DE9110210U1 - Probierstrumpf mit Rundnaht - Google Patents

Probierstrumpf mit Rundnaht

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DE9110210U1
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FREDERIKSEN WOLFGANG 2072 JERSBEK DE
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FREDERIKSEN WOLFGANG 2072 JERSBEK DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B11/00Hosiery; Panti-hose
    • A41B11/10Stocking protectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)

Description

Beschreibuncr
Probierstrumpf mit Rundnaht
Die Neuerung betrifft einen Probierstrumpf, insbesondere aus hauchdünner, elastischer Wirkware, beispielsweise Stretchmaterial, in der Form eines angenähert rotationssymmetrisch einseitig geschlossenen Schlauches.
Probierstrümpfe der genannten Art werden als Hygieneartikel im Schuhfachhandel verwendet. Beim Probieren von Schuhen ist der Strumpf kaum sichtbar, so daß der Kunde im Geschäft unbeschwert verschiedene Schuhe ausprobieren kann. Das Innere der Schuhe, besonders die Brandsohle, wird dadurch auf hygienische Weise gegen Verschmutzung geschützt. Durch die Herstellung der Probierstrümpfe aus hauchdünnem Stretchmaterial wird erreicht, daß mit nur zwei Größen fast alle vorkommenden Schuhgrößen abgedeckt werden können.
Bekannte Probierstrümpfe weisen die Form eines Schlauchabschnitts auf, der einseitig durch eine gerade Naht geschlossen ist. Nachteilig an den bekannten Probierstrümpfen ist, daß der Kunde die Probierstrümpfe immer in Nahtrichtung anziehen muß. Wird der Probierstrumpf anders angezogen, so sind Nahtrisse nicht ausgeschlossen. In diesem Fall muß dann der beschädigte Strumpf ausgezogen, weggeworfen und ein neuer übergezogen werden. Dies führt zu einer ungewünschten Belästigung des Kunden sowie zu einem Verbrauch an Probierstrümpfen. Darüber hinaus bedingt die Längsnaht einen
zusätzlichen Fertigungsaufwand, der sich in erhöhten Kosten niederschlägt.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster G 88 10 571 ist ein Probierstrumpf bekannt, der rotationssymmetrisch ausgebildet ist, wobei das geschlossene Ende mittels eines Schweiß Punktes oder Klebepunktes zusammengehalten ist. Diese Ausführung läßt sich besser handhaben, da der Kunde beim Anziehen nicht mehr auf die Richtung der Naht zu achten braucht.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Probierstrumpf zu schaffen, der für den Kunden einfacher zu handhaben ist, eine höhere Haltbarkeit aufweist und trotzdem kostengünstig zu fertigen ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst daß das geschlossene Ende des Probierstrumpfes als Verbindung des Schlauches ausgebildet ist.
Durch Verbindung des Schlauches entsteht ein geschlossenes Ende, das doppellagig ist. Es weist demgemäß eine höhere Festigkeit und bessere Paßform auf, da das auf diese Art geschlossene Ende als sehr niedriger Rotationshyperboloit eine angenähert runde Scheibe bildet. Der erfindungsgemäß gestaltete Probierstrumpf ist wegen seiner besseren Paßform angenehmer zu tragen und wegen der Doppellagigkeit im Sohlenbereich auch haltbarer.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen daß die Verwindung etwa 180° oder mehr beträgt, insbesondere angenähert 360°. Bei einem Winkel kleiner als 180° ist das Ende nicht vollständig verschlossen, während bei mehr als 180° sich leicht unerwünschte Falten bilden, so daß ein Winkel von 360° besonders optimal erscheint. Die gebildeten Falten wirken sich auf den Tragecomfort noch nicht nachteilig aus und das Ende öffnet sich nicht unbeabsichtigt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Verwindung im Endbereich des Schlauches angeordnet ist und die der Verwindung benachbarte Endkante des Schlauches am Schlauch befestigt ist. Dadurch bildet der ursprünglich an beiden Enden offene Schlauch den gebrauchsfertigen einseitig geschlossenen Probierstrumpf.
Wenn zur Befestigung der Endkante am Schlauch eine elastische Naht vorgesehen ist, können mit wenigen Größen alle vorkommenden Schuhgrößen überspannt werden, so daß nur wenige unterschiedliche Probierstrumpfgrößen erforderlich sind.
Die Maßnahme, daß der Schlauch im Bereich der Befestigung der Endkante eine Verstärkung aufweist, dient der verbesserten Haltbarkeit.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schlauch einen Umfang aufweist, der ungedehnt zwischen 18 und 36 cm beträgt, vorzugsweise etwa 24cm. In Verbindung damit, daß der Schlauch eine Länge aufweist, die ungedehnt zwischen 8 und 16 cm beträgt, vorzugsweise etwa 10 cm, wird vorteilhaft erreicht, daß bei geringem Materialverbrauch die Probierstrümpfe für fast alle auftretenden Fußgrößen verwendet werden können.
Als Material für einen Probierstrumpf reicht aus, wenn daß der Schlauch eine Länge aufweist, die ungedehnt etwa das Doppelte des Schlauchdurchmessers beträgt.
Eine gute Paßform ergibt sich dadurch, daß der gewundene Bereich des Schlauches eine Länge aufweist, die etwa dem Durchmesser des Schlauches entspricht.
Die Haltbarkeit wird erhöht, wenn mindestens ein Ende des Schlauches verstärkt ausgebildet ist.
Den gleichen Zweck verfolgt die Maßnahme, daß der Probierstrumpf aus zwei Schlauchbereichen mit entgegengesetzter Maschenrichtung zusammengesetzt ist.
Die Erfindung wird nachstehend in Form eines bevorzuqten Ausführunqsbeispiels unter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen beschrieben, wobei gleichartige Teile in den verschiedenen Zeichnunqsfiquren mit denselben Bezuqszeichen versehen sind.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des neuerunqsqemä ßen
Probierstrumpfes,
Fiq. 2 eine Aufsicht auf den neuerunqsqemä ßen
Probierstrumpf,
Fiq. 3 die Handhabunq des neuerunqsqemä ßen
Probierstrumpfes in drei Schritten,
Fiq. 4 ein Rohteil des Probierstrumpfes als Seitenansicht und
Fiq. 5 ein Rohteil des Probierstrumpfes in perspektivischer
Sicht.
In Figur 1 bedeutet 1 der Abschnitt einer schlauchförmiq gewirkten Ware, die an ihrem offenen Ende 2 unbesäumt ist und deren geschlossenes Ende 3 durch eine Verwindung 4 mit Naht 8 zusammenqehalten wird. Dadurch, daß der Probierstrumpf in einem Endbereich der schlauchartig qewirkten Ware qewunden ist, bilden sich zur Mitte des geschlossenen Endes 3 hin Falten 5, deren Form an einen Zyklon erninnern. Die der Kante 2 gegenüberliegende Schnittkante 9 des Schlauches ist an ihren Umfang mittels einer Naht 8 befestigt. Dadurch ergibt sich eine
doppelte Materiallage im Bereich des geschlossenen Endes 3, das somit auch als Sohle bezeichnet werden kann. Der Probierstrumpf besteht aus sehr elastischem gewirkten Stretchmaterial.
In der Aufsicht gemäß Figur 2 erkennt man, wie das geschlossene Ende 3 durch die Verwindung 4 rotationssymmetrisch geschlossen ist.
Figur 3 zeigt die Handhabung des Probierstrumpfes in drei Schritten der zeitlichen Abfolge von links nach rechts entsprechend dargestellt. Zunächst wird der Probierstrumpf 1 mit seinem geschlossenen Ende 3 nach unten weisend in die Hand 6 genommen und entsprechend der mittleren Darstellung über den Fuß 7 gezogen. Der Probierstrumpf paßt sich dabei ideal an den Fuß 7 an, wobei die Verwindung, wie rechts dargestellt, in einem Bereich der Fußsohle liegt, so daß einzelne wenige Falten den Träger beim Probieren eines Schuhes nicht stören.
In Fig. 4 ist ein Abschnitt 1 einer schlauchförmig gewirkten Ware als Seitenansicht eines Schlauches 14 dargestellt. Dieser Abschnitt 1 teilt sich im wesentlichen in einen Bereich 10, der das geschlossene Ende nach Fertigstellung bildet und einen Bereich 11, der die Seite des Probierstrumpfes später bildet. Das Rohteil weist auf der linken Seite das offene Ende 2 und auf der rechten Seite ebenfalls ein offenes Ende mit Kante 12 auf. Zur besseren Haltbarkeit können diese beiden Kanten auch besäumt sein oder in einem durch die unterbrochen dargestellte Linie bis zu den Kanten 2, 12 verstärkt gewirkt sein. Ein weiterer verstärkt gewirkter Bereich ist mit 13 gekennzeichnet, der sich zwischen den unterbrochen dargestellten Linien bwz. den Bereichen 10, 11 befindet. Das in 4 dargestellte Rohteil kann auch aus zwei schlauchförmigen Enden, die im Bereich 13 zusammengefügt sind, hergestellt werden. Dabei wird vorteilhaft die Richtung der Maschen in den Bereichen 11 und 10 entgegengesetzt angeordnet.
Beim Rundwirken können die verstärkten Bereiche an den Kanten 2, 12 und im Bereich 13 programmgesteuert vorgesehen werden. Der Schlauch kann endlos gewirkt werden und die einzelnen Rohteile durch entsprechendes Ablängen des Schlauches vorgefertigt werden. Zur weiteren Verbesserung der Paßform kann der Durchmesser des Schlauches 14 entlang seiner axialen Erstreckung sich verändernd gewirkt werden.
Fig. 5 zeigt das Teil gemäß Fig. 4 in idealisierter Darstellung aus perspektivischer Sicht. Dabei ist der Bereich 10 um einen Winkel von etwa 90° gewunden dargestellt. Zum vollständigen Schließen des Schlauches ist jedoch ein Verwindungswinkel von etwa 180° besonders vorteilhaft, da dann das Ende vollständig geschlossen ist und in dieser Lage die Kante 12 im Bereich 13 an den Schlauch mittels einer Naht befestigt werden kann. Diese Naht 8 ist vorteilhafterweise elastisch ausgeführt. Als elastische Naht ist ein zickzackförmiger Stich besonders empfehlenswert. Die im Bereich 10 dargestellten strichpunktierten Linien sind idealisierte Mantellinien, die zunächst parallel zur Schlauchachse verlaufen und nach Verwinden des Bereichs 10 wie in Fig. 5 dargestellt verlaufen, so daß die Mantelfläche in Bereich 10 einen Rotationshyperboloiten bildet.
Mit der Neuerung ist somit ein Probierstrumpf geschaffen, der sich einfach und unaufwendig fertigen läßt und darüber hinaus bei der Handhabung keine bevorzugte Ausrichtung erfordert.
Anmeldungsgegenstand: Probierstrumpf mit Rundnaht
POSITIONSLISTE
Abschnitt
Falten
Fuß
Schnittkante Bereich verstärkter Bereich Mantellinie
offenes Ende
3 geschlossenes Ende (Sohle) 4 Verwindung
6 Hand
8 Naht
10 Bereich
12 Kante
14 Schlauch

Claims (10)

789494PA Probierstrumpf mit Rundnaht Schutzansprüche
1. Probierstrumpf, insbesondere aus hauchdünner, elastischer Wirkware., beispielsweise Stretchmaterial., in der Form eines einseitig geschlossenen Schlauches, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlossene Ende (3) des Probierstrumpfes als Verwindung (4) des Schlauches
(14) ausgebildet ist.
2. Probierstrumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verwindung (4) etwa 180c oder mehr beträgt, insbesondere angenähert 360°.
3. Probierstrumpf nach Anspruch 1 oder 2, d a durch gekennzeichnet, daß die Verwindung (4) im Endbereich des Schlauches (14) angeordnet ist und die der Verwindung (4) benachbarte Endkante (12) des Schlauches am Schlauch befestigt ist.
4. Probierstrumpf nach Anspruch 3, dadurch g e kennzeichnet, daß zur Befestigung der Endkante (12) am Schlauch (14) eine elastische Naht (8) vorgesehen ist.
5. Probierstrumpf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet., daß der Schlauch (14) im Bereich (13) der Befestigung der Endkante eine Verstärkung aufweist.
6. Probierstrumpf nach Anspruch 1, 2, 3., 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch einen Umfang aufweist, der ungedehnt zwischen 18 und 36 cm beträgt, vorzugsweise etwa 24 cm.
7. Probierstrumpf nach Anspruch 1., 2, 3, 4., 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch eine Länge aufweist, die ungedehnt etwa das Doppelte des Schlauchdurchmessers beträgt.
8. Probierstrumpf nach Anspruch 1., 2., 3.. 4., 5., 6.. 7 oder 8.. dadurch gekennzeichnet, daß der gewundene Bereich (4) des Schlauches eine Länge aufweist., die etwa dem Durchmesser des Schlauches entspricht.
9. Probierstrumpf nach Anspruch 1, 2, 3, 4. 5. 6. 7. 8 oder 9_, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ende (2., 12) des Schlauches verstärkt ausgebildet ist.
10. Probierstrumpf nach Anspruch 1, 2, 3J 4, 5, 6, 7, 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Probierstrumpf aus zwei Schlauchbereichen mit entgegengesetzter Maschenrichtung zusammengesetzt ist.
DE9110210U 1991-08-17 1991-08-17 Probierstrumpf mit Rundnaht Expired - Lifetime DE9110210U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9303191U1 (de) * 1993-02-27 1993-05-06 Frederiksen, Wolfgang, 2072 Jersbek Wiederverwendbarer Probierstrumpf

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8810571U1 (de) * 1988-08-20 1988-10-13 Frederiksen, Wolfgang, 2072 Jersbek Probierstrumpf

Patent Citations (1)

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