DE9110210U1 - Probierstrumpf mit Rundnaht - Google Patents
Probierstrumpf mit RundnahtInfo
- Publication number
- DE9110210U1 DE9110210U1 DE9110210U DE9110210U DE9110210U1 DE 9110210 U1 DE9110210 U1 DE 9110210U1 DE 9110210 U DE9110210 U DE 9110210U DE 9110210 U DE9110210 U DE 9110210U DE 9110210 U1 DE9110210 U1 DE 9110210U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- trial
- tube
- stocking
- twist
- seam
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 7
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims description 4
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 claims description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 1
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000009940 knitting Methods 0.000 description 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
- 230000037303 wrinkles Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41B—SHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
- A41B11/00—Hosiery; Panti-hose
- A41B11/10—Stocking protectors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Socks And Pantyhose (AREA)
Description
Beschreibuncr
Probierstrumpf mit Rundnaht
Die Neuerung betrifft einen Probierstrumpf, insbesondere aus
hauchdünner, elastischer Wirkware, beispielsweise Stretchmaterial, in der Form eines angenähert rotationssymmetrisch einseitig
geschlossenen Schlauches.
Probierstrümpfe der genannten Art werden als Hygieneartikel im Schuhfachhandel verwendet. Beim Probieren von Schuhen ist der
Strumpf kaum sichtbar, so daß der Kunde im Geschäft unbeschwert verschiedene Schuhe ausprobieren kann. Das Innere
der Schuhe, besonders die Brandsohle, wird dadurch auf hygienische Weise gegen Verschmutzung geschützt. Durch die
Herstellung der Probierstrümpfe aus hauchdünnem Stretchmaterial wird erreicht, daß mit nur zwei Größen fast alle vorkommenden
Schuhgrößen abgedeckt werden können.
Bekannte Probierstrümpfe weisen die Form eines Schlauchabschnitts auf, der einseitig durch eine gerade Naht
geschlossen ist. Nachteilig an den bekannten Probierstrümpfen ist, daß der Kunde die Probierstrümpfe immer in Nahtrichtung
anziehen muß. Wird der Probierstrumpf anders angezogen, so sind Nahtrisse nicht ausgeschlossen. In diesem Fall muß dann der
beschädigte Strumpf ausgezogen, weggeworfen und ein neuer übergezogen werden. Dies führt zu einer ungewünschten
Belästigung des Kunden sowie zu einem Verbrauch an Probierstrümpfen. Darüber hinaus bedingt die Längsnaht einen
zusätzlichen Fertigungsaufwand, der sich in erhöhten Kosten
niederschlägt.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster G 88 10 571 ist ein Probierstrumpf bekannt, der rotationssymmetrisch ausgebildet ist,
wobei das geschlossene Ende mittels eines Schweiß Punktes oder
Klebepunktes zusammengehalten ist. Diese Ausführung läßt sich besser handhaben, da der Kunde beim Anziehen nicht mehr auf
die Richtung der Naht zu achten braucht.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Probierstrumpf zu schaffen, der für den Kunden einfacher zu handhaben ist, eine
höhere Haltbarkeit aufweist und trotzdem kostengünstig zu fertigen ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst daß das geschlossene Ende des Probierstrumpfes als Verbindung des Schlauches ausgebildet ist.
Durch Verbindung des Schlauches entsteht ein geschlossenes Ende, das doppellagig ist. Es weist demgemäß eine höhere
Festigkeit und bessere Paßform auf, da das auf diese Art geschlossene Ende als sehr niedriger Rotationshyperboloit eine
angenähert runde Scheibe bildet. Der erfindungsgemäß gestaltete Probierstrumpf ist wegen seiner besseren Paßform angenehmer zu
tragen und wegen der Doppellagigkeit im Sohlenbereich auch haltbarer.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen daß die Verwindung etwa 180° oder mehr beträgt, insbesondere
angenähert 360°. Bei einem Winkel kleiner als 180° ist das Ende nicht vollständig verschlossen, während bei mehr als 180° sich
leicht unerwünschte Falten bilden, so daß ein Winkel von 360° besonders optimal erscheint. Die gebildeten Falten wirken sich auf
den Tragecomfort noch nicht nachteilig aus und das Ende öffnet sich nicht unbeabsichtigt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Verwindung im Endbereich des Schlauches angeordnet ist und die der Verwindung benachbarte Endkante des Schlauches am
Schlauch befestigt ist. Dadurch bildet der ursprünglich an beiden Enden offene Schlauch den gebrauchsfertigen einseitig
geschlossenen Probierstrumpf.
Wenn zur Befestigung der Endkante am Schlauch eine elastische Naht vorgesehen ist, können mit wenigen Größen alle
vorkommenden Schuhgrößen überspannt werden, so daß nur wenige unterschiedliche Probierstrumpfgrößen erforderlich sind.
Die Maßnahme, daß der Schlauch im Bereich der Befestigung der Endkante eine Verstärkung aufweist, dient der verbesserten
Haltbarkeit.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schlauch einen Umfang aufweist, der ungedehnt zwischen 18 und
36 cm beträgt, vorzugsweise etwa 24cm. In Verbindung damit, daß der Schlauch eine Länge aufweist, die ungedehnt zwischen 8
und 16 cm beträgt, vorzugsweise etwa 10 cm, wird vorteilhaft erreicht, daß bei geringem Materialverbrauch die Probierstrümpfe
für fast alle auftretenden Fußgrößen verwendet werden können.
Als Material für einen Probierstrumpf reicht aus, wenn daß der Schlauch eine Länge aufweist, die ungedehnt etwa das Doppelte
des Schlauchdurchmessers beträgt.
Eine gute Paßform ergibt sich dadurch, daß der gewundene Bereich des Schlauches eine Länge aufweist, die etwa dem
Durchmesser des Schlauches entspricht.
Die Haltbarkeit wird erhöht, wenn mindestens ein Ende des Schlauches verstärkt ausgebildet ist.
Den gleichen Zweck verfolgt die Maßnahme, daß der Probierstrumpf aus zwei Schlauchbereichen mit entgegengesetzter
Maschenrichtung zusammengesetzt ist.
Die Erfindung wird nachstehend in Form eines bevorzuqten Ausführunqsbeispiels unter Bezugnahme auf beiliegende
Zeichnungen beschrieben, wobei gleichartige Teile in den verschiedenen Zeichnunqsfiquren mit denselben Bezuqszeichen
versehen sind.
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des neuerunqsqemä ßen
Probierstrumpfes,
Fiq. 2 eine Aufsicht auf den neuerunqsqemä ßen
Probierstrumpf,
Fiq. 3 die Handhabunq des neuerunqsqemä ßen
Probierstrumpfes in drei Schritten,
Fiq. 4 ein Rohteil des Probierstrumpfes als Seitenansicht und
Fiq. 5 ein Rohteil des Probierstrumpfes in perspektivischer
Sicht.
In Figur 1 bedeutet 1 der Abschnitt einer schlauchförmiq gewirkten Ware, die an ihrem offenen Ende 2 unbesäumt ist und
deren geschlossenes Ende 3 durch eine Verwindung 4 mit Naht 8 zusammenqehalten wird. Dadurch, daß der Probierstrumpf in
einem Endbereich der schlauchartig qewirkten Ware qewunden ist, bilden sich zur Mitte des geschlossenen Endes 3 hin Falten 5,
deren Form an einen Zyklon erninnern. Die der Kante 2 gegenüberliegende Schnittkante 9 des Schlauches ist an ihren
Umfang mittels einer Naht 8 befestigt. Dadurch ergibt sich eine
doppelte Materiallage im Bereich des geschlossenen Endes 3, das somit auch als Sohle bezeichnet werden kann. Der Probierstrumpf
besteht aus sehr elastischem gewirkten Stretchmaterial.
In der Aufsicht gemäß Figur 2 erkennt man, wie das geschlossene Ende 3 durch die Verwindung 4 rotationssymmetrisch geschlossen
ist.
Figur 3 zeigt die Handhabung des Probierstrumpfes in drei Schritten der zeitlichen Abfolge von links nach rechts
entsprechend dargestellt. Zunächst wird der Probierstrumpf 1 mit seinem geschlossenen Ende 3 nach unten weisend in die Hand 6
genommen und entsprechend der mittleren Darstellung über den Fuß 7 gezogen. Der Probierstrumpf paßt sich dabei ideal an den
Fuß 7 an, wobei die Verwindung, wie rechts dargestellt, in einem Bereich der Fußsohle liegt, so daß einzelne wenige Falten den
Träger beim Probieren eines Schuhes nicht stören.
In Fig. 4 ist ein Abschnitt 1 einer schlauchförmig gewirkten Ware als Seitenansicht eines Schlauches 14 dargestellt. Dieser Abschnitt
1 teilt sich im wesentlichen in einen Bereich 10, der das geschlossene Ende nach Fertigstellung bildet und einen Bereich
11, der die Seite des Probierstrumpfes später bildet. Das Rohteil weist auf der linken Seite das offene Ende 2 und auf der rechten
Seite ebenfalls ein offenes Ende mit Kante 12 auf. Zur besseren Haltbarkeit können diese beiden Kanten auch besäumt sein oder in
einem durch die unterbrochen dargestellte Linie bis zu den Kanten 2, 12 verstärkt gewirkt sein. Ein weiterer verstärkt
gewirkter Bereich ist mit 13 gekennzeichnet, der sich zwischen den unterbrochen dargestellten Linien bwz. den Bereichen 10, 11
befindet. Das in 4 dargestellte Rohteil kann auch aus zwei schlauchförmigen Enden, die im Bereich 13 zusammengefügt sind,
hergestellt werden. Dabei wird vorteilhaft die Richtung der Maschen in den Bereichen 11 und 10 entgegengesetzt angeordnet.
Beim Rundwirken können die verstärkten Bereiche an den Kanten 2, 12 und im Bereich 13 programmgesteuert vorgesehen werden.
Der Schlauch kann endlos gewirkt werden und die einzelnen Rohteile durch entsprechendes Ablängen des Schlauches
vorgefertigt werden. Zur weiteren Verbesserung der Paßform kann der Durchmesser des Schlauches 14 entlang seiner axialen
Erstreckung sich verändernd gewirkt werden.
Fig. 5 zeigt das Teil gemäß Fig. 4 in idealisierter Darstellung aus
perspektivischer Sicht. Dabei ist der Bereich 10 um einen Winkel von etwa 90° gewunden dargestellt. Zum vollständigen Schließen
des Schlauches ist jedoch ein Verwindungswinkel von etwa 180° besonders vorteilhaft, da dann das Ende vollständig geschlossen
ist und in dieser Lage die Kante 12 im Bereich 13 an den Schlauch mittels einer Naht befestigt werden kann. Diese Naht 8
ist vorteilhafterweise elastisch ausgeführt. Als elastische Naht ist ein zickzackförmiger Stich besonders empfehlenswert. Die im
Bereich 10 dargestellten strichpunktierten Linien sind idealisierte Mantellinien, die zunächst parallel zur Schlauchachse verlaufen
und nach Verwinden des Bereichs 10 wie in Fig. 5 dargestellt verlaufen, so daß die Mantelfläche in Bereich 10 einen
Rotationshyperboloiten bildet.
Mit der Neuerung ist somit ein Probierstrumpf geschaffen, der sich einfach und unaufwendig fertigen läßt und darüber hinaus
bei der Handhabung keine bevorzugte Ausrichtung erfordert.
Anmeldungsgegenstand: Probierstrumpf mit Rundnaht
POSITIONSLISTE
Abschnitt
Falten
Fuß
Schnittkante Bereich verstärkter Bereich Mantellinie
offenes Ende
3 geschlossenes Ende (Sohle) 4 Verwindung
6 Hand
8 Naht
10 Bereich
12 Kante
14 Schlauch
Claims (10)
1. Probierstrumpf, insbesondere aus hauchdünner, elastischer
Wirkware., beispielsweise Stretchmaterial., in der Form eines einseitig geschlossenen Schlauches, dadurch gekennzeichnet,
daß das geschlossene Ende (3) des Probierstrumpfes als Verwindung (4) des Schlauches
(14) ausgebildet ist.
2. Probierstrumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verwindung (4) etwa 180c
oder mehr beträgt, insbesondere angenähert 360°.
3. Probierstrumpf nach Anspruch 1 oder 2, d a durch gekennzeichnet, daß die
Verwindung (4) im Endbereich des Schlauches (14) angeordnet ist und die der Verwindung (4) benachbarte
Endkante (12) des Schlauches am Schlauch befestigt ist.
4. Probierstrumpf nach Anspruch 3, dadurch g e kennzeichnet,
daß zur Befestigung der Endkante (12) am Schlauch (14) eine elastische Naht (8) vorgesehen ist.
5. Probierstrumpf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet.,
daß der Schlauch (14) im Bereich (13) der Befestigung der Endkante eine Verstärkung
aufweist.
6. Probierstrumpf nach Anspruch 1, 2, 3., 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch
einen Umfang aufweist, der ungedehnt zwischen 18 und 36 cm beträgt, vorzugsweise etwa 24 cm.
7. Probierstrumpf nach Anspruch 1., 2, 3, 4., 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlauch eine Länge aufweist, die ungedehnt etwa das Doppelte des
Schlauchdurchmessers beträgt.
8. Probierstrumpf nach Anspruch 1., 2., 3.. 4., 5., 6.. 7 oder 8..
dadurch gekennzeichnet, daß der gewundene Bereich (4) des Schlauches eine Länge aufweist.,
die etwa dem Durchmesser des Schlauches entspricht.
9. Probierstrumpf nach Anspruch 1, 2, 3, 4. 5. 6. 7. 8 oder
9_, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Ende (2., 12) des Schlauches verstärkt
ausgebildet ist.
10. Probierstrumpf nach Anspruch 1, 2, 3J 4, 5, 6, 7, 8, 9
oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Probierstrumpf aus zwei Schlauchbereichen mit
entgegengesetzter Maschenrichtung zusammengesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9110210U DE9110210U1 (de) | 1991-08-17 | 1991-08-17 | Probierstrumpf mit Rundnaht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9110210U DE9110210U1 (de) | 1991-08-17 | 1991-08-17 | Probierstrumpf mit Rundnaht |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9110210U1 true DE9110210U1 (de) | 1991-10-17 |
Family
ID=6870370
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9110210U Expired - Lifetime DE9110210U1 (de) | 1991-08-17 | 1991-08-17 | Probierstrumpf mit Rundnaht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9110210U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9303191U1 (de) * | 1993-02-27 | 1993-05-06 | Frederiksen, Wolfgang, 2072 Jersbek | Wiederverwendbarer Probierstrumpf |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8810571U1 (de) * | 1988-08-20 | 1988-10-13 | Frederiksen, Wolfgang, 2072 Jersbek | Probierstrumpf |
-
1991
- 1991-08-17 DE DE9110210U patent/DE9110210U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8810571U1 (de) * | 1988-08-20 | 1988-10-13 | Frederiksen, Wolfgang, 2072 Jersbek | Probierstrumpf |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9303191U1 (de) * | 1993-02-27 | 1993-05-06 | Frederiksen, Wolfgang, 2072 Jersbek | Wiederverwendbarer Probierstrumpf |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19820041B4 (de) | Strumpf und Herstellungsverfahren eines Strumpfes | |
DE19632578A1 (de) | Stricknadel mit einem biegsamen Bereich | |
DE1785428C3 (de) | Einteiliger Kinderschlafanzug und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1785036C3 (de) | Kleidungsstück, insbesondere Unterhemd o.dgl. mit Armblättern und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2254675C2 (de) | Handschuh, insbesondere Arbeitshandschuh | |
CH695531A5 (de) | Verschlusselement und zweiteiliges Bekleidungsstück mit einem solchen Verschlusselement. | |
EP0510343A1 (de) | Halterung für einen Urinbeutel | |
DE2151212B2 (de) | Kragen fuer oberhemden | |
DE1610612C3 (de) | Fußteil, insbesondere für Kinderschlafanzüge o.dgl., und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE202013101111U1 (de) | Socke | |
DE7804096U1 (de) | Bekleidungsstueck | |
DE9110210U1 (de) | Probierstrumpf mit Rundnaht | |
DE1262177B (de) | Oberhemd | |
DE8810571U1 (de) | Probierstrumpf | |
DE1805008A1 (de) | Versteifungsfutter fuer Kleidungsstuecke | |
DE9303191U1 (de) | Wiederverwendbarer Probierstrumpf | |
DE202020103131U1 (de) | Manschettenverschlussteil für ein Oberbekleidungsstück und Oberbekleidungsstück mit einem Manschettenverschlussteil | |
DE456978C (de) | Zweiteiliger, durch Zusammennaehen gefertigter Stehumlegekragen aus mehrfach gewebtem Stoff | |
DE805274C (de) | Verschleissmanschette fuer Blas- und Spuelversatzrohre | |
DE265581C (de) | ||
DE3325997A1 (de) | Herrenunterhose | |
AT315778B (de) | Krawattenhalterung | |
DE10060041A1 (de) | Handschuh | |
DE19900606C1 (de) | Hemd und Krawatte | |
DE8708461U1 (de) | Krageneinlage |