächen des Siebträgers gegeben ist.
ist. Sobald dies der Fall ist, entweder durch das Er- Die Anordnung der Siebe und Siebkammern innerscheinen von Kunststoff außerhalb des Trägers am of- 40 halb des Siebträgers 164 ist in F i g. 20 dargestellt. Wie fenen Ende des Entlüftungskanals 134 erkennbar in dem Ausführungsbeispiel, welches in den Fig. 1 oder auf der Basis der Vollendung eines bestimmten bis 4 gezeigt ist, bestehen die Siebanordnungen aus Zeitabschnittes, wird die Bewegung des Siebträgers einem zylindrischen perforierten Mantel 190 mit eiwieder aufgenommen, um das Auswechseln zu vollen- nem Sieb geeigneter Feinheit, welches an der Innenden. 45 seite desselben angebracht ist. Die Siebanordnungen
In den Fig. 9 und 10 ist die Kammer mit dem sau- werden von den entfernbaren Deckplatten 192 getraberen Sieb vom Auslaßkanal abgeschlossen, da das gen, welche konische Stopfen aufweisen, die die Ver-Ende des Überbrückungskanals 120 den Steg jenseits teilung des Extrudatflusses axial innerhalb der Siebe des Auslaßschlitzes 118 erreicht hat Der Auslaß- fördern, wie in Verbindung mit den Sieben und Siebschlitz 118 ist noch zum Auslaßkanal 58 hin abge- 50 kammern, die in Fig. 3 dargestellt sind, beschrieben schlossen, so daß der Druck in der Kammer mit dem wurde.
sauberen Sieb bis zum vollen Nachschubdruck an- Die Öffnungspositionen und -konfigurationen insteigt, bevor sie in den Arbeitsfluß eingeschaltet wird. nerhalb des beweglichen Siebträgers sind im einzelnen
IndemmdenFig. 11 und 12 dargestellten Stadium in den Fig. 21 bis 27 dargestellt Diese Figuren sind
ist der Auslaßschlitz 118 für die Kammer mit dem 55 Teilschnittansichten in derZone, die durch die Linie
sauberen Sieb zum Ausläßkanal 50 im Grundkörper 21-21 in Fig. 20 angedeutet ist, welcher Fig. 21 ent-
32 geöffnet, und das saubere Sieb ist nun teilweise spricht. Der Einlaßkanal im festen Grundkörper isi
im Betrieb und teilt den Fluß infolge der Halbwegstel- mit 156 und der Auslaßkanal mit 158 bezeichnet Dei
lung des Trägers mit dem Sieb, welches bisher ver· Siebträger ist an der Grenze seiner Linksbewegung,
wendet wurde. . 6o so daß die öffnung 206, durch welche das Material
In den verbleibenden Figuren der Reihenfolge vomExtruderzurfechtenSiebkammerfließt,mitden;
übernimmt das saubere Sieb schrittweise den ganzen Einlaßkanal 156 fluchtet Das Extrudat fließt nact
Arbeitsflußj während das benutzte Sieb abgeschaltet dem Passieren des Siebes über den AuslaBschifz 20t
wird. Fig. 14 zeigt das Schließen des Ausiaßschlitzes zum Auslaßkanal 158. Die Öffnungen 216, 218 füi
108 für das vorher verwendete Sieb, und in Fig. 16 65 die zweite Siebkammer sind neben den Einlaß- um
sieht man den Beginn des Luftens oder Abblasens zu- Auslaßschlitzen 206, 208 für die erste Siebkammei
erst teilweise, während es dann vollständig durch die angeordnet, so daß der Abstand, um den der Träge:
Grenzstellung in Fig. 18gezeigt ist Inder Zwischen- für ein Siebauswechseln verschoben werden muß, ver
hältnismäßig kurz ist.
Die zusammenwirkenden öffnungen im festen Grundkörper und im beweglichen Siebträger werden mit besonderen Konfigurationen ausgebildet, um das Lüften, Füllen und Ausblasen bei jedem Auswechselarbeitsgang zu entsprechenden Zeiten mit den gleichen vorteilhaften Ergebnissen zu sichern, die durch die Öffnungspositionen im ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 18 erreicht werden.
Das Lüften ist über die Überbrückungskanäle 220, 222 vorgesehen, weiche in der Lagerplatte 174 jenseits des Auslaßkanals 158 ausgebildet sind. Zum Zusammenwirken mit diesen Uberbrückungskanälen sind die Kanten des Auslaßschlitzes 208 und der Auslaßöffnung 218 an ihren äußeren Rändern bei 232 gekerbt oder abgeschrägt, so daß, wenn eine Siebkammer wie in Fig. 21, in vollem Betrieb ist, die Auslaßöffnung für die andere Siebkammer in Verbindung mit dem Uberbrückungskanal steht, welcher durch die gekerbte Kante 232 geöffnet ist. Die nicht in Betrieb befindliche Siebkammer wird dadurch über den Kanal 234 zur Atmosphäre geöffnet, welcher sich von der Vertiefung durch den Klammerbolzen 154 zu seiner Außenseite erstreckt.
Im Bereich der Einlaßschlitze 206, 216 ist der Teil 240 des Siebträgers zwischen diesen Schlitzen bei 242 gekerbt oder abgeschrägt, so daß der Steg 244, der die Einlaßschlitze 206, 216 in diesem Teil trennt, enger als der Steg 246 ist, der den Auslaßschlitz 208 und die Auslaßöffnung 218 trennt. Diese Anordnung dient während der Anfangsphase des Auswechselbetriebs zur Abteilung eines Teilflusses von Extrudat in die Kammer, die das saubere Sieb enthält, während die Kammer mittels des geöffneten Überbrückungskanals gelüftet wird, wie in den Fig. 22 und 26 dargestellt ist.
Mit den dargestellten und beschriebenen Öffnungspositionen ist die Abfolge von Schritten während des Siebauswechseins gleich denen nach den Fig. 5 bis 18. Fig. 21 zeigt das rechte Sieb in vollem Betrieb, wobei die Einlaßöffnung zur linken Siebkammer völlig geschlossen, jedoch die Kammer zur Atmosphäre geöffnet ist, so daß die Kammer zum Ersatz eines sauberen Siebes sicher geöffnet werden kann. Beim Beginn des Auswechselns setzt die Anfangsbewegung des Siebträgers nach rechts zu der in Fig. 22 gezeigten Stellung die Füllung der sauberen Siebkam-
mer in Gang, währenddessen die öffnung bestehen bleibt.
Nach einem vorbestimmten Zeitabschnitt, der ausreicht, um die Kammer mit dem sauberen Sieb zu füllen, oder nach dem Erscheinen eines Extrudatflusses
•5 am offenen Ende des Öffnungskanals wird der Siebträger zu der in Fig. 23 gezeigten Stellung weiterbewegt, wobei die Verbindung unterbrochen wird. In diesem Stadium ist die Auslaßöffnung 218 zum Auslaßkanal 158 noch geschlossen, so daß die Kammer auf vollen Druck gebracht werden kann, bevor sie in den Materialfluß zur Form eingeschaltet wird, um eine Diskontinuität oder Änderung der Qualität des extrudierten Erzeugnisses zu vermeiden.
Wenn die Kammer mit dem sauberen Sieb auf dem Betriebsdruck angelangt ist, bewegt sich der Siebträger weiter zur Halbwegsstellung, die man in Fig. 24 erkennt, wo das saubere Sieb schon in Betrieb ist, aber noch etwas Fluß über die erste Kammer stattfindet. Der Fluß durch die erste Kammer hört zu der Zeit auf, wenn der Siebträger die in Fig. 25 gezeigte Stellung erreicht, und in Fig. 26 beginnt der Überbrükkungskanal für die erste Kammer sich zu öffnen. In Fig. 27 ist das Auswechseln vollendet, wobei die Kammer mit dem ersten Sieb vom Einlaßkanal 156 abgeschlossen bleibt und bei Atmosphärendruck eine sichere Entfernung des Siebes auf Grund der Lüftung ermöglicht, welche während der Zeit offenbleibt, die das zweite Sieb weiter im normalen Betrieb ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Siebwechselvorrichtung für einen Extruder zur Verarbeitung plastischer Stoffe, insbesondere thermoplastischer Kunststoffe, mit einem Grundkörper, der einen Einlaß- und einen Auslaßkanal aufweist, und mit einem Siebträger mit zwei in getrennten Kammern angeordneten Sieben, wobei die Einlaßschlitze der Kammern des Siebträgers wahlweise mit dem Einlaßkanal des Grundkörpers und die Auslaßschlitze der Kammern des Siebträgers wahlweise mit dem Auslaßkanal des Grundkörpers in Verbindung bringl»ar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebträger (34; 164) relativ zum Grundkörper (32; 150,152) in Grenzflächen-Gleitkontakt zwischen zwei Grenzstellungen verschiebbar angeordnet ist, daß jeweils in einer der beiden Grenzstellungen des Siebträgers der Auslaßschlitz (108; 208) der nicht benutzten Kammer über im Grundkörper angeordnete Überbrückungskanäle (120, 122; 220, 222) mit einem Entlüftungskanal (134; 234) in Verbindung steht und der Einlaßschlitz (106; 206) der nicht benutzten Kammer völlig geschlossen ist, und daß beim Übergang von einer Grenzstellung des Siebträgers zur anderen in den Zwischenstellungen der Einlaß- und der Auslaßschlitz der in der einen Grenzstellung nicht benutzten, belüfteten Kammer des Siebträgers schrittweise mit dem Einlaßkanal (56; 156) bzw. dem Auslaßkanal (58; 158) des Grundkörpers in Verbindung bringbar sind.
2. Siebwechsel vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim schrittweisen Übergang von einer Grenzslellung zur anderen in den Zwischenstellungen der Auslaßschlitz (108, 208) der belüfteten, in der einen Grenzstellung nicht benutzten Kammer des Siebträgers während eines Teils der Übergangsbewegung noch mit dem Entlüftungskanal (134; 234) verbunden bleibt, nachdem bereits der Einlaßschlitz (106; 206) in Verbindung mit dem Einlaßkanal (56; 156) in Verbindung gekommen ist.
3. Siebwechselvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (32) einen verjüngten zylindrischen Mittelteil aufweist, auf dem der Siebträger (34) im Dichtsitz schwenkbar angeordnet ist, und daß die jeweiligen Ein- und Auslaßkanäle im Bereich der Gleitfläche münden.
4. Siebwechselvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (150,152) eine quer zu seiner Durchflußrichtung angeordnete Ausnehmung aufweist, in welcher der Siebträger (164) dichtend verschiebbar geführt ist, und daß die jeweiligen Ein- und Auslaßkanäle im Bereich der Gleitflächen münden.
5. Siebwechselvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückungskanäle (120, 122) aus Vertiefunger, im Grundkörper (32) im Abstand vom Auslaßkanal (58) im Grundkörper an der Grenzfläche bestehen und der Auslaßschlitz (118) für eine Siebträger-Kammer mil: einem Entlüftungskanal (134) mittels einer Vertiefung (120) im Grundkörper in Verbindung steht, wenn die Ein- und Auslaßschlitze (106,108) für eine andere Siebträ-
ger-Kammer in fluchtender Stellung zu den Ein- und Auslaßkanälen (56,58) im Grundkörper stehen.
6. Siebwechselvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausiaßschlitz (108,118) einen Randteil (132) aufweist, der mit einer Überbrückungsvertiefung (120, 122) im Grundkörper in Verbindung steht, wenn der Auslaßschlitz gegenüber dem Auslaßkanal (58) im Grundkörper geschlossen ist.
7. Siebwechselvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebträger mit Entlüftungskanälen (134) versehen ist, die sich von der Grenzfläche zur Atmosphäre erstrecken und die durch Stege von den Auslaßschlitzen (108, 118) getrennt sind, und daß eine Überbrückungsvertiefung (3L2O) im Grundkörper einen Auslaßschlitz (118) für eine Siebträger-Kammer mit einem Entlüftungskanal (134) auf der anderen Seite des Steges verbindet, wenn die Ein- und Auslaßschlitze (106, 108) für eine andere Siebträgerkammer mit den Ein- und Auslaßkanälen (56,58) im Grundkörper fluchten.
8. Siebwechselvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Zwischenstellung des Siebträgers (34) während eines Wechsels von einer Siebträgerkammer zur anderen der Auslaßschlitz (118) für die andere Kammer gegenüber dem Auslaßkanal (58) des Grundkörpers geschlossen, jedoch zu einem Überbrückungskanal (120) geöffnet ist und der Einlaßschlitz (116) der anderen Kammer teilweise zum Einlaßkanal (56) im Grundkörper geöffnet ist.
9. Siebwechselvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Paare von Schlitzen im Siebträger durch Stege getrennt sind, wobei der Steg (144) zwischen den Einlaßschlitzen (106,116) enger als der Steg (146) zwischen den Auslaßschlitzen (108, 118) ist.
10. Siebwechselvorrichtung nach einem der Ansprüche 6, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Einlaßschlitze (106, 116) in der Stegzone (bei 142) zwischen diesen Schlitzen abgeschrägt sind und einen Steg (144) bilden, der enger als der Steg (146) zwischen den Auslaßschlitzen (108, 118) ist.
DE19681729136 1967-02-03 1968-02-02 Siebwechselvorrichtung für einen Extruder zur Verarbeitung plastischer Stoffe Expired DE1729136C3 (de)

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